IIII1054 :: <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>nicht allein an der kleinen Masse liegen, <strong>den</strong>n Li ist nochleichter und weicht viel weniger vom normalen Wert ab.Die kovalente Bindung z. B. im harten Diamant ist sostarr, daß erst ·größere Komplexe, hier etwa vier C-Atome,die Rolle thermodynamisch unabhängiger Einheiten spielen.Daß man sich bei hohen Temperaturen dem DulongPetit-Wert nähert, liegt nicht daran, daß die Bindungen mechanischweicher wer<strong>den</strong>, sondern ist ein quantenstatistischerEffekt (vgl. Abschn.14.3 und 17.3).5.1.11. Spezifische WärmeNach Dulong-Petit wären die spezifischen Wärmen von Cu,Sri, Al, Pb, Fe (Atommasse 63,54; 118,7; 26,98; 207,19;55,85) 397; 213; 920; 121; 460J/k:g K. Man mißt 385;226; 878; 129; 451 J/k:g K. Die Neumann-Koppsche Regelgilt weniger allgemein. Für Wasser und NaCl (Molekülmassen18 und 58,5) sollte man 4180 bzw. 857 Jlkg K erhalten,was auch recht gut stimmt (gemessen 4180 bzw. 861): DieAtome scheinen sich hier wie unabhängige Einheiten <strong>zu</strong> verhalten,wenn auch bei bei<strong>den</strong> Stoffen aus ganz verschie<strong>den</strong>enGrün<strong>den</strong>. Für Wasserdampf und NH3-Gas mißt mancv = 1 839 bzw. 1 650 J/k:g K. Die Neumann-Koppsehe Regelwürde das Drei- bzw. Vierfache liefern. Im Gas sind alsodie Moleküle die thermischen Einheiten. Organische Flüssigkeitenliegen etwa in der Mitte: C6H6 und CzHsOH haben1705 bzw. 2400Jik:gK, die Molwärmen sind 134 bzw.110 kJ/k:g K, was 5,4 bzw. 4,4 "Atomwärmen" entspricht,nicht 12 bzw. 9 wie nach Neumann-Kopp. Je kleiner die Einheiten,desto größer die spezifische Wärme: Bei Hz ist sie amgrößten; bei normalen Temperaturenliegt unter <strong>den</strong> kon<strong>den</strong>siertenStoffen Wasser mit an der Spitze.5.1.12. Heißer Kaffee IDie End<strong>zu</strong>sammenset<strong>zu</strong>ng des Kaffees ist bei bei<strong>den</strong> Metho<strong>den</strong>die gleiche. Man braucht also nur <strong>zu</strong> fragen, in welchemFall Kaffee und Milch <strong>zu</strong>sammen am Schluß mehr Wärmemengeenthalten, oder in welchem Fall beide <strong>zu</strong>sammen wenigerJoule an die Umgebung abgegeben haben. War dieMilch zimmerwarm, so verliert nur der Kaffee bzw. das GemischWärme. Dieser Verlust ist etwa proportional <strong>zu</strong>r Oberflächeund steigt stärker als proportional mit der Temperaturdifferenzgegen die Umgebung. Beim Zufügen der Milchnimmt das Volumen <strong>zu</strong>, die Temperatur im gleichen Maßeab, die Oberfläche <strong>zu</strong>, aber schwächer. Also verliert das Gemischin der gleichen Wartezeit weniger Wärme.5.1.13. Heißer Kaffee IIMan hüte sich vor folgendem Trugschluß: Der Zucker entziehtdem Kaffee immer die gleiche Lösungswärme, unabhängigvon dessen Temperatur. Dagegen muß der Kaffeeder Milch um so mehr Wärme übergeben, je heißer er ist.Daher ist es besser, <strong>den</strong> Kaffee erst durch Zufügen des Zukkersleicht ab<strong>zu</strong>kühlen und dann Milch <strong>zu</strong><strong>zu</strong>geben. Manübersieht bei dieser Argumentation, daß der