IIII1046 : : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>Innenohr <strong>zu</strong> bringen, weil der Reflexionskoeffizient beidemalpraktisch 1 ist. Man verliert jedesmal einen Faktorvon der Größenordnung 104. Normale Mikrophone zeigendaher auch von <strong>den</strong> Unterwassergeräuschen nur sehr wenigan. Man benutzt "Hydrophone", die mit Wasser oder einemMedium ähnlichen Wellenwiderstandes gefüllt sind und daherbessere Übertragungseigenschaften haben.4.2.8. SeegeflüsterDie größere Schallgeschwindigkeit im Wasser ist nicht derGrund, obwohl die meisten Leute das glauben. Der Schallkann nämlich wegen des hohen Reflexionskoeffizienten zwischenzwei Stoffen so verschie<strong>den</strong>er Dichte praktisch nichtvon der Luft ins Wasser und umgekehrt, und der "Wasserschall"spielt daher keine Rolle. Auch die Freiheit von Hindernissenist nicht der Hauptfaktor: Über glatten Wüsten- undSandflächen trägt der Schall keineswegs besser, am wenigstenbei Sonnenschein. Über dem See herrscht eine Temperaturinversion:Dicht über dem Wasser ist es kühl, mit <strong>zu</strong>nehmenderHöhe steigt die Temperatur schnell auf <strong>den</strong> Normalwertan. Da sich der Schall in warmer Luft schneller ausbreitet(c"' ..;T), führt das <strong>zu</strong> einer BündeJung des Schalls, ähnlichwie im Sprachrohr. Das Umgekehrte tritt über heißenSand- oder Asphaltflächen ein. Daß man so schwer gegen<strong>den</strong> Wind anschreien kann, liegt nicht an dem Verlust derSchallgeschwindigkeit in der bewegten Luft (der Wind istimmer langsam gegen <strong>den</strong> Schall), sondern ebenfalls aneinem negativen Sprachrohreffekt In größerer Entfernungvon Hindernissen wie dem Erdbo<strong>den</strong> oder selbst unseremKopf ist die Strömung schneller, und daher fächern die"Schallstrahlen" auf, und man hat das Gefühl, daß einemder Schall vom Mund weggerissen wird. Quantitativ: Überdem Wasser sei es um 11T kühler als normalerweise, der Ausgleicherfolgt auf einer Höhe h. Dann wer<strong>den</strong> alle "Schallstrahlen",die unter weniger als rx ;:ll:j !h/T · dTjdh ;:ll:j! 11T jT ansteigen, wieder <strong>zu</strong>r Oberfläche <strong>zu</strong>rückgeworfen.Windgeschwindigkeit v bedingt Auffächerung der Abstrahlwinkelum <strong>den</strong> Faktor 1 + v / c, also eine Intensitätsabnahmeum <strong>den</strong> Faktor 1- 2vjc.4.3.1. ReflexionWenn Lattenbreite und -abstand klein sind gegen die Wellenlänge,wirkt jede Latte als praktisch punktförmiges Sekundärwellenzentrum.Bei einem einfallen<strong>den</strong> Bündel parallelerWellen interferieren sich die Sekundärwellen in allen Richtungenweg, außer in der durch das Reflexionsgesetz bestimmten,und zwar unabhängig davon, ob die Latten regelmäßigangeordnet sind oder nicht. Man liest das am schnellstenaus der Huygens-Konstruktion (Abb. 4.33) ab; ob mandie Sekundärzentren darin kontinuierlich oder auch nur regelmäßigzeichnet, ist gleichgültig. Für die Zaunlückengilt natürlich dasselbe, aber ihre Emission geht auch in Vorwärts-Richtungungeschwächt. Das Interferenzbild ist alsobeiderseits, abgesehen von der Intensität, spiegelbildlich.Wenn die Wellenlänge