1104 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>Die Beugungsringe haben einen Abstand aJcl d ~ 3 cm, vergrößernalso, da ihre Intensität nach außen rasch abnimmt,das beleuchtete Gebiet nicht merklich. Infolge Spiegelunebenheitenund atmosphärischer Streuung wer<strong>den</strong> sie inder Unschärfe des Bildrandes untergehen. Da der Spiegelüber dem Äquator stehen muß (sonst wäre er nicht stationär),taucht er auf einem Stück seiner Bahn, das <strong>den</strong> Winkel2RI a ~ 0,36 ~ 60° einschließt, also in 4 h durchlaufen wird,in <strong>den</strong> Erdschatten ein. Dann ist Ruhe. Für einen Astronauten,der dicht vor dem Spiegel schwebt, ist er völlig eben. Einevergrößernde Wirkung hat er also nicht..9.1.10. Echo-SatellitIm Satelliten (Konvexspiegel vom Radius r) erscheint einvirtuelles Bild der Sonne vom Durchmesser B = JG I g,z. B. bei r = 15m von B = 6 cm. Dieses Bild hat die gleicheLeuchtdichte wie die Sonnenscheibe (die Kugel fängt <strong>den</strong>Bruchteil 1r? I ( 47rg 2 ) der Gesamtstrahlung der Sonne aufund konzentriert sie auf die um <strong>den</strong> Faktor B 2 I G 2 =j 2 I g 2 = ! ? I g 2 kleinere Fläche des Bildes; allgemein bleibtdie Leuchtdichte konstant bei jeder Abbildung, bei der nurReflexion und Brechung, nicht aber Absorption beteiligtsind). Aus einem Abstand a erscheint also der Satellit,genauer das Sonnenbild in ihm, um <strong>den</strong> FaktorB 2 g 2 I(G 2 a 2 ) =f 2 1a 2 =!?la 2 weniger hell als dieSonne. Bei der Höhe h = 1 000 km über dem Erdbo<strong>den</strong>und r = 15m ergibt sich bei Zenitstand (a = h) ein Faktor2. w- 10 , d. h. knapp 27 Größenklassen: Der Satellit istheller als Wega, die 0,05 Größenklassen hat. Bis <strong>zu</strong>m Horizont(a = 3 600 km) nimmt er um <strong>den</strong> Faktor 13, also umdrei Größenklassen ab.9.1.11. ParabolspiegelAchsenparallele Strahlen wer<strong>den</strong> im Parabolspiegel exakt imBrennpunkt vereinigt. Dafür wer<strong>den</strong> aber die Abbildungseigenschaftenfür nichtachsenparallele Strahlen schon beiziemlich kleinen Winkeln noch schlechter als beim Kugelspiegel,der wenigstens für alle Richtungen gleich schlechtist. Bei der Kugel gehen z. B. wenigstens die achsennahenStrahlen alle durch <strong>den</strong> (jeweiligen) Brennpunkt, beim Paraboloidnicht. Wo sollte auch die Achse der Parabel für einschiefes Bündel sein, vielleicht durch <strong>den</strong> Brennpunkt F gehen?Aber der Strahl durch F wird doch bestimmt <strong>zu</strong>m Parallelstrahl(Abb. 9.15b).9.1.12. RiesenfernrohrDer Schacht wäre natürlich nur für Sterne brauchbar, die genaudarüberstehen. Sowie der Strahl nicht mehr ganz achsenparallelist, geht die Überlegenheit über <strong>den</strong> Kugelspiegelbald verloren. Die Brennweite f (Halbparameter der Parabel)ergibt sich nach Abschn.3.1.2 alsf = gl(2o}). Damitdas Zwischenbild immer an der gleichen Stelle bleibt,muß die Drehzahl ( w) hochgradig konstant sein. Damitdie vergrößerte Auflösung ausgenutzt wer<strong>den</strong> kann, darfdas Zwischenbild höchstens um 0,5 ~m zittern. Beif = 50 m bedeutet das einen Fehler in w um höchstensw- 8 (11flf = -ßwl(2w)), was schwer <strong>zu</strong> erreichen ist.Das Projekt hat noch mehrere ähnliche "Würmer".9.1.13. SchärfentiefeDie Schärfentiefe eines optischen Gerätes