Zucker, wenner in der größeren Menge der Mischung Kaffee-Milch aufgelöstwird, deren Temperatur um weniger Grad senkt. DieserEffekt gleicht <strong>den</strong> obengenannten genau aus. Man sollteüberhaupt nicht die Temperatur- und die Wärmemengen-Betrachtungvermengen, sondern am besten gleich in Wärmemengen<strong>den</strong>ken. Dann sieht man, daß bei sofortigem Trinkendie Reihenfolge keine Rolle spielt. Wenn die Situationso ist, wie in Aufgabe 5.1.12, wird man allerdings alles mischen,bevor man telefonieren geht.5.2.1. Effusiometer nach BunsenNach Torricelli oder Bemoulli ist die Ausströmgeschwindigkeitund damit der Verlust an Molekülen und der Druckabfallproportional <strong>zu</strong> 1 I y'Q, d. h. <strong>zu</strong> 1 I fo. Man kalibriert durchVergleich mit einem Gas bekannter Molmasse p,, z. B. Hz.5.2.2. GasthermometerEs wäre ein Zirkelschluß <strong>zu</strong> sagen, He und H2 eignen sich ambesten für Gasthermometer, weil ihr Ausdehnungskoeffizientdem idealen Wert 1/273,2 am nächsten kommt. Bevor man sogenau wußte, wo der absolute Nullpunkt liegt, war schonklar, daß He und H2 "idealer" als andere Gase sind. C02z. B. läßt sich unterhalb 31 °C durch Druck von etwa100 bar ab verflüssigen, und schon bei einiger Annäherungan diesen Druck versagt das Boyle-Mariotte-Gesetz. Luft,02, N2 sind zwar bei normaler Temperatur nicht druckverflüssigbar,so daß sie lange als "permanente Gase" galten,aber Abweichungen vom Boyle-Mariotte-Gesetz sind ebenfallsschon ab ca. 20 bar und unterhalb 10 °C deutlich. He undH2 haben die tiefsten Verflüssigungs- und kritischen Temperaturenund verhalten sich daher am idealsten.5.2.3. LuftballonDie Hülle des kugelförmigen Ballons vom Radius R hat dieMasse MB = 47rQBR 2 d. Sein Auftrieb bei Füllung mit einemGas der Dichte 129 ist 17rR 3(12L- 12 0 ), seine Tragfähigkeitalso MT= 17rR (12L- g 0 )- 47rQBR 2 d. Heißluft von300 °C bei 10 °C Außentemperatur hat Qo = gLf2, WasserstoffQo = 2gLf29,5 = 0,07gL, Helium doppelt soviel, also0,14QL· Um insgesamt 100kg <strong>zu</strong> tragen, muß der Ballon mit<strong>den</strong> genannten Füllgasen <strong>den</strong> Radius 2,70; 2,78; 3,06 m haben.Dann wiegt aber die Hülle allein bei d = 1 mm undilB = 1glcm 3 92; 97; l17kg. Um lOOkg Nutzlast hoch<strong>zu</strong>befördern,braucht man R = 3,80; 4,00; 4,82 m. Der Ballonsteigt bis in eine Höhe, wo die Luftdichte so weit abgenommenhat, daß die Tragfähigkeit gleich der Nutzlast ist. EinHe-Ballon mit R = 6m z. B. trägt einen Menschen bis inetwa 5 km Höhe, wenn die Hülle sich nicht ausdehnt. Beivöllig nachgiebiger Hülle (Druckgleichheit innen und außen)wüde in der isothermen Atmosphäre der Auftrieb immergleich bleiben: V = Vo eh/H, Q = Qo e-h/H, alsoFA= gV(gL- g 0 ) = const. Der Ballon würde unendlichhoch steigen.5.2.4. Zug im KaminWenn die Luft im Schornstein die Temperatur T + 11T hat,die Außenluft T, sind die Dichten Q- !1g = g(1 - 11T IT)bzw. Q. Der Auftrieb der Schornsteinluft ist gHA !1g, wennder Querschnitt A ist. Auf der Höhe H fällt der Luftdruckaußen um gHQ ab, innen nur um gH(Q -!1g). Entwederoben oder unten herrscht also eine entsprechende Druck-
