1111100 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>8.3.5. FunkenIm Feuer oder Feuerzeug spielen Felder und Ströme keinedirekte Rolle, also handelt es sich nicht um Entladungserscheinungen.Die "Funken" sind einfach glühende makroskopischeTeilchen, die zwar auch nicht heißer sind als dieumgeben<strong>den</strong> Flammengase, aber ein höheres Emissionsvermögenhaben und sich deshalb vom schwach leuchten<strong>den</strong>Gashintergrund abheben. Beim Feuerzeug oder Feuersteinsind es mechanisch oder chemisch erhitzte Mineralsplitterchen.Die eigentlichen Entladungen kann man so klassifizieren:Glimmentladung stromschwach, weil wenig Spannungoder wenig Ladung, ohne konzentrierte Stromfä<strong>den</strong>. Funkenstromstark, aber kurzlebig, weil geringe, rasch verpuffendeLadung, die aber in konzentrierter Stromröhre entla<strong>den</strong>wird. Bogen stromstark trotz meist geringer Spannung,Selbsterzeugung von Ladungsträgern. Die Zündspannungsteigt mit dem Druck. Entladungen in Normalluft sind dahermeist stromstark (Funken oder Bogen), außer bei sehrkleiner, weit verteilter Ladung (Nylonhemd). Erst fürschwache Vakua sind Glimmentladungen typisch. Bei Konzentrationdurch gutgeerdete Gasleitungen schlägt auchKleider-Reibungselektrizität in Funken über. Die Spannungengehen offenbar bis über 10 kV. Trotzdem sind die Ladungenso gering, daß außer einem Schreckeffekt nichts passiert.Daß die Aufladung während der Autofahrt etwas mit derÜbelkeit <strong>zu</strong> tun haben soll, haben sich wohl die Schleifriemenfabrikantenausgedacht. Der Blitz steht zwischenFunken und Bogen (beschränkte Ladungsmenge ).8.3.6. BlitzAus einer Wolkenfläche 10km 2 , Höhe 500m, mögen 30Blitze kommen. Durchschlagsspannung 500 MV, Ladungdes Kon<strong>den</strong>sators Wolke-Erde Q = soAE = 90 A s, Blitzdauer1 ms, Strom 3 kA, Leistung 1,5 TW(!), Energie1,5GJ=420kWh. 3As fließen durch die lOOW-Lampein 7 s, durch <strong>den</strong> 20 W-Rasierer in 35 s.8.3. 7. LeuchtstoffröhreSchließt man <strong>den</strong> Schalter, dann zündet die Glimmentladungund heizt <strong>den</strong> Bimetallstreifen, so daß er nach kurzer Zeitschließt. Dann bricht die Spannung am Glimmzünder <strong>zu</strong>sammen(die 220 V fallen jetzt voll an der Drosselspule ab), dieGlimmentladung erlischt. Daher kühlt sich der Bimetallstreifenwieder ab und öffnet. Diese plötzliche Stromänderunginduziert in der Drosselspule einen hohen Spannungsabfall(höher als beim Schließen des Schalters und des Glimmzünders,weil die Stromänderung plötzlicher ist). Diese erhöhteSpannung zündet endlich die Leuchtstoffröhre. Sollte dasnicht der Fall sein, wiederholt sich der Zyklus so oft, bisdie Lampe schließlich doch brennt, wie man gelegentlichbeobachtet.8.3.8. ElektronenmühleDer Impuls der aufprallen<strong>den</strong> Elektronen treibt das Raddirekt. Bei 1 kV Ano<strong>den</strong>spannung und einem Strom von1 mA ist die Leistung (Energie/Zeit) P = 1 W, die Kraft(Impuls/Zeit) F = P lv, wo v die Elektronengeschwindigkeitist. Elektronen mit 1 keV fliegen mit 2 · 10 7 rnls, alsoF = 10- 7 N. Der Strahlungsdruck