kann so definiertwer<strong>den</strong>: Wenn bei gegebener Brennweite f und Bildweite bdie Gegenstandsweite von dem durch llb = llf- llg gegebenenWert abweicht, wird ein Punkt nicht mehr alsPunkt, sondern als Scheibchen dargestellt. Ist dieses Scheibchenkleiner als das "Korn" des Registrierorgans (Photoemulsion,Netzhaut), so ist diese Abweichung unschädlich.Wir verlangen z. B. von der Kleinbildkamera, daß ein Kontaktab<strong>zu</strong>g,mit bloßem Auge betrachtet, gestochen scharfaussehen soll. Das ergibt eine Korngröße des Films von höchstensbK = 20 ~m (die Netzhaut hat ein 5 ~m-Korn, entsprechenddem Auflösungsvermögen des Auges; Bild- und Gegenstandsgrößeim Nahpunkt des Auges verhalten sich wieAugapfellänge <strong>zu</strong>r Nahpunktweite, also etwa wie 1: 4).Für die Photographie interessieren Gegenstände mit g » f,die nahe der Brennebene abgebildet wer<strong>den</strong>. Der bildseitigeÖffnungswinkel des Lichtbündels, das von einem Gegenstandspunktkommt, ist dann !dlf (dl2: B1en<strong>den</strong>radius),also sein Durchmesser, wenn die Bildweite um ßb"falsch" ist: J = !d ßblf. Nach der Abbildungsgleichunghängt der Bildweitenfehler ßb mit dem Fehler der Gegenstandsweiteßg bei g » f so <strong>zu</strong>sammen: b = fg I (g - f) ~f(l + f lg), also M ~ -ßgj 2 I g 2 . Es folgt für die Schärfentiefe,d. h. das ßg, das einem J gleich der Korngröße entspricht:lßgl ~ M g 2 1! 2 = 2bKg 2 lifd). Für eine f =50mm-Optik ergibt sich bei Blende 2,8, d. h. d = 5012,8:ßg ~ 0,04g 2 . Wenn ßg ~ g wird (d.h. hier bei g =25 cm), muß man natürlich die Näherung ßb ~ -ßgj2 I g 2aufgeben und mit b = f( 1 - f I g) rechnen. Sie erhalten sodie Begren<strong>zu</strong>ng des Schärfebereichs, die meist gegenüber<strong>den</strong> Blen<strong>den</strong>zahlen auf dem drehbaren Ring der EntfernungseinstellungIhrer Kamera aufgedruckt sind. Rechnen Sienach! Diese Unschärfe hat weder mit Beugung noch mitLinsenfehlern <strong>zu</strong> tun.9.1.14. RefraktometerDie Flüssigkeitsschicht mit der Brechzahl n zwischen <strong>den</strong>bei<strong>den</strong> Glasprismen erlaubt Durchtritt des Lichtes aus demunteren Prisma nur bei genügend steilem Einfall. Dasschwenkbare, schwach divergente Bündel der Lichtquellewird genau <strong>zu</strong>r Hälfte durchgelassen, <strong>zu</strong>r Hälfte nicht,wenn seine Achsenrichtung dem Totalreflexionswinkel entspricht.Dann halbiert im Okular die Hell-Dunkel-Grenzegenau das Blickfeld.9.1.15. Asymmetrischer DurchgangDas Lichtbündel tritt unabgelenkt durch die eine Fläche undfällt auf die andere unter dem Winkel y auf, tritt also unter IXmit sin IX = n sin y wieder aus. Die Ablenkung ist b' = IX - y,also sin y = n- 1 sin(y + b'). Bei symmetrischem Durchganggilt nach (9.10) sin(yl2) = n- 1 sin((y + b)l2). WelcheAblenkung ist größer, b oder b'? Wir schreiben J =2 arcsin(n sin(y 12)) - y, b' = arcsin(n sin y) - y. Ein Blickauf das Bild der arcsin-Funktion zeigt, daß sie im interessieren<strong>den</strong>Winkelbereich stärker als linear ansteigt (ihr Spiegelbild,die sin-Funktion, steigt schwächer als linear), daß alsofür jedes interessierende x gilt 2 arcsin(xl2) < arcsinx. Es