etwas kleiner ist als der Lattenabstand,ergeben sich die vom Beugungsgitter bekanntenEffekte: In Reflexion und Durchgang treten Nebenmaximaauf. Sie liegen um so dichter, je kleiner }, wird. Immernoch ist aber das Hauptmaximum, das regulärer Reflexionbzw. geradlinigem Durchgang entspricht, am stärksten.Erst bei sehr viel kleinerem ), verschmelzen diese vielen Maximamit ausgeglichener Intensität <strong>zu</strong> einer annähernd isotropenEmission. Schallwellen sind meist als Kugelwellen auf<strong>zu</strong>fassen,daher wird das Bild des Echos geometrisch komplizierter.Nebenmaxima hört man selbst vor einem streng"preußischen" Kiefernwaldrand nur schwer. Der Übergangvon diskreter <strong>zu</strong> kontinuierlicher Reflexion ist aber sehrsinnfällig, wenn man z. B. mit dem Motorrad an einerBaum- oder Pfahlreihe, einem Zaun oder einer Mauer vorbeifährt.4.3.2. Am StrandWenn die Wassertiefe H « ); ist, breiten sich die Wellenmit c = fgH aus (vgl. (4.107)). Ihre Brechzahl n =cofc"' 1/VH geht gegen oo, wenn sie sich dem flachenUfer nähern (was mit anderen Wellen schwerer <strong>zu</strong> erreichenist). So biegt der "Wellenstrahl" immer mehr in die Lotrichtung<strong>zu</strong>m Strand (vgl. Abschn. 9.4.1). Der Winkel rx zwischenStrahl und Lot ändert sich nach sin rx/ sin rxo = nofn,auch bei einer stetigen Folge von "Brechungen", und wirdbei H = 0, n = oo schließlich 0. Man will dies in Wellenkraftwerkenausnutzen: Eine künstliche Insel in Form einesumgedrehten flachen Tellers soll die Wellen von allen Seitenauf <strong>den</strong> Empfänger konzentrieren.4.3.3. FlüsterjetsDa die Amplitu<strong>den</strong> gleich sind, kommt es nur auf die Phasenrp an. Ein Zeigerdiagramm zeigt: Bei l11rpl < 120° ist dieSumme der Amplitu<strong>den</strong> größer als eine einzelne, sonst kleiner.Bei Zufallsphasen ist die Wahrscheinlichkeit für "größer"also ~- Motorenlärm hat ein sehr breites Frequenzband,und es ist völlig ausgeschlossen, daß alle Teilwellenausgerechnet in <strong>den</strong> !-Schwächungsbereich fallen.4.3.4. Doppler-EffektDie Radialkomponente der Geschwindigkeit von Stern oderGalaxis relativ <strong>zu</strong>r Sonne drückt sich in einem Rot- oderViolett-Doppler-Effekt aus: 11v = v(l + vrfc). Bei Sternenist Vr in der Größenordnung 10-100km/s, also 11v jv ;:ll:j10~ 3 . Bei fernen Galaxien geht Vr bis nahe an die Lichtgeschwindigkeit.Das führt nicht nur <strong>zu</strong> einer Verschiebungweit ins Rote, sondern auch <strong>zu</strong> einer Intensitätsverdünnungder Strahlung. Damit man diese Verschiebungen bei <strong>den</strong>Linien des Sternspektrums messen kann, dürfen . sie nichtwesentlich kleiner sein als die Linienbreite, die z. T. ebenfallsein Doppler-Effekt ist, nämlich irrfolge der thermischenGeschwindigkeit der strahlen<strong>den</strong> Teilchen. Bei 10 000 K hatein H-Atom v = 15 km/s, schwerere Teilchen fliegen langsamer,z. B. ein Fe-Ion mit 2km/s. Die Doppler-Verschiebunginfolge Sternbewegung ist natürlich für alle Teilchenmassengleich. Außerdem gibt es eine Stoßverbreiterung: Infolgeder Stöße mit anderen Teilchen kommen die Strahler nurda<strong>zu</strong>, kurze Staccato-Töne <strong>zu</strong> strahlen, und die sind wiebeim Koloratur-Baß (Aufgabe 4.1.1) notwendig unrein,