Kapitel 5: <strong>Lösungen</strong> 1055differenz, die durch <strong>den</strong> Bernoulli-Sog einer Strömung ausgeglichenwer<strong>den</strong> muß. Wenn z. B. unten Druckgleichheit beiruhender Luft herrscht, ergibt sich oben im Schornstein einÜberdruck gH l!..e, falls die Luft dort auch ruhte. Sie strömtalso mit einer Geschwindigkeit v aus, so daß !ev 2 = gHI!..e.Bei Druckgleichheit und Ruhe oben wird die Luft unten mitder gleichen Geschwindigkeit angesaugt. Vergleich mit derLaplace-Formel für die Schallgeschwindigkeit zeigt übrigens,daß aus einem Schornstein von halber Skalenhöhe( 4 km) bei 300 oc Innentemperatur die Luft mit Schallgeschwindigkeitausströmen würde.5.2.5. EinweckenVor dem Erhitzen sei im Glas ein Volumen Vp an Flüssigkeitund VL an Luft. Beim Erhitzen auf 100 °C dehnt sich dieFlüssigkeit um Vpß I!..T aus. Die verdrängte Luft kann voninnen austreten, indem sie <strong>den</strong> Deckel hebt, es erfolgt Druckausgleich.Beim Abkühlen bildet sich ein Unterdruck aus, derDeckel drückt sich an dem Gummiring fest. Luft kann nichthinein. Hat man lange genug eingekocht, so daß der Wasserdampfdie Luft völlig verdrängt hat - sein Druck ist ja amSiedepunkt i bar -, dann bleibt nach dem Abkühlen imGlas nur der Dampfdruck des Wassers bei 20 °C, nämlich0,02 bar. Auf <strong>den</strong> Deckel von 110 cm2 drücken fastllOON. Bei kurzem Einkochen entsteht der Unterdruckder eingeschlossenen Luft durch das Zurückweichen desWassers: Pinnen = VL/(VL- Vpß I!..T) bar, DruckdifferenzVpß I!..T I (VL - Vpß I!..T) bar. Läßt man gerade VL = 16 rnlLuft im 11-Glas, dann wird Vpß I!..T = VL, also bleibt auchbei kurzem Einkochen nur der Wasserdampf druck, und derDeckel hält optimal <strong>zu</strong>.5.2.6. Druck in der SonneDer Druck im Innern eines Himmelskörpers entsteht durchdas Gewicht der darüberliegen<strong>den</strong> Schichten; dieses Gewichtberuht auf der Gravitationsanziehung, die die innerenauf die äußeren Schichten ausüben. Folgende Größen sindfür <strong>den</strong> Druck maßgebend: Dichte (2 und Radius R des Sterns(die Masse braucht man nicht mehr, <strong>den</strong>n sie ist durchRund eausdrückbar) und die Gravitationskonstante G. Die Dimensionenvon R, (2, G sind m, kg/m 3 und N mlkg 2 =m 3 ls 2 kg. Hieraus soll p von der Dimension Nlm 2 =kgls 2 m aufgebaut wer<strong>den</strong>. s kommt nur in G vor, alsop ~ G. Um die kg- 1 von G in die kg von p <strong>zu</strong> verwandeln,brauchen wir zwei g. Der Ausdruck Ge 2 hat die Dimensionkg~m 3 s 2 . Zwei m im Nenner müssen noch weg, alsop ~ Ge R2• Ausführliche Betrachtung für einen Stern homogenerDichte e (in Wirklichkeit ist sogar in Planeten, erstrecht in Sternen die Dichte innen größer): Die Kugelschaleder Dicke dr, Innenradius r, wird von der eingeschlossenenKugel angezogen mit der Kraft dF = 11l'er 3 · 41l'er 2 drG 1 r 2(die äußeren Schichten haben keinen Einfluß, vgl. Aufgabe1.7.10). Der Druck nimmt also auf der Strecke dr <strong>zu</strong> umdp = dF I ( 47rr 2 ) = 17rGQ 2 r dr. Der Gesamtdruck in der-?).Für Erde, Jupiter,Sonne ergeben