Kapitel 9: <strong>Lösungen</strong> 1105folgt J < J': Bei symmetrischem Durchgang ist die Ablenkungschwächer als bei senkrechtem Einfall.9.1.16. Minimale AblenkungWir zeichnen nur die Symmetrieebene des brechen<strong>den</strong> Winkelsy. a sei der Winkel, unter dem ein Strahl gegen dieseEbene einfällt, ß der Ausfallwinkel, definiert wie inAbb. L.9. Der Strahl wird dann um b = 180° - r:t.- ß abgelenkt.Wir tragen ß als Funktion von a auf. Da der Strahlengangumkehrbar ist, muß die Beziehung zwischen r:t. und ßsymmetrisch sein. Wenn z. B. der Ausfallwinkel ß = 53°<strong>zu</strong>m Einfallswinkel r:t. = 48° gehört, muß beim Einfall unter53° der Ausfall unter 48° erfolgen. Man kann also r:t. und ß inder Beziehung ß = f(a) vertauschen, d. h. die Funktion fmuß gleich ihrer eigenen Umkehrfunktion sein, d. h. dasBild von ß = f(a) muß, an der 45°-Gera<strong>den</strong> a = ß gespiegelt,in sich selbst übergehen. Unter <strong>den</strong> steigen<strong>den</strong> Funktionenß = f(a) gibt es nur eine, die das tut, nämlich a = ßselbst. Das würde bedeuten, daß der Durchgang immer symmetrischist, bei r:t. = 90° z. B. müßte auch ß = 90° sein, alsob gar kein Prisma da wäre. Die Lösung r:t. = ß trifft also nicht<strong>zu</strong>. Die einzige andere Möglichkeit ist eine fallende ß(a)Kurve. Sie muß irgend wo die 45° -Gerade a = ß schnei<strong>den</strong>:Der Schnittpunkt entspricht dem symmetrischen Durchgang.Die Kurve ß(a) kann durch diesen Punkt konvex, konkavoder gerade laufen ( a, c, bin Abb. L.9). Der Fall b würdebedeuten, daß die Ablenkung J = 180° - a - ß immergleich ist. Im Fall a ist r:t. + ß bei symmetrischem Durchgangmaximal, J also minimal; im Fall c ist es umgekehrt. Welcherder drei Fälle <strong>zu</strong>trifft, läßt sich jetzt durch Vergleich der symmetrischenAblenkung mit einem anderen Fall feststellen,z. B. mit dem senkrechten Einfall (Aufgabe 9.1.15). Dortwar die Ablenkung stärker, also ist sie allgemein bei symmetrischemDurchgang minimal.9.1.17. DreikantprismaEin Prisma mit rechteckigem Querschnitt wird entweder sovom Lichtbündel durchsetzt, daß dieses einfach an zweiGrenzflächen gebrochen wird (dann benutzt man effektivwieder ein Dreikantprisma mit rechtwinklig-dreieckigemQuerschnitt), oder daß es an zwei oder mehr Grenzflächengebrochen und an einer oder mehreren reflektiert wird.Bei zwei Brechungen und einer Reflexion heben sich aberdie bei<strong>den</strong> Dispersionseffekte ganz oder teilweise auf,ganz z. B. bei symmetrischem Durchgang: Das rote unddas blaue Bündel fallen zwar leicht gegeneinander versetzt,aber parallel <strong>zu</strong>einander wieder aus.9.1.18. RückstrahlerSchwenkt man einen Spiegel um <strong>den</strong> Winkel q; in einerEbene, die das Lot <strong>zu</strong>m Spiegel und <strong>den</strong> einfallen<strong>den</strong> Strahlenthält, dann wird der ausfallende Strahl um 2q; geschwenkt.Das nutzt man in allen Lichtzeigerinstrumenten aus (Spiegelgalvanometer,Drehwaage). Bei zweimaliger Reflexionim Winkelspiegel dagegen kommt es auf eine Schwenkungdes Spiegels nicht mehr an: Der reflektierte Strahlläuft gegen<strong>den</strong> einfallen<strong>den</strong> immer unter dem Winkel 2r:t., falls er in derl/Abb. L. 9. In symmetrischer Lage lenkt ein Prisma minimal abEbene der bei<strong>den</strong> Spiegellote einfällt. Bei a = 90° z. B.kommt er immer genau in umgekehrter Richtung <strong>zu</strong>rück.Die Beschränkung auf