würde solche Kräfte,z. B. auf A = 1 cm 2 Schaufelfläche, erst bei einer IntensitätI = cF I A ;::::: 105 W m-2 aufbringen, d. h. bei hundertfachemvollen Sonnenlicht. Das Rädchen dreht sich bei viel wenigerLicht, aber nicht infolge des Strahlungsdruckes, sonderninfolge der Erwärmung des Restgases vor <strong>den</strong> Schaufeln(Radiometereffekt, Aufgabe 5.8.2).8.3.9. elmIn ein gegebenes Katho<strong>den</strong>strahlrohr kann man i. allg. nichthinein. Zur Ablenkung muß man also ziemlich weiträumigeFelder verwen<strong>den</strong>, z. B. einen Kon<strong>den</strong>sator mit U = 5 kV,d = 5 cm, Breite 10 cm. Wenn die Ano<strong>den</strong>spannung U A bekanntist (z. B. 10 kV), erhält man aus dem Ablenkwinkel(hier 2 · 5 kV I (2 · 10 kV) ;::::: 30°) die Ladung e, aber keineAussage über die Masse. Schon das erdmagnetische Feld(B;::::: 0,2G = 2 · 10-5 Vslm 2 ) krümmt einen sehr feinenStrahl merklich Cf auf 1m Länge), woraus man schließtelm = 2rxUAI(z2B 2 );::::: 2 · 10 11 C/kg. Der höchste elmWert für Ionen (Protonen) wäre 10 8 C/kg.8.3.10. ElektronenschattenWenn die Elektronen, die am Rand des Hindernisses vorbeigehen,alle genau gleiche Geschwindigkeit und Flugrichtunghätten, würde die Lorentz-Kraft im Magnetfeld (das strenghomogen sei) das Elektronenbündel als Ganzes verschieben,der Schatten bliebe scharf. Die v-Werte sind aber nichtalle gleich, <strong>den</strong>n in der Ebene des Hindernisses herrscht nichtüberall exakt das gleiche Potential. Das wäre zwischen unendlichgroßen, parallelen Elektro<strong>den</strong> der Fall. Man will jaaber <strong>den</strong> Schatten auf der Glaswand sehen, das Hindernismuß also die Anode überragen. Da<strong>zu</strong> kommt der Richtungsunterschied,der bei punktförmiger Kathode an <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>enStellen des Hindernisses gilt, bei ausgedehnterKathode sogar an der gleichen Stelle. Für die Lorentz-Kraftzählt nur die Komponente senkrecht <strong>zu</strong>m B-Feld. Die einzelnenTeile des Bündels wer<strong>den</strong> also verschie<strong>den</strong> stark abgelenkt,der Schatten wird unscharf.8.3.11. Fallende KennlinieJe größer der Strom im Bogen ist, desto heißer wer<strong>den</strong> dasPlasma und die Kohlen, desto leichter wird die Erzeugungvon Ladungsträgern, desto weniger Spannung ist also nötig,um <strong>den</strong> Bogen aufrecht<strong>zu</strong>erhalten. Hält man die Kohlenspannungtrotz wachsen<strong>den</strong> Stroms konstant, dann wächstder Strom weiter unbegrenzt: Die Entladung "geht durch".Man kann sie stabilisieren, indem man <strong>den</strong> Strom selbstan einem Vorwiderstand einen Spannungsabfall erzeugenläßt, der sich von der Kohlenspannung subtrahiert. Der Bogenbrennt sich dann auf einen Punkt seiner /(U)-Kennlinieein, wo deren (negative) Steigung gerade so groß ist wie derVorwiderstand. Es soll vorkommen, daß einer sich "verstöpselt"und <strong>den</strong> Widerstand parallel <strong>zu</strong>m Bogen legt. Dannbringt er nur <strong>den</strong> Moment näher, wo die Zuleitungsdrähtedurchschmelzen.