Kapitel 4: <strong>Lösungen</strong> 1047d. h. spektral verbreitert. Die Rotationsgeschwindigkeit einesausgedehnt erscheinen<strong>den</strong> Gebildes wie einer nahen Galaxisläßt sich aus dem Doppler-Effekt der einzelnen Teile desBildes direkt messen. Bei einem Stern oder fernen Nebel ergibtdie Rotation eine Zusatzverbreiterung, die bei schnellerRotation gut von thermischer und Stoßbreite trennbar ist. Beimanchen Doppelsternen deckt eine Komponente die anderezeitweise ab und isoliert so im Moment teilweiser Bedeckungu. U. das Licht vom Rand des Sterns; dann tauchen plötzlichverschobene Linien aus der allgemeinen Verbreiterung auf.Ein nicht direkt sichtbarer Begleiter erzeugt eine Kreisbewegungund einen Doppler-Effekt periodisch wechseln<strong>den</strong>Vorzeichens beim Hauptstern. Die Beobachtungsmöglichkeitfür diesen Effekt hängt schwächer vom Abstand vonder Sonne ab als für die direkten Positionsschwankungen,aber selbst bei Planeten von Jupitermasse ist er winzig (zwischen1 und lOOm/s).4.3.5. ÜberschallknallEin punktförmiger Überschallkörper würde einen scharfenMach-Kegel, also einen einzigen Knall erzeugen. Beim Flugzeugerfolgt die stärkste Erregung am Bug und am Heck(Eintauch- bzw. Abreißwelle). Es wird von zwei koaxialenMach-Kegeln begleitet. Der Zeitabstand der Knalle ist einfachdie Zeit, in der die Flugzeuglänge vorbeifliegt. Beia=42° folgt v=c/sina=500ms- 1 , und bei t=ks istdie Flugzeuglänge tjv = 60m.4.3.6. Tscherenkow-StrahlungVGlas=2·10 8 ms- 1 ,vwasser=2,25 ·10 8 ms- 1 . W=!mv 2 =1,8 · 10-14 J = 0,11 MeV in Glas, 2,3 -10-14 J = 0,14MeVin Wasser. Die relativistische Formel (15.9) ergibt etwashöhere Energien (die Masse ist ja größer gewor<strong>den</strong>):0,17 4 MeV in Glas, 0,259 MeV in Wasser. Praktisch jederKernprozeß gibt direkt oder indirekt (durch y-Strahlung ausgelösten)Elektronen solche und viel größere Energien rriit.Durch Wasser abgeschirmte y-Quellen z. B. leuchten daherintensiv in blaugrünem Tscherenkow-Licht.4.4.1. PanflöteBenutzt man einseitig offene Rohrflöten, darin geht bei derGrundschwingung )./4 auf die Rohrlänge. Die Frequenzenverhalten sich umgekehrt wie die Längen: Die Oktavflöteist halb so lang wie die Grundtonflöte. Bei temperierter Stimmunghaben zwei benachbarte Rohre (Halbton-Intervall)immer das gleiche Längenverhältnis 2-1112 = 0,944. DieLängen bil<strong>den</strong> eine geometrische Folge mit diesem Faktor,d. h. die Rohren<strong>den</strong> liegen auf einer Exponentialkurve. DerKammerton A (440Hz) entspricht einer Rohrlängel = A./4 = icfv = 18,9 cm.4.4.2. Gol<strong>den</strong>er Schnitt(l) Beim Rechteck mit "gol<strong>den</strong>en" Proportionen alternierendie abgetrennten Quadrate, bei allen anderen Verhältnissenbil<strong>den</strong> sich manchmal mehrere gleichgroße (Abb.4.61).Gol<strong>den</strong>e Membranen oder Säle minimieren die Chancenfür gefährliche mehrfach-entartete Eigenschwingungen inQuadraten oder Würfeln. (2) Strecke a geteilt in x unda-x, so daß xj(a-x)=afx, d.h. x2 =a2 -ax,x = !a(v's -1).