1042 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong><strong>zu</strong>r Gera<strong>den</strong>, usw. Wenn g(x) flacher als 45° steigt oder fällt,z. B. g(x) = A.cosx mit A. < 1,31916, führt eine Treppe bzw.Spirale <strong>zu</strong>m Schnittpunkt. Anderenfalls gibt es drei Möglichkeiten:Die Werte können ins Unendliche entweichen, siekönnen zwischen zwei oder mehr Punkten periodisch zirkulieren,oder sie können scheinbar regellos variieren. Je<strong>den</strong>fallskonvergiert dann das Verfahren mit der Urnkehrfunktion,<strong>den</strong>n wenn g(x) steiler ist als 45°, ist g-1, das Spiegelbild,flacher als 45°, dort wo sich beide auf der 45° -Spiegelgera<strong>den</strong>schnei<strong>den</strong>. Für A. > 2,97169 schneidet die Geradexj A. die cosx-Kurve nicht nur zweimal bei ±x, sondernmindestens sechsmaL3.4.1. TorsionEin Quarzglasfa<strong>den</strong> von 2 J.lm Dicke und 2 m Länge ergibt beieinem Torsionsmodul G = 3,3 · 10 10 Njm 2 eine Richtgrößen... = 1. 1 5 · 3 3 · 1010 · 10-24 Nm= 2 5 · 10-14 Nm EinLJK 2 ' ' ' .solcher Fa<strong>den</strong> hält maximal etwa 0,2 N, tatsächlich aber wegender immer vorhan<strong>den</strong>en Oberflächenverlet<strong>zu</strong>ngen nuretwa 0,01 N aus. Ein Spiegelscherbeherr von 0,3 mm Dickeund 2 mm Länge und Breite, auf diesen Fa<strong>den</strong> geklebt, hatein Trägh~itsmoment .1 ~ 10- 1 ~ 2 . Das System führtDrehschwmgungen rmt w= yiDR/1~0,16s- 1 , T~40saus. Für eine Messung der Brownschen Drehbewegungkönnte man das Spiegelehen auch größer und damit T längermachen, <strong>den</strong>n das mittlere Ausschlagsquadrat bei gegebenermittlerer Rotationsenergie hängt vom Trägheitsmoment nichtab (vgl. Aufgabe 5.2.21). Bei der Rayleigh-Scheibe ist esdagegen wichtig, daß die Scheibe möglichst klein ist, <strong>den</strong>num so kürzere Ultraschallwellen kann man messen (vgl.Abschn.4.5.1). Bei der Gravitationswaage kann man mitviel dickeren Metalldrähten arbeiten (vgl. Aufgabe 1.7.4).3.4.2. ZerreißgefahrDie Bruchlinie der Länge L, die ein potentiell abreißendesTeilstück vom Restkörper abtrennt, ist einer Zentrifugalkraftw 2 mr und einer mittleren Spannung (J ~ w 2 arA/ Lausgesetzt(m, A Masse und Fläche des Teilstücks, r Achsabstand seinesSchwerpunkts). Am größten wird dieser Wert für einenDurchmesser: (J ~ !w 2 R 2 Q = !v 2 Q. Für Stahl von(J = 7 · 108 N jm 2 wird V<strong>zu</strong>l ~ 300 m/s. Oberhalb vonv = 100 m/s sollte man aber schon in Deckung gehen3.4.3. Härte und SprödigkeitEin hartes Material hat eine steile Spannungs-DehnungsKurve, d. h. großes E. Ein duktiles Material verträgt vielDeformation, seine Spannungs-Dehnungs-Kurve lädt alsoweit nach rechts aus. Beide Merkmalspaare sind begrifflichund tatsächlich gut kombinierbar: Glas, Grauguß sind hartspröde,o:-Eisen ist hart-duktil, Blei weich-spröde, Holzweich-duktil. Zur vollständigeren qualitativen Kennzeichnungder Kurve braucht man mehr Merkmale. Zum Beispielsind V2A und Federstahl