die Lotebene fällt auch noch weg,wenn man einen dritten Spiegel senkrecht <strong>zu</strong> <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> anderensetzt. Der Rückstrahler am Fahrrad, bestehend aus vielensolchen rechtwinkligen Eckspiegeln, strahlt also unabhängigvon seiner Stellung im Idealfall alles Licht auf dessenErzeuger <strong>zu</strong>rück. Die Totalreflexion in einem Prisma vermeidetnoch die Spiegelverluste. Mein zweimaliges Spiegelbildim Winkelspiegel sieht so aus, als stünde mir einer gegenüber,der das Herz wieder links hat. Im Prismenfeldstechererfolgt zweimalige 180° -Ablenkung durch Totalreflexionin zwei 90°-Prismen (Verlängerung des Lichtweges, umdie Brennweite von Linsen großer Öffnung ausnutzen <strong>zu</strong>können). Alle Durchtritte durch Luft-Glas-Grenzflächen erfolgendabei entweder überhaupt senkrecht, oder so, daß sichdie aufeinanderfolgen<strong>den</strong> Dispersionen gegenseitig aufheben(vgl. Aufgabe 9.1.17). Die verschie<strong>den</strong>farbigen Bündellaufenalso evtl. etwas gegeneinander versetzt, aber parallel, wasdem Auge nichts ausmacht: Es vereinigt sie trotzdem aufeinen Punkt, man sieht keine farbigen Ränder.9.1.19. Camera obscuraIm Bild sind oben und unten vertauscht, rechts und linksauch, also ist es nach Umdrehen seitenrichtig. Ein ferner Gegenstandspunkterzeugt einen Lichtfleck vom Lochdurchmesserd, wo<strong>zu</strong> aber bei kleinem d das Beugungsscheibchenvom Durchmesser = },ajd kommt (a: Abstand <strong>zu</strong>r ~euwand,::_gl. (4.74)). d + ).aj d hat ein Minimum 2v').a beid = v' },a, d. h. nur 1 mm für a = 2 m. Die Helligkeit istdann natürlich sehr gering; sie geht wie d2.9.1.20. Kommen wir da durch?Aus der Konstruktion eines Büschels, das von P ausgeht,aber von P' her<strong>zu</strong>kommen scheint, ergibt sich nachAbb. L.lO (s. nächste Seite) die Parameterdarstellung x =- lcosy-hj tan y, y =-lsin y mit l=dsin 2 yj (nsin 3 ß).Nach y(x) läßt sich das nicht auflösen.9.2.1. Gärtnerlatein?Wasser hat die Brechzahl n = 1 ,33. Ein kugeliger Tropfen,als dünne Linse betrachtet, hätte die BrennweiteJ=!r/ (n-!) = 1,5r. Für die dicke Linse ist die Brennweitenicht vom Mittelpunkt, sondern von der Hauptebenean <strong>zu</strong> rechnen, die nach (9.19) um 2r/ (2n) = 0,75r vomrückwärtigen Scheitel der Kugel entfernt ist. Der Brennpunkt(der, wie jedes Experiment zeigt, herzlich schlecht aus-
- Seite 1 und 2:
Lösungen zu den Aufgaben= Kapitel
- Seite 3 und 4:
Kapitel 1: Lösungen 1011Reihe bild
- Seite 5 und 6:
Kapitel 1: Lösungen 1013den Faktor
- Seite 7 und 8:
Kapitel 1: Lösungen 1015kenkratzer
- Seite 9 und 10:
Kapitel 1: Lösungen 1017momentweis
- Seite 11 und 12:
Kapitel 1: Lösungen 10191.6.1. Bre
- Seite 13 und 14:
"Kapitel 1: Lösungen 1021den Fakto
- Seite 15 und 16:
Kapitelt: Lösungen 10231.7.10. Pro
- Seite 17 und 18:
Kapitelt: Lösungen 1025selbst die
- Seite 19 und 20:
Kapitell: Lösungen 1027weg. Dann l
- Seite 21 und 22:
..Kapitel 2: LösungenIIII111029all
- Seite 23 und 24:
Kapitel 2: Lösungen 1031Grade quas
- Seite 25 und 26:
Kapitel 2: Lösungen 1033Präzessio
- Seite 27 und 28:
Kapitel 3: Lösungen 1035durch Wär
- Seite 29:
Kapitel 3: Lösungen 1037mel auf di
- Seite 32 und 33:
1040 : Lösungen zu den Aufgaben3.3
- Seite 34 und 35:
1042 Lösungen zu den Aufgabenzur G
