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Selbständig integriert? Studie zum
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Vorwort Zwei Millionen Frauen, fast
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Inhaltsverzeichnis der Studie Seite
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15. Förderliche und hinderliche pe
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10 mehr noch als einheimische Fraue
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12 welches die förderlichen und he
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14 ExpertInnenbefragung: Zur Generi
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16 Blick auf die Hochqualifizierten
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18 schen Zusammensetzung) wandelnde
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20 Gründungsmotive lassen sich dan
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22 Migrantinnen in Deutschland mit
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24 Unterstützung durch Information
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26 Es war klar, dass diese Anforder
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28 einem Gründer/in oder Unternehm
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30 Untersuchungsdesign: Im Rahmen e
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32 Eingebürgerten der ersten Zuwan
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34 Bildung ist auch die Erwerbsbete
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36 Differenziert man nach dem Grad
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38 Frauen partizipieren unter den I
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40 Abb. 5.1.4: existenzgründungen
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42 Dies beeinträchtigt jedoch nich
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44 Abb. 5.2.1: Index der entwicklun
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46 In Bezug auf die (im Vergleich z
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48 Problematisch wird die Aussagekr
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50 Dieser Tatbestand mag verwundern
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52 Hier taucht die Frage auf, inwie
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54 anderen Seite gegenüber. Zum an
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56 Zumindest in Bezug auf die quali
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58 Tab. 6.1.1.1: persönliche Angab
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60 „Ich hatte nie Interesse daran
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62 Die Unternehmungen wurden nahezu
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64 „Beruflicher Erfolg ist nicht
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66 Herkunft bzw. die damit einherge
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68 „Also solange es geht, werde i
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70 6.2.3 Selbstbild als unternehmer
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72 det, in der sie Artikel über ih
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74 Hier kann daher unsere eigene Be
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76 deutschen Pass „erwerben“ od
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78 Lenkt man daher die Aufmerksamke
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80 Tab. 7.2.1: Verteilung selbstän
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82 Das Tätigkeitsprofil der Frauen
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84 8. Individuelle Ressourcen, Kult
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86 Selbständige und abhängig Besc
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88 Abb. 8.1.3: Anteil der Hochschul
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90 Im Vergleich der Geschlechter bz
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92 Abb. 8.2.1: Durchschnittliches A
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94 ermittelt, dass es gescheiterten
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96 Abb. 8.2.4: Anteil der unternehm
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98 Abb. 8.3: Durchschnittliche Aufe
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100 Abb. 8.4: Kenntnisse der deutsc
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102 9.1 Bleibeabsicht in Deutschlan
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104 Tabelle 9.1.3: Determinanten de
- Seite 106 und 107:
106 Vergleicht man auch hier wieder
- Seite 108 und 109:
108 Aber strittig ist nicht nur die
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110 ihre „Karriere“ als Selbst
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112 Gründungserfolg sein. 104 Eine
- Seite 114 und 115: 114 Binnenethnische Geschäftsbezie
- Seite 116 und 117: 116 Existenzgründungen in Deutschl
- Seite 118 und 119: 118 oder auf eine Bedrohung des Arb
- Seite 120 und 121: 120 Aus dem Abgleich mit der Zeitph
- Seite 122 und 123: 122 Abb. 10.2.5 Bedeutung des Grün
- Seite 124 und 125: 124 Hebt man weniger auf den Qualif
- Seite 126 und 127: 126 angenommen, dass ihnen das „G
- Seite 128 und 129: 128 Abb. 10.2.10 Gründungsmotiv
- Seite 130 und 131: 130 Hingegen gibt Seifert (2001: 26
- Seite 132 und 133: 132 Abb. 10.2.13 Gründungsmotiv