etwa gleich hart (E) und gleich fest((Jp), aber die Bruchdehnungen sind sehr verschie<strong>den</strong>. Offenbarist V2A weit über die Proportionalitätsgrenze hinausdehnbar, Federstahl nicht.3.4.4. Elastische DämpfungHebt man die Belastung (J 0 ,005 , die der Elastizitätsgrenzeentspricht, wieder auf, dann geht die Dehnung definitionsgemäßnicht auf 0, sondern auf 5 · 10-5 <strong>zu</strong>rück. DieHysteresiskurve für Belastungen wechseln<strong>den</strong> Vorzeichensbis (Jo,oos hat also ungefähr die Fläche dl'f ~2 · 2 · 5 · 10-5 ·! · (Jo,oos. Diese Fläche gibt die Energie an,die in der Volumeneinheit beijedem vollständigen Durchfahrender Kurve, also z. B. bei jeder Schwingungsperiode inWärme übergeht. Die Gesamtenergie pro Volumeneinheitder Schwingung ist gleich der Dreiecksfläche '1 =!(Jo,oosbE (bE: Dehnung an der Elastizitätsgrenze). Energieverlust/Gesamtenergiegibt <strong>den</strong> doppelten Dämpfungsfaktor(<strong>den</strong> doppelten, weil die Energie durch das Amplitu<strong>den</strong>quadratgegeben wird): (j = !Ll.l'f/'1 = 10- 4 /bE. Für <strong>den</strong> Stahlvon Abb. 3.79 folgt()~ 5 · 10-3 .3.4.5. BalkenbiegungAusgehend von (3.70) kann man sofort das Profil angeben,das der Balken unter der Last F annimmt. Sei y die Auslenkungnach unten, x der Abstand vom Balkenende. Dann istdie Krümmung y"(x), <strong>den</strong>n die Neigung y' ist so klein, daßman sie im Nenner des vollständigen Ausdrucks gegen die 1vernachlässigen kann. Also y" = 1/r = Fx/(o:Ed3b). Integrationliefert,__F (r A)y - o:Ed3b 2 +An der Einspannstelle sind y = 0 und y 1 = 0. Damit ergibtsichF (x 3 L 2 L 3 )y= o:Ed3b 6-2x+3 'speziell für das Ende (x = 0): y = FL3 /(3o:Ed3b).3.4.6. FernsehturmDer Widerstand gegen Verbiegung und Bruch wird überwiegendvon <strong>den</strong> Außenzonen des Balkens geleistet, und zwarnach Maßgabe des Quadrats des Abstandes von der neutralenFaser. Es kommt auf das "Flächenträgheitsmoment"I = J J x2 dx dy an. Für <strong>den</strong> Rundstab ist I "' R 4 , wie manam schnellsten sieht, wenn man das Integral in Polarkoordinatenschreibt. Vollständig I= !7IR4. Beim Rohr, AußenradiusR, innen r, fehlt innen ein Rundstab mit r, alsoI "' R 4 - r 4 . Das Rohr mit r = R/2 ist nur um 6% gegenüberdem Vollstab mit R geschwächt. Ein Rohr mit 2 cmDurchmesser und nur 1,7 mm Wandstärke ist immer nochhalb so fest wie ein 2 cm-Vollstab. Das geringere Eigengewichtdes Rohrs gleicht in vielen Fällen <strong>den</strong> Festigkeitsverlustmehr als aus. Auch bei der Verdrillung gelten die gleichenVerhältnisse, <strong>den</strong>n auch hier sind Rückstellmoment undBelastbarkeit proportional <strong>zu</strong> R 4 .3.4.7. BrückeDer Balken bricht, wenn und wo seine Krümmung <strong>den</strong> Wertüberschreitet, der der Bruchdehnung (oder Bruchstauchung)der Randzone entspricht. Sägt man <strong>den</strong> beiderseits eingespanntenBalken in der Mitte durch und macht <strong>den</strong> Säge-