- Seite 36 und 37:
1044 Lösungen zu den Aufgabenerste
- Seite 38 und 39:
IIII1046 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 40 und 41:
IIIIII1048 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 42 und 43:
1050 Lösungen zu den Aufgabensehen
- Seite 44 und 45:
1052 : Lösungen zu den Aufgabenden
- Seite 46 und 47: IIII1054 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 48 und 49: 1056 Lösungen zu den Aufgaben5.2.1
- Seite 50 und 51: IIII1058 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 52 und 53: IIII1060 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 54 und 55: 1062 Lösungen zu den Aufgabenvon 4
- Seite 56 und 57: IIIIII1064 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 58 und 59: 1066 , Lösungen zu den Aufgabenide
- Seite 60 und 61: 1068 Lösungen zu den Aufgabenw- 4
- Seite 62 und 63: IIII1070 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 64 und 65: 1072 Lösungen zu den Aufgabenvon d
- Seite 66 und 67: 107 4 Lösungen zu den Aufgabenihre
- Seite 68 und 69: 1076 Lösungen zu den Aufgaben6.1.1
- Seite 70 und 71: IIIIII1078 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 72 und 73: 1080 Lösungen zu den Aufgabenallem
- Seite 74 und 75: 1082 , Lösungen zu den Aufgabenfol
- Seite 76 und 77: IIIIII1084 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 78 und 79: 1086 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 80 und 81: IIIIII1088 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 82 und 83: 1090 : Lösungen zu den AufgabenEs
- Seite 84 und 85: 1092 Lösungen zu den Aufgaben7 .6.
- Seite 86 und 87: 1094 Lösungen zu den Aufgaben240 Q
- Seite 88 und 89: 1096 : Lösungen zu den Aufgabenfü
- Seite 90 und 91: IIIIII1098 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 92 und 93: 1111100 Lösungen zu den Aufgaben8.
- Seite 94 und 95: IIIIII1102 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 98 und 99: uo6Lösungen zu den Aufgaben(b)(c)c
- Seite 100 und 101: 1108 : Lösungen zu den AufgabenWen
- Seite 102 und 103: 1110 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 104 und 105: 1112 , Lösungen zu den Aufgabender
- Seite 106 und 107: IIIIII1114 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 108 und 109: IIII1116 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 110 und 111: IIIIII1118 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 112 und 113: IIIIII1120 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 114 und 115: 1122 Lösungen zu den AufgabenTabel
- Seite 116 und 117: IIIIII1124 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 118 und 119: 1126 Lösungen zu den Aufgaben12.1.
- Seite 120 und 121: IIIIII1128 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 122 und 123: 1130 Lösungen zu den Aufgabenist m
- Seite 124 und 125: 1132 , Lösungen zu den Aufgabenwei
- Seite 126 und 127: 1134 : Lösungen zu den Aufgabensic
- Seite 128 und 129: IIII1136 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 130 und 131: 1138 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 132 und 133: 1140 Lösungen zu den Aufgabenherrs
- Seite 134 und 135: 1142 , Lösungen zu den AufgabenKr
- Seite 136 und 137: 1144 Lösungen zu den Aufgabenden z
- Seite 138 und 139: 1146 Lösungen zu den Aufgabendurch
- Seite 140 und 141: 1148 Lösungen zu den AufgabenJen.
