1108 : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>Wenn Vergrößerung und Öffnung des Fernrohrs so ausgelegtsind, daß das Auflösungsvermögen des Auges gerade vollausgenutzt wird, ist dieses Scheibchen so groß wie diemenschliche Pupille.9.2.14. EntfernungseinstellungDas Gewinde am Kamera-Objektiv übersetzt Drehung proportionalin Verschiebung, d. h. Änderung des Abstandes Objektiv-Film,der Bildweite. Nach der Abbildungsgleichung istb = f 1(1-f lg). Diese b(g)-Abhängigkeit ist ausgesprochennichtlinear, sie ist eine Hyperbel mit <strong>den</strong> Asymptotenb = f und g = f. Da üblicherweise g » f ist, kann manschreiben b ~ f + j 2 I g. Die b-Änderung zwischen g = 50und 55 cm ist ebensogroß wie zwischen 5 m und oo, unabhängigvon der Brennweite, <strong>den</strong>n beidemal ist der Unterschied in1 I g derselbe, nämlich 0,2 m -I .9.2.15. HohlweltWir beschränken uns hier auf das rein Geometrisch-OptischAstronomische. Spiegelung an der Erdkugel bringt alles nachinnen. Ein Objekt, das für uns <strong>den</strong> Abstand a vom Erdmittelpunkthat, wandert nach b = R 2 I a, z. B. der Mond auf eineBahn von b = 100 km Radius, die Sonne auf b = 250m. DerMond hat etwa 1 km Durchmesser, die Sonne nur etwa 2m.Alle Lichtstrahlen, die die Erdoberfläche tangieren, wer<strong>den</strong>Kreise vom Radius Rl2, die durch <strong>den</strong> Erdmittelpunkt gehen.Strahlen anderer Richtung wer<strong>den</strong> Kreisbögen mit größeremRadius. Wer Funktionentheorie kann, weiß das sofort:z' = R 2 I z ist konform, daher kreis- und winkeltreu. DiesesVerhalten des Lichtes erklärt Horizont, Tages- und Jahreszeiten,Finsternisse usw. Licht würde so laufen, wenn die Brechzahln = r2 I R 2 wäre (Herleitung: Für einen <strong>zu</strong>m Zenit gerichtetenLichtstrahl sagen wir c = dr I dt, die Hohlweltlerc' = dr' ldt = -R 2 r- 2 drldt, also n = r 2 IR 2 ). Nahe am Mittelpunktläuft das Licht sehr schnell: so kommen sogar dievielen Lichtjahre der Astronomen heraus, die von dieser Beschleunigungja nichts ahnen. Satellitenaufnahmen, auf <strong>den</strong>enman sieht, daß die Erde konvex ist, beweisen entgegenallgemeiner Überzeugung nichts, <strong>den</strong>n nach der Hohlwelttheoriewürde genau dasselbe herauskommen. In Widersprüchegerät man erst, wenn man Strahlungsenergie- und Gravitationsproblemebehandelt. Wenn die winzige Sonne,wie ihr Spektrum an<strong>zu</strong>deuten scheint, etwa 6 000 K heißist, könnte sie uns nicht so erwärmen, wie sie es tut, <strong>den</strong>nihre Strahlung verdünnt sich fast 109mal mehr als nachdem üblichen Weltbild. Tröstlich, wenn auch nur auf <strong>den</strong>ersten Blick, ist folgendes: Der T-Gradient im Erdkörperist ja empirisch gesichert. Den Hohlweltlern müßte er einenununterbrochenen Wärmestrom nach innen führen, der ihrenHohlraum längst unerträglich aufgeheizt hätte.9.2.16. HaloParalleles Sonnenlicht fällt auf eine Eisnadelwolke. Durchein Eisprisma gebrochenes Licht erreicht uns aus einer Richtung,deren Winkel rp <strong>zu</strong>r Sonnenrichtung gleich dem Ablenkwinkeldes Prismas ist. Für die Eisnadeln sind i. allg.alle Orientierungen gleichmäßig vertreten. Der Ablenkwinkelrp als Funktion der Orientierung hat aber ein Minimum,und eben deswegen tritt dieser rp-Wert am häufigstenauf (vgl. z. B. Abb. 4.73, wo allerdings die Abszisse j, heißt).Nach Abschn. 