(3)DasregelmäßigeZehneckmitderSeitexund dem Umkreisradius a zerfällt in 10 gleichschenkligeDreiecke mit 36° an der Spitze und 72° an der Basis. DieWinkelhalbierende eines Basiswinkels schneidet ein demgroßen ähnliches kleines Dreieck ab, aus dem man wiederabliest x/(a- x) = ajx. (4) und (5). Die Folge der Kettenbrüchemit lauter Einsen ist i<strong>den</strong>tisch mit der FibonacciFolge: Wenn ein Kettenbruch <strong>den</strong> Wert a/b hat, heißt dernächste 1/(l + ajb) = bj(a + b). Der Grenzwert ist der"unendliche Kettenbruch" g, für <strong>den</strong> gilt g = 1/(1 + g)(bei unendlich vielen Stockwerken macht es nichts aus,wenn man das oberste wegläßt), also g 2 + g = 1. (6) DerBuklidsehe Algorithmus geht von zwei Zahlen a, b(a > b) aus und konstruiert eine Zahlenfolge co = a,CJ = b, c2 = Rest der Division ajb, .. . , Ci+ I = Rest der DivisionCi-J/ci, ... . Wenn a und b ganz sind, bricht die Folgeab (spätestens bei 1), und zwar mit dem größten gemeinsamenTeiler von a und b. Wenn a und b einen Fibonacci-Bruchbil<strong>den</strong>, garantiert dessen Bildungsgesetz, daß bei jederDivision herauskommt "1, Rest. ... " Daher muß man fürgegebenes b hier öfter dividieren als bei jedem anderen a.(7) Dies ist die einfachste Konstruktion des Gol<strong>den</strong>enSchnitts. Der Pythagoras liefert AO = !av's. (8) Nachbarblättermüssen am Stenge! um <strong>den</strong> Fibonacci-Winkel360° g oder 360° (1- g) = 137,5° versetzt sein, dannkommt es so spät wie möglich <strong>zu</strong>r angenäherten Überdeckung.Man sieht das bei Compositen wie Beifuß(Artemisia), auch an Koniferenzapfen und Sonnenblumenblüten.4.4.3. Membranschwingungu =Asin(2k:x)sin(ky) + Bsin(k:x)sin(2ky) ist 0 beicos(ky) = -AB- 1 cos(k:x) (Additionstheorem für sin(2k:x)und sin(2ky)). Nahe der Mitte der Membran(x = !·n-jk + ~. y = !1r/k + 17) lautet diese Bedingung17 = -A~jB. Die Knotenlinie geht unter dem Winkelarctan( -A/B) durch die Mitte. Bei A = 0 oder B = 0 oderA = ±B behält sie diese Richtung bis <strong>zu</strong>m Rand. BeilAI < IBI trifft sie auf die Ränder x = 0 und x = a, wobeicos(kx)---+ 1- k 2 x 2 j2, also cos(ky)---+ -AjB. Da cos(ky)dort noch weit von seinem Maximum entfernt ist, währendcos(k:x) es gerade erreicht, kann sich y <strong>zu</strong>m Schluß nichtmehr ändern: Die Knotenlinie trifft senkrecht auf <strong>den</strong>Rand. Entsprechend für IBI < lAI und Vertauschung von xund y. Die Knotenlinien sind daher i. allg. S-förmig.4.4.4. KnotenlinienAuf einer Knotenlinie und besonders an der Kreu<strong>zu</strong>ngsolcher Linien ist u = 0 und daher wegen (4.98) 11u = 0.Das bedeutet für <strong>den</strong> Kreu<strong>zu</strong>ngspunkt: Die u-Fläche istdort in einer Richtung ebensostark positiv gekrümmt wiein der da<strong>zu</strong> senkrechten Richtung negativ (11u =1/rl + l/r2; außerhalb einer Kreu<strong>zu</strong>ng auf dem Knoten istdie Krümmung 0 längs der Knotenlinie, also auch 0 senkrechtda<strong>zu</strong>: gleichmäßiger Anstieg). Die Kreu<strong>zu</strong>ng ist alsoein Sattelpunkt oder Paß mit Bergen auf zwei und da<strong>zu</strong>
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