- Seite 142 und 143: 1150 Lösungen zu den Aufgabenungel
- Seite 144 und 145: 1152 Lösungen zu den Aufgaben13.4.
- Seite 146 und 147:
IIII1154 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 148 und 149:
IIII1156 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 150 und 151:
IIII1158 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 152 und 153:
1160 Lösungen zu den Aufgabenwie o
- Seite 154 und 155:
1162 Lösungen zu den Aufgaben14.1.
- Seite 156 und 157:
1164 Lösungen zu den Aufgabenden W
- Seite 158 und 159:
IIII1166 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 160 und 161:
IIII1168 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 162 und 163:
1170 Lösungen zu den Aufgabengiel
- Seite 164 und 165:
1172 Lösungen zu den Aufgabenals I
- Seite 166 und 167:
=117 4 Lösungen zu den Aufgabenmi
- Seite 168 und 169:
1176 Lösungen zu den Aufgabenß Lu
- Seite 170 und 171:
1178 Lösungen zu den Aufgabenund s
- Seite 172 und 173:
1180 , Lösungen zu den Aufgabengeg
- Seite 174 und 175:
1182 Lösungen zu den Aufgabenetwa
- Seite 176 und 177:
1184 Lösungen zu den Aufgaben15.4.
- Seite 178 und 179:
1186 Lösungen zu den Aufgabentione
- Seite 180 und 181:
1188 Lösungen zu den Aufgabendas s
- Seite 182 und 183:
1190 Lösungen zu den Aufgabenschla
- Seite 184 und 185:
IIII1192 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 186 und 187:
IIII1194 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 188 und 189:
1196 Lösungen zu den AufgabenZeich
- Seite 190 und 191:
1198 Lösungen zu den Aufgabendem a
- Seite 192 und 193:
1200 Lösungen zu den Aufgabender D
- Seite 194 und 195:
IIIIII1202 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 196 und 197:
1204 Lösungen zu den Aufgabenman h
- Seite 198 und 199:
+-1206 : Lösungen zu den Aufgabent
- Seite 200 und 201:
IIII1208 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 202 und 203:
IIII1210 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 204 und 205:
IIIIII1212 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 206 und 207:
IIIIII1214 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 208 und 209:
1216 Tafel1: Strömungslehre(a, b)
- Seite 210 und 211:
1218 Tafel 2: Optische Phänomene(a
- Seite 212 und 213:
1220 Tafel 3: NuklidkarteB = 0pBF=
- Seite 214 und 215:
1222 Tafel s: Fulleren-KristalleIm
- Seite 216 und 217:
1224 Tafel 7: Fraktale Strukturen 1
- Seite 218 und 219:
1226 Tafel 8: Fraktale Strukturen 2
- Seite 220 und 221:
1228 Tafel 9: Spektroskopie und Far
- Seite 222 und 223:
1230 Tafel 10: Farbräume•töne a
- Seite 224 und 225:
Sach- und NamenverzeichnisAbbe, Ern
- Seite 226 und 227:
Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
- Seite 228 und 229:
CN-Zyklus 682co2 291C02-Krise 35C0
- Seite 230 und 231:
effektive Kernladung 908, 910, 1134
- Seite 232 und 233:
Felder, konservative 24Feldgradient
- Seite 234 und 235:
gleichmäßig beschleunigte Bewegun
- Seite 236 und 237:
indifferentes Gleichgewicht 81Induk
- Seite 238 und 239:
Kompressionsmodul 133Kompressionsve
- Seite 240 und 241:
longitudinale Beschleunigung 846lon
- Seite 242 und 243:
Neutralität, elektrische 294Neutri
- Seite 244 und 245:
Plattenkondensator 305Plattenschwin
- Seite 246 und 247:
Resonanz 154,412Resonanzeinfang 714
- Seite 248 und 249:
Snoek-Effekt 814Sol 339Solarenergie
- Seite 250 und 251:
T,S-Diagramm 229,231Tachyon 746,881
- Seite 252 und 253:
Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
- Seite 254 und 255:
Das Experiment ist eine gezielte An
- Seite 256 und 257:
Springer-Verlag und UmweltAls inter
- Seite 258 und 259:
Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
- Seite 260:
Umrechnung von Energiemaßen und -