9.1.5 folgt diese Minimalablenkung rp aussin((y + rp)l2) = nsin(yl2) mit y = 60° und n = 1,31 <strong>zu</strong>rp = 22°. Eis hat normale, aber schwache Dispersion, daherist rp für Rot kleiner: Rot liegt innen. Die übrigen Farben sinddurch nichtminimal abgelenktes Licht weitgehend verdeckt.Da rp minimal ist, sieht das Innere des Halos deutlich dunkleraus als außerhalb.9.3.1. R~mer oder DopplerEin periodischer Vorgang wie die Verfinsterung der Jupitermondeerscheint einem Beobachter "ins Violette verschoben",d. h. mit vergrößerter Frequenz, wenn er sichmit der Erde auf die Quelle (Jupiter) <strong>zu</strong>bewegt, und umgekehrt.Ist v 0 die Umlauffrequenz eines Mondes und hatdie Erde eine Geschwindigkeitskomponente v sin( wt) aufJupiter <strong>zu</strong>, dann beobachtet man eine Verfinsterungsfrequenzvo(1 + vsin(wt)lc). In einem halben Jahr siehtder Erdbeobachter eine Anzahl von Perio<strong>den</strong>, die gleichJJI 2 v dt = volw J; (1 + v sin(wt)lc) dt = vo(T I2+2Ric) =v0 (T 12 + 2RI c) ist, also genau um so viele Perio<strong>den</strong> mehr alsbei ruhender Erde, wie auf die Laufzeit 2RI c entfallen, diedas Licht für einen Erdbahndurchmesser braucht.9.3.2. Fizeau-VersuchDamit Zahn bzw. Zahnlücke das sehr gut fokussierte Lichtbündelganz unterbricht bzw. passieren läßt, muß jedes etwa1 mm breit sein. Bei einer Umfangsgeschwindigkeit von100 m/s, die schon sehr beängstigend ist, dauert es dannw-5 s, bis die nächste Lücke <strong>den</strong> Platz eines Zahnes einnimmt.In dieser Zeit legt das Licht 3 km <strong>zu</strong>rück. Das "Minimalexperiment"erfordert also eine Meßstrecke von 1,5 km.In der Orginalanordnung war sie 5,7mal so lang. Fizeaukonnte also die Frequenz v seines Rades von 0 an allmählichsteigern und jedesmal die v-Werte registrieren, bei <strong>den</strong>en maximalebzw. minimale Helligkeit auftrat. Die Abstände zwischenHell und Dunkel ergeben mehrere unabhängige Messungenvon c, die man mitteirr kann, um die Meßgenauigkeit<strong>zu</strong> steigern und ein quantitatives Maß für die Fehlergrenze <strong>zu</strong>gewinnen. Die Genauigkeit der Methode hängt dann im wesentlichenvon der Drehzahlmessung ab. Schon eine stroboskopischeMessung mittels der Netzfrequenz liefert (heute)etwa 99 % Genauigkeit. Elektronische Metho<strong>den</strong> führenviel weiter.9.3.3. Foucault-VersuchDie rotieren<strong>den</strong> Teile von Elektromotoren haben Abmessungenvon mindestens 1 cm. Damit Umfangsgeschwindigkeitenvon 100 m/s nicht überschritten wer<strong>den</strong>, darf die Frequenznicht viel größer sein als 1 kHz. In einem großen Saal erreichtman durch Mehrfachspiegelung leicht 100m Lichtweg,d. h. eine Laufzeit des Lichtes von U,3 flS. In dieserZeit dreht sich der Spiegel um <strong>den</strong> Winkel wt =2 · 10- 3 ~ 7 1 • Auf einem 20m entfernten Schirm ist dieAblenkung zwischen einfallendem und <strong>zu</strong>rückkehrendem
