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Jahresbericht informatik 2009 - KIT – Fakultät für Informatik

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Forschungsbereich<br />

Dezentrale Systeme<br />

und Netzdienste<br />

Forschungsbereich<br />

Verkehrstelematik<br />

Institut <strong>für</strong> Telematik<br />

Dezentrale Systeme und Netzdienste (DSN)<br />

Leiter: Prof. Dr. H. Hartenstein<br />

Sekretariat: A. Hopprich<br />

Institut <strong>für</strong> Telematik<br />

Nachwuchsgruppenleiter/<br />

Akadem. Mitarbeiter: Dr. J. Dinger, T. Hoellrigl (F), O. Jetter,<br />

K. Jünemann (ab 01.05.<strong>2009</strong>), S. Labitzke,<br />

F. Schell, F. Schmidt-Eisenlohr (F), T. Tielert<br />

(ab 01.02.<strong>2009</strong>)<br />

Stipendiat: M. Killat (F)<br />

Nachwuchsgruppenleiter: Dr. J. Härri (F)<br />

Akadem. Mitarbeiter: N. An (ab 12.01.<strong>2009</strong>), J. Mittag<br />

(H. Hartenstein)<br />

Die Forschungsgruppe "Dezentrale Systeme und Netzdienste" arbeitet auf folgenden<br />

Themengebieten:<br />

� Entwurf, Bewertung und Optimierung von Kommunikationsstrategien <strong>für</strong> mobile Netze,<br />

insbesondere <strong>für</strong> Fahrzeug-Ad-Hoc-Netze und Sensor-Aktor-Netze. Ziel ist es, adaptive<br />

bzw. selbstorganisierende Kommunikationsverfahren zu entwerfen, die auch bei schwierigen<br />

Umgebungsbedingungen und einer großen Anzahl von Sendern zuverlässig und<br />

effizient arbeiten. Hierbei spielt neben einer analytischen Behandlung der Verfahren eine<br />

ausgefeilte Simulationsmethodik eine herausragende Rolle.<br />

� Entwurf, Bewertung und Optimierung von Kooperations- und Koordinationsverfahren<br />

<strong>für</strong> virtuelle Netze, insbesondere <strong>für</strong> Peer-to-Peer-Netze. Hierbei werden oberhalb vorhandener<br />

Netzstrukturen wie dem Internet virtuelle (logische) Netzstrukturen geschaffen.<br />

Diese virtuellen Netzstrukturen haben das Ziel, in dezentraler Weise Dienste zu<br />

erbringen (z.B. autonome Kommunikationsinfrastrukturen). Die Arbeiten der<br />

Forschungsgruppe richten sich hier wiederum auf Entwurf und Bewertung von<br />

Organisationsprinzipien dieser komplexen Systeme, aber auch auf die Architektur sowie<br />

auf die telekommunikationsrechtliche Einordnung und Bewertung.<br />

� Entwurf, Bewertung und Optimierung von Verfahren <strong>für</strong> den Aufbau und Betrieb föderativer<br />

dienste-orientierter Architekturen mit besonderem Schwerpunkt auf dem<br />

zugehörigen IT-Sicherheitsmanagement. Bei Komposition von elementaren Diensten zu<br />

"höherwertigen" Dienstleistungen müssen klassische Sicherheitsschutzziele wie<br />

Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit über die verschiedenen Diensterbringer hin-<br />

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