8.3.12. MikrowellenherdDie freien Elektronen in einem Metall absorbieren die Welleauf sehr kurzer Strecke (nach (7.142) auf einigen 1.1m; dieBedingung w « J.loCJc 2 ist für alle Metalle erfüllt, für biologischesMaterial mit knapp I mol/1 Ionen, also(J::::; 1 o~J m~l auch, aber hier kommt die auf der Leitungberuhende Eindringtiefe in <strong>den</strong> cm-dm-Bereich, bei Niederfrequenzist sie viel kleiner). Die mitschwingen<strong>den</strong> Metallelektronenemittieren selbst: Das Metall reflektiert nochmehr als es absorbiert (sonst könnte uns die Polizei mitdem Radar nicht erwischen). Für die erwünschte Absorptionsind überwiegend die Wasserdipole verantwortlich. Absorptionist Leistungsaufnahme, Leistung ist Kraft mal Geschwindigkeitbzw. Drehmoment mal Winkelgeschwindigkeit.Es genügt also nicht, daß die Dipole sich dem WechselfeldE folgend einstellen, was sie bei kleinen Frequenzen ambesten tun, <strong>den</strong>n dann _folgt der Einstellwinkel ß dem Feld inPhase, und somit ist ß um 1r /2 gegen E verschoben: ReineBlindleistung, wie beim idealen Kon<strong>den</strong>sator. Das Feldmuß so schnell wechseln, daß die Dipole fast nicht mehr mitkommen.Dann herrscht Gleichgewicht zwischen Feldkraftund Reibung, also Phasengleichheit zwischen E und ß.Aus der Geometrie des H20-Moleküls folgt dieseRelaxationsfrequenz <strong>zu</strong> einigen GHz (Aufgabe 3.3.5). Beinoch höheren Frequenzen wird ß dann <strong>zu</strong> klein.8.3.13. BrathendlJeder Dipol vom Moment er, auf <strong>den</strong> das Feld das DrehmomentM ausübt und der sich mit der Winkelgeschwindigkeitw dreht, nimmt die Leistung Mw auf. Im Mittel dreht sichjeder Dipol im FeldE um <strong>den</strong> Winkel ß = erEj(kT) (Verhältnisder Einstell- <strong>zu</strong>r thermischen Energie). Im SinusWechselfeld ist also w = ß = wß = werEj(kT), das Drehmomentist etwa M = erE, d. h. Leistung Mw ::::;e 2 E 2 ?wj~kT). Alle n Dipole im m2 schluckenP/V = ne E 2 r 2 wj(kT). Wieviel Leistung die Welle prom2 heranbringt, ihre Intensität /, läßt sich auch durch E ausdrücken:Energiedichte ss0E 2 , also I = css0E 2 . Auf jedem mverliert die Welle die Energie P jV pro m2 und s, sie kommtalso etwa bis d=l/P=aaockTj(ne 2 r 2 w). Aber B hängtselbst von e und r ab: e == e 2 ?j(a 0kT) (vgl. (6.53)). Alsoeinfach d::::; cjw. Das ist knapp die Wellenlänge, 12cmfür 2,5GHz.8.3.14. Mikrowellenhei<strong>zu</strong>ngGase mit einfach gebauten Molekülen haben im cm- und dmBereich kaum Resonanzfrequenzen und absorbieren wenig(sonst gäbe es weder Radar noch Radioastronomie). ImMikrowellenfeld könnte man sich angenehm warm fühlen,selbst wenn Luft und Wände fast Außentemperaturen hätten.Die konventionelle Hei<strong>zu</strong>ng erwärmt dagegen <strong>zu</strong>erstdie Luft, und diese dann uns. Auch bei der Mikrowellenhei<strong>zu</strong>ngwürde die Luft auf die Dauer 18 oder 20 °C annehmen,aber schon die COrProduktion der Bewohner erfordertetwa einen vollständigen Luftaustausch pro Stunde.Bewohner und andere wasserhaltige Dinge (Pflanzen,Erde), die direkt erwärmt wer<strong>den</strong>, geben einige 100 W anKapitel 8: <strong>Lösungen</strong> 