Kapitel 9: <strong>Lösungen</strong> 1109Bündel 4 cm. Bei sehr guter Fokussierung (1 mm Bündeldurchmesser)bedeutet das eine Meßgenauigkeit vonetwa 1 %. Direktmessung der Brechzahl von Luft aus derLichtgeschwindigkeit würde eine Vergleichsmessung im Vakuumvoraussetzen, die so nicht durchführbar ist. Ganz abgesehendavon reicht die Meßgenauigkeit längst nicht aus(nLuft = 1,00027). Man brauchte da<strong>zu</strong> bei gleicher Fokussierungeinen Lichtweg von etwa 10 km.9.3.4. Ändert sich ..1. oder v?Würde sich die Frequenz beim Eintritt ins Wasser ändern,wäre kein gemeinsamer Schwingungsvorgang außer- und innerhalbdes Wassers mehr möglich: Beide wür<strong>den</strong> sofortaußer Takt fallen. ..1. muß mit 1 In gehen. Die Frage nachder Farbe ist so nicht entscheidbar: Auch im Auge des Taucherskommen sowohl ..1. als auch v mit <strong>den</strong>selben Werten anwie über Wasser. Beim Eintritt in <strong>den</strong> See nimmt ..1. ab undändert sich dann beim Übergang in <strong>den</strong> Augapfel kaumnoch. Über Wasser erfolgt die gleiche Gesamtänderung ander Hornhaut.9.3.5. Widerspruch?Zeichnen Sie analog <strong>zu</strong> Abb. 4.34b diese Elementarwellenin der Luft. Ist der Grenzwinkel der Totalreflexion überschritten,gibt es keine Tangentialebenen an die Kreis-Wellenfrontenmehr. Diese Ebenen kennzeichnen ja nur einigeder Stellen, wo alle Elementarwellen konstruktiv interferie-. ren, nämlich alle einen Berg haben. Auf allen da<strong>zu</strong> parallelenEbenen interferieren andere Phasen ebenfalls konstruktiv.Die Elementarwellen in Luft bei Totalreflexion haben an jederStelle alle verschie<strong>den</strong>e Phasen, interferieren einanderalso weg, wie u. a. ein Zeigerdiagramm beweist. In einemmit ..1. vergleichbaren Abstand ist diese Destruktion nochnicht komplett, da<strong>zu</strong> wären sehr viele Phasenpfeile nötig:Die Erregung nimmt mit dem Abstand ab, bis sie bei wenigen..1. unmerklich klein gewor<strong>den</strong> ist (Goos-Hänchen-Effekt,Abb. 9.19, analog <strong>zu</strong>m quantenmechanischen Tunneleffekt).9.3.6. c-MessungAuf dem Schirm entsteht eine Lissajous-Ellipse aus demLED-Signal x = xo sin(mt) und dem phasenverschobenenPD-Signal y = Yo sin(wt + tp). Eine schräge Linie zeigttp = 0 an. Ändert man die Laufzeit des Lichts um !t..t, entstehteine Phasenverschiebung tp = w !t..t: Auf dem Schirmergibt sich yo als Höhe einer waagerechten Tangente andie Ellipse, Yo sin tp als Höhe des y-Schnittpunktes derEllipse, wo ja x = 0, also z. B. t = 0 ist, d. h. y = y0 sin tp.Die Ellipse (a) liefert sin rp = 0,30 ± 0,02, also rp =0,305 ± 0,02rad, woraus sich !t..t = (9,7 ± 0,6) · w-10 s ergibt.Das entspricht einer Wegänderung von 0,3 m, alsoeiner Lichtgeschwindigkeit von (3,09±0,18) -108 ms- 1 .Ein Medium der Länge x mit der Brechzahl n erhöht dieLaufzeit um !t..t = x(n- l)lc, wir erhalten n = c !t..tlx + 1,also n = 1 ,32 ± 0,02 für Wasser, n = 1,49 ± 0,03 für Glas.9.4.1. Hätte Newton sich gefreut?Licht läuft in einem Medium mit hoher Brechzahl n langsamer(c = coln), Elektronen laufen dort schneller(nJ/nz = JVziVI = vzlvJ). Newton erklärte die Brechungvon Licht genau so wie wir jetzt die von Elektronenstrahlenerklären, nämlich durch die beschleunigende Wirkungeines Feldes, das in der Grenzschicht zwischen dünneremund dichterem Medium lokalisiert ist. Er erhielt sodirekt das Snellius-Gesetz. Um die Dispersion ein<strong>zu</strong>beziehen,mußte er annehmen, die Lichtkorpuskeln verschie<strong>den</strong>erFarben hätten verschie<strong>den</strong>e Anfangsenergien. Da violettesLicht am stärksten abgelenkt wird, mußten, entgegenunserer Ansicht, seine Korpuskeln am energieärmsten sein.Erst <strong>zu</strong>r Deutung von Beugung und Interferenz (NewtonseheRinge!) mußte Newton unplausiblere Annahmen machen.9.4.2. LichtkrümmungDer Strahllaufe unter dem Winkel rp gegen <strong>den</strong> Brechzahlgradienten.Man kann die stetige Brechzahländerung dnldxin sehr kleine Schritte !t..n auf der Strecke !t..x zerlegt <strong>den</strong>ken.An jeder solchen Grenzschicht ändert sich die Richtunggemäß n sin tp = (n + !t..n) sin(rp + !t..rp) ~ n sin rp + !t..n sin tp+ n cos rp!t..rp, d. h. um !t..rp = -!t..n tan rp, oder auf die Laufstrecke!t..s = !t..xl cos rp bezogen: !t..rp I !t..s = - sin rp!t..nl !t..x.Dies ist genau das, was man als Krümmung des Lichtstrahlsdefiniert: 1 IR = - sin rp · dnl dx. Die Beziehung !t..rp I !t..x =- tan tp · !t..nl !t..x gäbe für rp = 90° keinen Sinn. Erst dieReduktion auf !t..s, d. h. die Multiplikation mit cos tp = 0stellt <strong>den</strong> Sinn wieder her. Der strenge Mathematiker wür<strong>den</strong>atürlich die Regel von de l' Hopital auf <strong>den</strong> "unbestimmtenAusdruck" 0 · oo anwen<strong>den</strong>, um <strong>zu</strong> sehen, ob der Grenzüberganggerechtfertigt ist.9.4.3. BahnkrümmungDer Potentialgradient, d. h. das Feld sei E = -grad U. EinElektron, das senkrecht da<strong>zu</strong> fliegt, kompensiert die Krafte grad U senkrecht <strong>zu</strong> seiner Bahn durch ein Einschwenkenauf einen Kreis, so daß die Zentrifugalkraft die elektrischekompensiert: mv2 Ir= e grad U. Wenn v und E unterdem Winkel tp i= 90° stehen, reagiert der Krümmungsradiusnur auf die Normalkomponente -eEsinrp, d.h. mv21r =eE sin rp. Die Tangentialkomponente beschleunigt das Elektron:mv = -eE cos rp. In der Form sin rp · e grad U IWkin= const ist die Kreisbahnbedingung praktisch das SnelliusGesetz sin rp · .n = const mit n = eU IWkin.9.4.4. Fata MorganaÜber der besonnten Straße bildet sich eine ziemlich dünneSchicht erhitzter, d. h. verdünnter Luft. Man kann von einerTotalreflexion an diesem optisch dünneren Medium sprechen,wenn es genügend scharf begrenzt ist, oder sonst dieLichtkrümmung im n-Gradienten behandeln. Das Ergebnisist das gleiche. Die normale Lufttemperatur sei To (in K),dicht über der Straße sei es um !t..T wärmer, d. h. die Dichteist dort um f't..Q = Qo !t..T ITo geringer. Die Abweichung derBrechzahl von 1 ist nach Clausius-Mosotti (Abschn. 6.2.3)proportional der Dichte, also ist n über der Straße um!t..n = (no - 1) f't..Q I Qo = (no - 1) !t..T ITo kleiner. Totalreflexiontritt ein, wenn ein Lichtstrahl von schräg oben unter
- Seite 1 und 2:
Lösungen zu den Aufgaben= Kapitel
- Seite 3 und 4:
Kapitel 1: Lösungen 1011Reihe bild
- Seite 5 und 6:
Kapitel 1: Lösungen 1013den Faktor
- Seite 7 und 8:
Kapitel 1: Lösungen 1015kenkratzer
- Seite 9 und 10:
Kapitel 1: Lösungen 1017momentweis
- Seite 11 und 12:
Kapitel 1: Lösungen 10191.6.1. Bre
- Seite 13 und 14:
"Kapitel 1: Lösungen 1021den Fakto
- Seite 15 und 16:
Kapitelt: Lösungen 10231.7.10. Pro
- Seite 17 und 18:
Kapitelt: Lösungen 1025selbst die
- Seite 19 und 20:
Kapitell: Lösungen 1027weg. Dann l
- Seite 21 und 22:
..Kapitel 2: LösungenIIII111029all
- Seite 23 und 24:
Kapitel 2: Lösungen 1031Grade quas
- Seite 25 und 26:
Kapitel 2: Lösungen 1033Präzessio
- Seite 27 und 28:
Kapitel 3: Lösungen 1035durch Wär
- Seite 29:
Kapitel 3: Lösungen 1037mel auf di
- Seite 32 und 33:
1040 : Lösungen zu den Aufgaben3.3
- Seite 34 und 35:
