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Jahresbericht informatik 2009 - KIT – Fakultät für Informatik

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� ISUP-Abschlusstreffen: 4. Dezember <strong>2009</strong>, Hamburger Hafen<br />

� LYNKEUS-Abschlusstreffen: 8. Dezember <strong>2009</strong>, IPR, <strong>KIT</strong><br />

Forschungsförderung<br />

5.3 Forschungsförderung<br />

Die <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> des <strong>KIT</strong> hat im Jahr <strong>2009</strong> eines ihrer erfolgreichsten Jahre<br />

beim Einwerben von Drittmitteln erlebt. Insgesamt konnten im Berichtsjahr 11,7 Millionen<br />

Euro von den unterschiedlichsten Geldgebern eingeworben werden.<br />

Der größte Drittmittelgeber ist erneut die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit<br />

insgesamt 5 Millionen Euro, von denen allein 1,7 Millionen Euro auf den<br />

Sonderforschungsbereich 588 „Humanoide Roboter <strong>–</strong> lernende und kooperierende multimodale<br />

Roboter“ entfielen. Über die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erhielten<br />

die Forschungsgruppen der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> ca. 1,5 Millionen Euro.<br />

Mittlerweile zum zweitgrößten Geldgeber ist der Bund avanciert. Hier konnten in <strong>2009</strong><br />

insgesamt fast 2,4 Millionen Euro Projektmittel akquiriert werden. Die Europäische Union<br />

stellte im Rahmen erfolgreich eingeworbener Projekte ca. 1,4 Millionen Euro <strong>für</strong> die<br />

Forschungsgruppen der <strong>Fakultät</strong> zur Verfügung. Auch bei der Akquisition von Projekten<br />

und Geldern aus der freien Wirtschaft war die <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> erneut erfolgreich<br />

und konnte insgesamt über 1,6 Millionen Euro an Industriemitteln einwerben.<br />

Das Land Baden-Württemberg hat im Rahmen von speziellen Landesprojekten die<br />

Forschungsgruppen der <strong>Fakultät</strong> mit fast 1,3 Millionen Euro gefördert.<br />

Auf jede Forschungsgruppe (Professur) kommen im Jahr <strong>2009</strong> eingeworbene<br />

Fördermittel in Höhe von durchschnittlich ca. 418.000 Euro. Diese Maßzahl liegt niedriger<br />

als in 2008, allerdings ist zu berücksichtigen, dass in <strong>2009</strong> sechs Professoren ihr Amt<br />

neu an der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> angetreten haben und ein Professor die <strong>Fakultät</strong> verlassen<br />

hat. Diese neuen Gruppen hatten noch keine Gelegenheit, in signifikantem Maße<br />

Drittmittel zu akquirieren und die aufgelöste Forschungsgruppe konnte auch keinen großen<br />

Beitrag in <strong>2009</strong> mehr leisten. Bereinigt man die Auswertung um diesen Effekt und normiert<br />

den Mitteleingang auf 22 statt auf 28 Forschungsgruppen, so liegt die Maßzahl bei<br />

knapp 532.000 Euro pro Forschungsgruppe und damit sogar oberhalb der Vergleichszahl<br />

aus 2008.<br />

Auf jeden landesfinanzierten akademischen Mitarbeiter der <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> entfallen<br />

rein rechnerisch eingeworbene Drittmittel <strong>für</strong> die Beschäftigung von zwei weiteren<br />

akademischen Mitarbeitern.<br />

Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)<br />

Im Berichtsjahr <strong>2009</strong> war die <strong>Fakultät</strong> <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> weiterhin an zwei<br />

Sonderforschungsbereichen der DFG sowie an zwei DFG-Graduiertenkollegs beteiligt.<br />

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