IIII1060 : : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>5.2.29. GalaxienhaufenAuch Galaxien "stoßen" miteinander, d. h. tauschen durchgravitative Wechselwirkung Energie aus und nähern sicheinem thermischen Gleichgewicht, in dem alle etwa diegleiche Energie ! mv 2 haben. Die größeren fliegen daherlangsamer und bewegen sich näher dem Haufenzentrum.Wie groß die "Teilchen" sind, spielt für die statistischeMechanik keine Rolle.5.3.1. OttomotorWenn Oktan und Sauerstoff stöchiometrisch gemischtsein sollen, müssen entsprechend CsH1s + 12,5 Oz--+ 8 C02 + 9 H20 auf 114 g Benzin 400 g Sauerstoff, d. h.2 000 g Luft kommen. Die 4 · 10 6 J, die optimaL beim Verbrennenfrei wer<strong>den</strong>, erhitzen die 75 mol Verbrennungsprodukte+ N2 um 2 700°, wenn keine Verluste auftreten.Nach der Explosion herrschen also mindestens 10bar imZylinder. Die Molzahländerung ist klein: 71,5 mol vor,75 nach der Verbrennung. Sie allein würde <strong>den</strong> Druck nurum etwa 0,05 bar erhöhen. Jetzt erfolgt adiabatische Expansionauf etwa 1 bar. Dabei nimmt T gemäß T "'p 1 - 1 h aufT2 ~ 1 550 K ab. Wirkungsgrad 1J = (TI - T2) /TI ~ 0,5,Ausdehnung auf V2 ~ 5,2V1. Direkte Berechnung der dabeigeleisteten Arbeit und Vergleich mit der Verbrennungswärmegibt <strong>den</strong> gleichen Wert für IJ. Offenbar steigt 1J mit demVerdichtungsfaktor (der Kompression) Vz/VI, nämlich1J = (V:-y- Vi-y)jv:-y = 1- (V1/V2)Y- 1. Vorverdichtunggibt höheres 1J. Allerdings kann man beim Ottomotordie Kompression 7-8 kaum überschreiten, weil sie das Gemischbis über <strong>den</strong> Flammpunkt erhitzen würde. Dieselöl istschwerer entflammbar und wird erst während der Kompressioneingespritzt. Daher kann man im Dieselmotor die Kompressionbis 20 treiben und erzielt damit theoretisch 1J ~ 0,7.Wärmeverluste reduzieren T und 1J erheblich.5.3.2. Kühlschrank75 kg Lebensmittel von 25 °C auf 5 °C abkühlen bedeutet<strong>den</strong> Ent<strong>zu</strong>g der Wärmeenergie W = 6,3 · 10 6 J. Die Hei<strong>zu</strong>ngP braucht t ~ 11,5 h. Der Kühlschrank braucht offenbar etwasechsmal weniger Zeit, um eine bestimmte Wärmemenge <strong>zu</strong>entziehen, als eine Hei<strong>zu</strong>ng gleicher Leistung braucht, umdieselbe Wärmeenergie <strong>zu</strong><strong>zu</strong>führen. Bei Kühlschrank undWärmepumpe ist lediglich die Flußrichtung der Energienumgekehrt wie beim Verbrennungsmotor. Speziell beimKühlschrank wer<strong>den</strong> wir als Nutzeffekt das Verhältnis derWärmeleistung, die dem Kühlgut entzogen wird, <strong>zu</strong>r hineingestecktenelektrischen Leistung bezeichnen, also 11- 1 =P/W' = TJ/(T2- T1). Das warme und das kalte Reservoirsind beim Kühlschrank der Wärmetauscher (schwarzes Gitterhinter dem Schrank) bzw. die Kühlplatten (die Metallplatten,die oft vereist sind, im Innern). Fassen Sie das Gitter an,wenn der Kühlschrank arbeitet: Es hat 50-60 °C. Es mußja auch im heißesten Sommer noch seine Wärme an dieKüchenluft abgeben, muß also heißer sein als diese. Umgekehrtmuß die Kühlplatte kälter sein als die Solltemperaturdes Kühlgutes, also 0 °C oder weniger. Damit erhaltenwir einen theoretischen Nutzeffekt 270 K/50 K = 5,5. Aufdem gleichen Effekt