1042 Lösungen zu den Aufgabenzur G
- Seite 36 und 37:
1044 Lösungen zu den Aufgabenerste
- Seite 38 und 39:
IIII1046 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 40 und 41:
IIIIII1048 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 42 und 43:
1050 Lösungen zu den Aufgabensehen
- Seite 44 und 45:
1052 : Lösungen zu den Aufgabenden
- Seite 46 und 47:
IIII1054 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 48 und 49:
1056 Lösungen zu den Aufgaben5.2.1
- Seite 50 und 51: IIII1058 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 52 und 53: IIII1060 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 54 und 55: 1062 Lösungen zu den Aufgabenvon 4
- Seite 56 und 57: IIIIII1064 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 58 und 59: 1066 , Lösungen zu den Aufgabenide
- Seite 60 und 61: 1068 Lösungen zu den Aufgabenw- 4
- Seite 62 und 63: IIII1070 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 64 und 65: 1072 Lösungen zu den Aufgabenvon d
- Seite 66 und 67: 107 4 Lösungen zu den Aufgabenihre
- Seite 68 und 69: 1076 Lösungen zu den Aufgaben6.1.1
- Seite 70 und 71: IIIIII1078 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 72 und 73: 1080 Lösungen zu den Aufgabenallem
- Seite 74 und 75: 1082 , Lösungen zu den Aufgabenfol
- Seite 76 und 77: IIIIII1084 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 78 und 79: 1086 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 80 und 81: IIIIII1088 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 82 und 83: 1090 : Lösungen zu den AufgabenEs
- Seite 84 und 85: 1092 Lösungen zu den Aufgaben7 .6.
- Seite 86 und 87: 1094 Lösungen zu den Aufgaben240 Q
- Seite 88 und 89: 1096 : Lösungen zu den Aufgabenfü
- Seite 90 und 91: IIIIII1098 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 92 und 93: 1111100 Lösungen zu den Aufgaben8.
- Seite 94 und 95: IIIIII1102 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 96 und 97: 1104 Lösungen zu den AufgabenDie B
- Seite 98 und 99: uo6Lösungen zu den Aufgaben(b)(c)c
- Seite 102 und 103: 1110 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 104 und 105: 1112 , Lösungen zu den Aufgabender
- Seite 106 und 107: IIIIII1114 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 108 und 109: IIII1116 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 110 und 111: IIIIII1118 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 112 und 113: IIIIII1120 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 114 und 115: 1122 Lösungen zu den AufgabenTabel
- Seite 116 und 117: IIIIII1124 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 118 und 119: 1126 Lösungen zu den Aufgaben12.1.
- Seite 120 und 121: IIIIII1128 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 122 und 123: 1130 Lösungen zu den Aufgabenist m
- Seite 124 und 125: 1132 , Lösungen zu den Aufgabenwei
- Seite 126 und 127: 1134 : Lösungen zu den Aufgabensic
- Seite 128 und 129: IIII1136 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 130 und 131: 1138 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 132 und 133: 1140 Lösungen zu den Aufgabenherrs
- Seite 134 und 135: 1142 , Lösungen zu den AufgabenKr
- Seite 136 und 137: 1144 Lösungen zu den Aufgabenden z
- Seite 138 und 139: 1146 Lösungen zu den Aufgabendurch
- Seite 140 und 141: 1148 Lösungen zu den AufgabenJen.