1101die Luft ab. Dies wäre bei 1 OO%ig wellendichten Wän<strong>den</strong>der einzige Verlust, verglichen mit einigen kW Leitungsverlustvon 20 °C-Luft aus. Im Grenzfall braucht die Mikrowellenhei<strong>zu</strong>ngnur diese 100 W/Bewohner <strong>zu</strong> liefern.8.4.1. PlasmafrequenzBei 10~ 2 mbar ist die Molekülzahldichte 2 · 1014 cm ~ 3 . DieElektronenkonzentration n = 10 10 cm~ 3 bedeutet also einenIonisierungsgrad nj no = 5 · 10~ 5 . In der Photosphäre istn::::; n 0 = gjm = 6 · 1021 cm~ 3 , die Langmuir-Frequenz/p = 7 · 10 14 Hz liegt im violetten Teil des sichtbaren S~ektrums.Für Halbleiter liegt/p zwischen lOGHz und 10 1 Hz(UR), für Metalle zwischen 3 · 10 14 Hz (Rot) und 3 · 10 15 Hz(UV). Gerrau wie die Ionosphäre Radiowellen mittlererLänge, so reflektiert ein Metall alle Wellen mit Frequenzenunterhalb /p. also i. allg. das ganze sichtbare Spektrum, da<strong>zu</strong>das UR und das nahe UV. Daher stammen Glanz und Undurchsichtigkeitder Metalle.8.4.2. Nordlicht. In 100 km Höhe ist der Luftdruck noch etwa 4 · w-4 mbar(Abnahme mit einer Skalenhöhe von durchschnittlich7 km). Unter diesen Bedingungen reichen schon Feldervon einigen V/ern <strong>zu</strong>r Zündung von Glimmentladungen,doch sind diese so lichtschwach, daß man sie am Bo<strong>den</strong>nicht sieht. Die Polarlichter wer<strong>den</strong> durch Einschuß von Teilchen,besonders Protonen und Elektronen von der Sonneher angeregt, die im Erdmagnetfeld <strong>zu</strong> höheren Breiten abgelenktwer<strong>den</strong>. Bei ihren Energien um 100 ke V haben dieseTeilchen nach Abb.l3.35 eine Reichweite um 10~ 3 gjcm 2 .Das ist etwa die Gesamt-Flächendichte der AtmosP.häre über100 km: Dichte bei 4 · 10~ 4 mbar noch 10~ 9 gj cm 3 , SkalenhöheH::::; 7 km, gH::::; 10~ 3 gjcm 2 . Der "Sonnenwind"bleibt also um 100km Höhe stecken (vorher wird er nur unwesentlichgebremst) und regt dort das Gas intensiv an.8.4.3. DurchschlagBei normaler Luftdichte ist die Durchschlagsspannung nachPaschen (vgl. Aufgabe 8.3.3) so groß, daß die Durchschlagsströmei. allg. <strong>zu</strong>r Bogenbildung ausreichen. Daher beobachtetman Glimmentladungen in Normalluft nur bei sehr zerstreuterschwacher Aufladung, meist aber in teilweise evakuiertenGefäßen. Die Betrachtung von Aufgabe 8.3.3 liefertals Durchschlagsfeld U /d::::; apW; 00 j(ekT) = nuW; 0n/e.Wenn W; 0 n einige eV beträgt, erhält man in Normalluftetwa 10 4 V/ern. Gegen 220 V isolieren schon 0,2 mm Luft.Ein Isolator verträgt höhere Felder (1 05 , maximal 106 V Icm), darf also dünner sein. Bei einem kräftigen Kurzschluß(dicke Leitung, starker Strom) wird die Entladung durchdirekte Berührung eingeleitet. Wenn dann Teile der berühren<strong>den</strong>Drähte verpuffen, zieht sich ein Lichtbogen dazwischen,der sich seine Träger selbst schafft und der Zündbedingungnicht mehr unterworfen ist, weshalb er gut ern-lang ausgezogenwer<strong>den</strong> kann.8.4.4. IonenraketeDie Spannung U liefert eine Ionengeschwindigkeit v =y'2ZeU jm, also <strong>den</strong> Rückstoßimpuls p = v2ZeUm für
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