beruht die gute Energieausnut<strong>zu</strong>ngdurch eine Wärmepumpe: Die direkte elektrische Hei<strong>zu</strong>ngsetzt teure mechanisch-elektrische Energie direkt l : I inWärme um. Die Wärmepumpe bringt das Mehrfache deselektrischen Aufwands in das Heizsystem (T2). Der Reststammt aus dem kalten Reservoir (Wasser, Atmosphäre, Erdbo<strong>den</strong>).Kühlschrank und Wärmepumpe leisten dies nachdem Kompressor- oder dem Absorberprinzip: Eine Flüssigkeitwird durch Expansion im Kühlschrank verdampft un<strong>den</strong>tzieht dem Kühlgut die da<strong>zu</strong> nötige Verdampfungsenergie;im Wärmetauscher wird sie durch Kompression wiederverflüssigt und gibt dort die gleiche Energie wieder ab, oderman nutzt entsprechend die Absorptions- oder Lösungswärmeaus.5.3.3. WärmepumpeDas Kühlmittel wird im Wärmetauscher durch Kompressionverflüssigt, wobei es seine Kon<strong>den</strong>sationswärme an dasHeißwasser abgibt. Das Heißwasser speist die Heizkörper.Die Kühlflüssigkeit wird <strong>zu</strong>m Wärmetauscher im Fluß gepumptund dort entspannt, wobei sie verdampft und demFlußwasser die Verdampfungswärme entzieht (bei T1 =8 °C). Der Nutzeffekt der Anlage, definiert als Heizleistung/Leistungvon Pumpe und Kompressor kann idealerweise11- 1 = Tz/ (T2 - T1) = 4,5 erreichen. Statt 10 8 Wkonventioneller Heizleistung wür<strong>den</strong> wir idealerweise nuretwa 2 · 10 7 W elektrischer Pumpleistung brauchen.5.3.4. Projekt AgrothermAbwärme ist die Energie, die eine Wärmekraftmaschine andas kalte Reservoir (meist Kühlwasser) abgeben muß. Diegewinnbare mechanische oder elektrische Energie ist janur ein Bruchteil 1J < (Tz - T1) /Tz der Energie, die ausdem Brennstoff, also dem heißen Reservoir (Tz) entnommenwird. Der restliche Bruchteil I - 1J muß in das kalte Reservoir(TI) übergehen. Wenn man das Kühlwasser mit einemunendlich großen Volumenstrom <strong>zu</strong>r Verfügung hätte,brauchte man es dabei nicht wesentlich <strong>zu</strong> erwärmen.Auch Wasser ist aber Mangelware, und man wählt <strong>den</strong> Volumenstromin der Praxis so, daß das Kühlwasser 20-30 Kwärmer wird als die Luft. Jahresverbrauch der BRD6 · 10 10 kWh, mit Industrie usw. 2,5 · 10 11 kWh im Jahr,der mittlere Leistungsbedarf 2,9 · 10 10 W. Der ideale Wirkungsgradeiner solchen Wärmekraftmaschine ist1J = 600 K/900 K = ~, Abwärme etwa 15 GW. Wenn dieRohre weniger als I m auseinanderliegen, steigt die Temperaturmit der Tiefe linear an, Gradient (Tw- To)/d, wo Twund To die Temperaturen des Wassers und der Ackeroberflächesind. Wärmestromdichtej = Jc(Tw- To)/d. Wenn manauf der Fläche A die Abwärme P abführen will, muß A = P /)sein. Mit d = 1 m ergibt sich eine erwärmte AckerflächeA ~ 2 · 10 3 km 2 . Das ist zwar nur 2% unserer Ackerfläche,aber trotzdem lohnend. Wenn Tw um 20 K höher istals die Lufttemperatur und d = 1 m ist, herrschen in 10 cmTiefe schon 2 K mehr als üblich. Man könnte die Rohreauch tiefer legen und entsprechend mehr Ackerfläche versorgen.Die Bo<strong>den</strong>oberfläche ist etwas wärmer als die Luft, <strong>den</strong>n