- Seite 134 und 135: 134 und Überbrückungsgeld) ausgel
- Seite 136 und 137: 136 die Gruppe von Bedeutung ist, w
- Seite 138 und 139: 138 Tab. 11.1.1 Anteil der erwerbst
- Seite 140 und 141: 140 - und zwar nicht nur unter Migr
- Seite 142 und 143: 142 Abb. 11.2.2 errechneter „Nett
- Seite 144 und 145: 144 Selbständigkeit wechselten, we
- Seite 146 und 147: 146 Der schwierige Weg zum eigenen
- Seite 148 und 149: 148 Bei der Interpretation der Befr
- Seite 150 und 151: 150 Eine Finanzierung durch staatli
- Seite 152 und 153: 152 Abb. 12.1.5: Gründung erschwer
- Seite 154 und 155: 154 Auch die Frage, ob der Weg in d
- Seite 156 und 157: 156 Weiterführende Analysen zeigen
- Seite 158 und 159: 158 In unserer Untersuchung zeigt s
- Seite 160 und 161: 160 In der Gesamtschau treten bei M
- Seite 162 und 163: 162 Abb. 13.1.1: Anteil der Selbst
- Seite 166 und 167: 166 Weshalb bestehen so erhebliche
- Seite 168 und 169: 168 Tabelle 13.2.5: Determinanten d
- Seite 170 und 171: 170 schriftlicher Form von den Grü
- Seite 172 und 173: 172 Anhand einer Untersuchung der K
- Seite 174 und 175: 174 Im Jahr 2006 entstanden erste S
- Seite 176 und 177: 176 1. Generelle Teilnahme: Mindest
- Seite 178 und 179: 178 Vergleicht man diese Ergebnisse
- Seite 180 und 181: 180 Tabelle 14.4.3: Determinanten d
- Seite 182 und 183: 182 Die Differenzen zwischen den He
- Seite 184 und 185: 184 Ein Mangel an migrantenspezifis
- Seite 186 und 187: 186 Informationsbeschaffung gehinde
- Seite 188 und 189: 188 Abb. 14.5.10: Anteil der Selbst
- Seite 190 und 191: 190 Abb. 14.6.2: Wunsch nach einem
- Seite 192 und 193: 192 Abb. 14.6.5: Wunsch nach Verste
- Seite 194 und 195: 194 Beratungsbedarfe nach einzelnen
- Seite 196 und 197: 196 Der Einfluss des Migrationsstat
- Seite 198 und 199: 198 Tab. 15.1: Determinanten der Wa
- Seite 200 und 201: 200 Ohne Kontrolle weiterer Variabl
- Seite 202 und 203: 202 unternehmerisch betätigen, sin
- Seite 204 und 205: 204 Betriebliche Charakteristika, S
- Seite 206 und 207: 206 Tab. 16.1.1 Gründungen und soz
- Seite 208 und 209: 208 Bei allem ist zu berücksichtig
- Seite 210 und 211: 210 der Fall. Die Frauen aus der T
- Seite 212 und 213: 212 Daher erreicht der Median bei d
- Seite 214 und 215:
214 Das Bild der Familienbeschäfti
- Seite 216 und 217:
216 Mit Ausnahme der von Italieneri
- Seite 218 und 219:
218 Leider bot unsere zuletzt vorge
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220 Sieht man von einer Geschlechte
- Seite 222 und 223:
222 Um diesen Fragen nachzugehen, b
- Seite 224 und 225:
224 Tabelle 16.5.4: Determinanten d
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226 Waldinger und Kollegen benutzen
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228 Abb. 17.1.2 Nische und harter W
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230 Abb. 17.1.3 Subjektiver untersc
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232 Abb. 17.1.5 Subjektiver untersc
- Seite 234 und 235:
234 Frauen signifikant. Vor allem d
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236 Abb. 17.2.2 Gründungsmut und A
- Seite 238 und 239:
238 Es stellt sich die Frage, welch
- Seite 240 und 241:
240 einem weiteren Schritt wird ans
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242 Nicht ganz aber annähernd spie
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244 Da die türkischstämmigen Frau
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246 Bislang war jedoch kaum etwas
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248 Bildungsdefizite eher bei den m
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250 Frauenunternehmen sind zwar kle
- Seite 252 und 253:
252 Die extrem hohe Zahl und Quote
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254 Förderliche Ressourcen, Triebk
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256 Kontrolle des Lebensalters (log
- Seite 258 und 259:
258 Dennoch ist der Zuspruch zu öf
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260 Besser gebildet als die Nicht-S
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262 A. Grundsätzliche Erforderniss
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264 1. Gründungspotenziale und -vo
- Seite 266 und 267:
266 Hierauf bezogene Handlungsempfe
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268 3. Gründungsfinanzierung Die b
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Anhang Tabellen und Grafiken 272 Li
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Abb. 7.1.3: Anteil der einbürgerun
- Seite 275 und 276:
Abb. 10.2.1: Zurückliegender Zeitr
- Seite 277 und 278:
Abb. 10.3.2 Faktorenanalyse: mittel
- Seite 279 und 280:
Tabelle 12.5.1: ergebnisse der Fakt
- Seite 281 und 282:
Abb.14.3.2: Inanspruchnahme von min
- Seite 283 und 284:
Abb. 14.3.6: Beratung durch unterne
- Seite 285 und 286:
Abb. 14.3.10: Beraten durch Familie
- Seite 287 und 288:
Literatur Aldrich, H. E. / Waldinge
- Seite 289 und 290:
Bührmann A. D. / Hansen, K. / Schm
- Seite 291 und 292:
Fischer, I. (2001): Ethnische Ökon
- Seite 293 und 294:
Hildebrandt, E. (2006): Unternehmer
- Seite 295 und 296:
Kristen, C. / Granato, N. (2004): B
- Seite 297 und 298:
Light, I. / Rosenstein, C. (1995):
- Seite 299 und 300:
Özcan, V. (2002): Selbständigkeit
- Seite 301 und 302:
Schuleri-Hartje, U.-K. (2007): Roll
- Seite 303 und 304:
Waldinger, R. / Aldrich, H. / Ward,
- Seite 305:
305
- Seite 308:
Ministerium für Generationen, Fami