sich Mittelpunktsdrucke von 1,3 · 10 6 ,Tiefer ist p(r) = J: dp = ~7rGQ 2 (R21 ,3 · 10 7 , 1 ,4 · 109 bar. Die Dichte<strong>zu</strong>nahme mit der Tiefeläßt die wirklichen Werte erheblich ansteigen. Man schätztfür die Erde 3,6 · 10 6 bar, für die Sonne sogar um 10 11 bar.5.2.7. Wie heiß ist die Sonne?Damit das Sonnengas nicht in sich <strong>zu</strong>sammenstürzt, mußsein thermischer Druck (<strong>zu</strong> dem genau genommen nochder Strahlungsdruck kommt) dem Schweredruck (vgl. Aufgabe5.2.6) die Waage halten. Wenn man es unter so extremenBedingungen noch als ideales Gas auffassen kann (inWirklichkeit verhält es sich in <strong>den</strong> Zentren der meistenSterne als Fermi-Gas), bedeutet das im Fall unserer Schät<strong>zu</strong>ngenvon einigen 109 bar für das Sonneninnere einfach,daß das Produkt von Temperatur und Dichte über 10 9 malgrößer ist als auf der Erdoberfläche, wo ein H-AtomgasQ = 1,3 · w-3 129 = 4,5 · 10-5 glcm 3 hätte. Ist die Dichteim Sonneninnern nur gleich der mittleren Dichte 1,4 g/cm\ so ist die Temperatur 4,5 · w- 5 · 1,4 · 10 9 ·300 ~ 107 K. Die Dichte ist im Zentrum viel größer; daswürde die Temperatur verringern, aber gleichzeitig nimmtaus dem gleichen Grund der Druck <strong>zu</strong>, und beide Einflüssekompensieren sich annähernd: Unsere Schät<strong>zu</strong>ng für T istrecht gut.5.2.8. Unser LuftmeerDer Luftdruck ergibt sich mit dem Hg-Barometer direkt imMittel <strong>zu</strong> 760Torr. Messung der Dichte vgl. Aufgabe 5.2.9.Ein berühmter einfacher Versuch <strong>zu</strong>r angenäherten Bestimmungder Luft<strong>zu</strong>sammenset<strong>zu</strong>ng ist dieser: Man läßt einenStoff, der sich gierig oxidiert, z. B. Phosphor, unter einerGlasglocke reagieren, deren Rand im Wasser steht. Die Reaktionerlischt, nachdem das Wasser fast ! des anfänglichenLuftvolumens ausgefüllt hat.5.2.9. M. Periers BergtourClermont-Ferrand, wo Paseids Schwager wohnte, liegt selbst400 m hoch. Der Anstieg um 1 060 m läßt Hg um ziemlichgenau 100 mm fallen. Pascal mag die Höhendifferenz auf1 000 m geschätzt haben und folgerte (unabhängig von <strong>den</strong>benutzten Längeneinheiten), daß Hg 10 OOOmal schwererist als Luft. Die Dichte von Hg ergibt sich ganz einfachz. B. durch Vergleich mit Wasser im U-Rohr(Abschn. 3.1.4). Man erhält so für Luft <strong>den</strong> recht gutenDichte-Werte von 1,3 g/1.5.2.10. Hat Mt. Everest Luft?Hätte die Luft überall die Dichte wie am Erdbo<strong>den</strong>, nämlichQ = 1,3 . 10-3 glcm3, dann könnte die Atmosphärenur die Höhe H = lkgcm- 2 1(1,3 ·10-3 gcm- 3 ) = 8kmhaben. Der Druck als das Gewicht der noch darüber lasten<strong>den</strong>Luftsäule nähme ab wie p = po(1- hiH). Nachder Gasgleichung müßte T genauso abnehmen: T =To(l- hiH). Schon auf dem Mont Blanc wäre es selbstim Sommer -150 °C kalt, auf dem Kilimandscharo wäredie Luft flüssig (falls sie wider Erwarten dort oben schwebenbliebe und nicht auf die Erde regnete), der Mt. Everest würdefast 1 km ins Vakuum ragen, über einem Meer aus 2 km tieferflüssiger Luft.
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