Kapitel s: <strong>Lösungen</strong> 1061sie muß ja die aufwärtsfließende Wärme an die Luft abstrahlen.Da<strong>zu</strong> ist eine Temperaturdifferenz To - T1 nötig,so daß j = a(To - T1) mit dem Wärmeübergangswerta ~ 6Wm-2K- 1 . Mit <strong>den</strong> obigen Werten wird To- T1 ~1,2 K. Dadurch wird der T-Gradient nicht merklich flacher,aber die verlangten 2 K Unterschied wer<strong>den</strong> schon in4-5 cm Bo<strong>den</strong>tiefe erreicht.5.3.5. WirkungsgradDie Diskussion ist besonders einfach im T, S-Diagramm. Einbeliebiger reversibler Kreisprozeß läßt sich dort durch einegeschlossene Kurve darstellen. Nach der Definition von Sist die Wärme<strong>zu</strong>fuhr <strong>zu</strong>r Arbeitssubstanz Q = J T dS, alsodie Fläche unter der T(S)-Kurve (der Vorgang ist ja als reversibelvorausgesetzt). Die geschlossene Kurve zerfällt in einenoberen und einen unteren Bogen. Die Fläche unter dem oberenist Q2, die dem heißen Reservoir entnommene Wärme,die Fläche unter dem unteren ist Q1, die dem kalten <strong>zu</strong>geführteWärme (rein mathematisch ist eine davon negativ<strong>zu</strong> rechnen wegen der umgekehrten Laufrichtung). Nachdem Energiesatz (das System kehrt ja in <strong>den</strong> gleichen Zustand<strong>zu</strong>rück) ist die geleistete Arbeit W die Differenz beiderWärmen: W = Qz - Q1, graphisch dargestellt durch die Flächeinnerhalb der Kurve. Man kann so für jede Maschine <strong>den</strong>Wirkungsgrad direkt ausplanimetriereD (z. B. die Flächen ausPapier ausschnei<strong>den</strong> und abwiegen). Am einfachsten siehtder Carnot-Prozeß aus: Rechteck aus zwei isothermen(T = const) und zwei adiabatischen (S = const) Takten.Man liest sofort IJ = (T2 - T1) IT2 ab. Hierbei be<strong>den</strong>keman, wie kompliziert der Camot-Zyklus in <strong>den</strong> "natürlichen"Koordinaten p, V aussieht, sogar für ein Idealgas.Bei anderen Arbeitssubstanzen sieht er in "natürlichen" Koordinatenwieder anders aus, z. B. für ein nichtideales Gas,für ein Flüssigkeits-Dampf-Gemisch (Kühlschrank, Wärmepumpeusw.; hier ist für T = const auch p = const entsprechendder Dampfdruckkurve), für ein paramagnetischesSalz (magnetische Kühlung; natürliche Koordinaten sindhier Magnetfeld und Magnetisierung, mit T verknüpft durchdas Curie-Gesetz). Nur in T, S wer<strong>den</strong> alle diese ProzesseRechtecke. - Jeder andere Kreisprozeß läßt sich aus Carnot-Prozessen<strong>zu</strong>sammensetzen. Man zerlege ihn z. B. imT, S-Diagramm durch hinreichend viele vertikale Adiabaten.Die entstehen<strong>den</strong> Streifen kann man dann gern obenund unten durch waagerechte Isothermenstücke abschließen,ohne daß man gegenüber dem Originalprozeß flächenmäßigeinen wesentlichen Fehler macht. Natürlich läßt sichdann IJ nicht mehr so einfach durch obere und untere Temperaturausdrücken, weil diese variiert; man muß mitteln oderrein graphisch vorgehen. Speziell beim Otto-Motor ist allerdingsdas T- Verhältnis über die ganze Breite des Zyklus nachder Adiabatengleichung das gleiche, weil das Volumenverhältnisgleich ist.5.3.6. StrahlungsdruckWenn das Strahlungsfeld n Photonen1m 3 enthält, ist seineEnergiedichte u = nhv. Auf l m 2 treffen in der Sekundeinc Photonen auf (vgl. kinetische Gastheorie) und üben<strong>den</strong> Druck p = ! nchl A. = i nhv aus (Druck= Impuls1m2 s,ein Photon hat <strong>den</strong> Impuls hl A.). Diese Beziehung u = 3pfolgt allein aus der Isotropie des Strahlungsfeldes und hängtnicht von seiner spektralen Zusammenset<strong>zu</strong>ng, speziell nichtvon seinem Gleichgewichtscharakter ab.5.3.7. Differentieller Carnot-ProzeßDa dVad « dVis, brauchen nur die Isothermenarbeiten berücksichtigt<strong>zu</strong> wer<strong>den</strong>. Eifolgt die Expansion bei T + dT,die Kompression bei T, so sind diese ArbeitendW1 = -p(T + dT) dV, dW2 =p(T) dV, also die Gesamtarbeitsleistungder Maschine d 2 W = -dW1 + dW2 =( op I /JT) dT d V. Die Wärme<strong>zu</strong>fuhr dQ, die für die isothermeExpansion nötig ist, besteht aus zwei Anteilen: Der ArbeitdW 1 und der Änderung der inneren Energie (oWioV)dV,also dQ = (p + /JW loV) dV. Der Wirkungsgrad ist11 = dT IT = d 2 w ldQ = (oploT) dTI(p + aw loV) d. h.oploT = (p + /JW loV)IT. Für Stoff A (ideales Gas) istaw I av = 0, also op I /JT = p IT, also p ~ T (Zustandsgleichung).Für Stoff B (schwarze Strahlung) aw I av = u = 3p,also opi/JT = 4piT, also p"' u"' T 4 (Stefan-Boltzmann).Für Stoff C (Fermi-Gas) oWI/JV = -av:- 5 1 3 . Da W nurschwach von T abhängt, ist auch op I /JT klein, alsop = av-5/3.5.3.8. Sonnenatmosphäre50 000 km~ 0, 1R 8 (R 8 Sonnenradius ); praktisch diegesamte Sonnenmasse liegt innerhalb. Gravitations- undGasdruck sind also p ~ GM8 hr!/R~ ~ 0,1GM 8 QIR. Mit(] ~ 0,1 glcm 3 wird Psoooo ~ 3 · 10 7 bar. 1 bar mitQ ~ 10- 4 glcm 3 gibt 300 K, 3 · 10 7 bar mit 1 g/cm 3 geben106 K. Bei diesen T und(] sind nach Abb. 8.9 alle H-Atomeionisiert, bei <strong>den</strong> Oberflächenverhältnissen dagegen nicht.Das aufsteigende Plasma muß rekombinieren, wobei espro H-Atom 13,6eV, d. h. ~kT mit T ~ 10 5 K gewinnt.Das Gas dehnt sich also viel stärker aus, als dem reinenDruckgleichgewicht entspräche. Feuchte Luft tut das dankder Kon<strong>den</strong>sationswärme auch, nur in viel geringeremMaße. In der Sonnenatmosphäre ist stabile Schichtung nichtmöglich, sie brodelt ununterbrochen. Es bil<strong>den</strong> sich relativbeständige Konvektionszellen, die innen einen Aufwärts-,am Rand einen Abwärtsstrom haben, wie im hinreichendflachen Wasser im Kochtopf vor dem Sie<strong>den</strong>. Auf der Sonneerkennt man diese Zellen in der Granulation und anderenStrukturen wieder.5.4.1. Hei<strong>zu</strong>ngSauerstoffbedarf und C02-Produktion ergeben sich aus <strong>den</strong>Umsatzgleichungen, z. B. für Kohlenhydrate. Ein Menschmit 12 000 kJ/d verbraucht 25 mol = 800 g 02 und erzeugt25 mol = 1100 g C02 täglich. Bei z. B. 4 Menschen in300m 3 , d. h. 390 kg Luft mit maximal 3,9 kg C02 mußdie Luft mehr als einmal täglich vollständig erneuert wer<strong>den</strong>.Erwärmung von 440 kg Luft, d. h. 15 000 mol, von-20° auf +20 °C kostet 1,2 · 10 7 J. Durch z.B. 200m 2Außenwand (Stärke 40 cm) und 30m 2 Fensterfläche(Stärke 4 mm) wür<strong>den</strong> die katastrophalen Wärmemengen
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Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
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Das Experiment ist eine gezielte An
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