- Seite 142 und 143: 1150 Lösungen zu den Aufgabenungel
- Seite 144 und 145: 1152 Lösungen zu den Aufgaben13.4.
- Seite 146 und 147: IIII1154 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 148 und 149: IIII1156 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 150 und 151:
IIII1158 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 152 und 153:
1160 Lösungen zu den Aufgabenwie o
- Seite 154 und 155:
1162 Lösungen zu den Aufgaben14.1.
- Seite 156 und 157:
1164 Lösungen zu den Aufgabenden W
- Seite 158 und 159:
IIII1166 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 160 und 161:
IIII1168 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 162 und 163:
1170 Lösungen zu den Aufgabengiel
- Seite 164 und 165:
1172 Lösungen zu den Aufgabenals I
- Seite 166 und 167:
=117 4 Lösungen zu den Aufgabenmi
- Seite 168 und 169:
1176 Lösungen zu den Aufgabenß Lu
- Seite 170 und 171:
1178 Lösungen zu den Aufgabenund s
- Seite 172 und 173:
1180 , Lösungen zu den Aufgabengeg
- Seite 174 und 175:
1182 Lösungen zu den Aufgabenetwa
- Seite 176 und 177:
1184 Lösungen zu den Aufgaben15.4.
- Seite 178 und 179:
1186 Lösungen zu den Aufgabentione
- Seite 180 und 181:
1188 Lösungen zu den Aufgabendas s
- Seite 182 und 183:
1190 Lösungen zu den Aufgabenschla
- Seite 184 und 185:
IIII1192 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 186 und 187:
IIII1194 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 188 und 189:
1196 Lösungen zu den AufgabenZeich
- Seite 190 und 191:
1198 Lösungen zu den Aufgabendem a
- Seite 192 und 193:
1200 Lösungen zu den Aufgabender D
- Seite 194 und 195:
IIIIII1202 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 196 und 197:
1204 Lösungen zu den Aufgabenman h
- Seite 198 und 199:
+-1206 : Lösungen zu den Aufgabent
- Seite 200 und 201:
IIII1208 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 202 und 203:
IIII1210 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 204 und 205:
IIIIII1212 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 206 und 207:
IIIIII1214 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 208 und 209:
1216 Tafel1: Strömungslehre(a, b)
- Seite 210 und 211:
1218 Tafel 2: Optische Phänomene(a
- Seite 212 und 213:
1220 Tafel 3: NuklidkarteB = 0pBF=
- Seite 214 und 215:
1222 Tafel s: Fulleren-KristalleIm
- Seite 216 und 217:
1224 Tafel 7: Fraktale Strukturen 1
- Seite 218 und 219:
1226 Tafel 8: Fraktale Strukturen 2
- Seite 220 und 221:
1228 Tafel 9: Spektroskopie und Far
- Seite 222 und 223:
1230 Tafel 10: Farbräume•töne a
- Seite 224 und 225:
Sach- und NamenverzeichnisAbbe, Ern
- Seite 226 und 227:
Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
- Seite 228 und 229:
CN-Zyklus 682co2 291C02-Krise 35C0
- Seite 230 und 231:
effektive Kernladung 908, 910, 1134
- Seite 232 und 233:
Felder, konservative 24Feldgradient
- Seite 234 und 235:
gleichmäßig beschleunigte Bewegun
- Seite 236 und 237:
indifferentes Gleichgewicht 81Induk
- Seite 238 und 239:
Kompressionsmodul 133Kompressionsve
- Seite 240 und 241:
longitudinale Beschleunigung 846lon
- Seite 242 und 243:
Neutralität, elektrische 294Neutri
- Seite 244 und 245:
Plattenkondensator 305Plattenschwin
- Seite 246 und 247:
Resonanz 154,412Resonanzeinfang 714
- Seite 248 und 249:
Snoek-Effekt 814Sol 339Solarenergie
- Seite 250 und 251:
T,S-Diagramm 229,231Tachyon 746,881
- Seite 252 und 253:
Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
- Seite 254 und 255:
Das Experiment ist eine gezielte An
- Seite 256 und 257:
Springer-Verlag und UmweltAls inter
- Seite 258 und 259:
Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
- Seite 260:
Umrechnung von Energiemaßen und -