Kapitel 4: <strong>Lösungen</strong> 1043schlitz so weit, daß sich die Balkenstücke nicht gegenseitigabstützen, dann trägt dieser Doppelbalken schon die doppelteLast wie ein einzelner. Ist dagegen der Schlitz sehr fein, bedeutetdas Zersägen keinen Festigkeitsverlust Die Stirnseiteder einen Balkenhälfte übt dann nämlich auf die andere einStützmoment aus, das genau so groß ist wie das Moment, dasdie Einspannung auf ihr Balkenende ausübt, <strong>den</strong>n der Erfolgist an bei<strong>den</strong> Seiten der gleiche: Der Balkenquerschnitt hatsich senkrecht gestellt. Beide Momente haben auch <strong>den</strong> gleichenDrehsinn, addieren sich also und halten einem doppeltso großen lastbedingten Moment das Gleichgewicht, alswenn der Balken nur einseitig eingespannt wäre. Im ganzenhat sich die Tragfähigkeit also vervierfacht. Bei der quantitativenÜberlegung be<strong>den</strong>ke man: Momente wie das Einspannmomentin der Balkenmitte pflanzen sich ungeändertbis <strong>zu</strong>m anderen Balkenende fort. Kräfte wie die Last dagegenmüssen mit der Entfernung bis <strong>zu</strong> dem Punkt, wo mandas resultierende Moment bestimmen will, multipliziert wer<strong>den</strong>.3.4.8. SägewerkNach Abschn. 3.4.6 muß d2b maximal sein, wobei natürlichd und b mit dem Stammdurchmesser D immer nachPythagoras verknüpft sein müssen: D 2 = d 2 + b 2 . Wir drükkendie Tragfähigkeit durch b allein aus: (D 2 - b 2 )b undbestimmen das Maximum dieses Ausdrucks durchDifferenzieren: D 2 - b 2 - 2b 2 = 0, also b = D I J3,d = Dvf[j3. Die Tragfähigkeit ist um <strong>den</strong> Faktor4v'213\13 = 1,09 größer als bei quadratischem Querschnitt.3.4.9. FlächenträgheitsmomentBei gegebenem Biegeradius R sind Spannung und Dehnungproportional <strong>zu</strong>m Abstand x von der neutralen Faser:a = ExiR. Das Flächenelement dxdy übt die KraftdF = a dx dy und das Moment dT = x dF = Ex2 dx dy aus,der ganze Querschnitt also das Moment T =ER- 1 • JJ x2 dxdy =EI IR. Eine Scheibe der Dicke d, quer<strong>zu</strong>m Balken geschnitten, hätte das übliche TrägheitsmomentJ = I gd. Das Rechteck mit der Länge a in x-Richtung, bin yRichtung hat I= ba 3 112, der Kreis vom Radius r hatI= 1rr 4 14 (am bequemsten in Polarkoordinaten aus<strong>zu</strong>rechnen:dxdy = rdtpdr, I= J~ jg1r ?sintprdtpdr). Der Kreis-ring (Rohrquerschnitt) hat I= h - h = 1r(ri- r~)l4, derDoppel-T-Träger, dessen Querschnitt ins Rechteck a, b einbeschriebenist und der überall die Materialstärke d hat,I= da 3 /12 + dba 2 14. Bei gegebenem QuerschnittA = d(2b + a) hat I kein Maximum im Endlichen, sondernI steigt monoton mit a: Bei gegebener Masse wäre ein unendlichschmaler Träger am biegesteifsten. In Wirklichkeit istdie Höhe a des Mittelsteges durch seine Knickfestigkeit begrenzt(Abschn. 3.4.7).3.4.10. Ein teurer FehlerDie Ventile sind unten, <strong>den</strong>n die Luft muß raus, und sie istschwerer (29/18) als kühler, erst recht als heißer Wasserdampf.Wenn man beide <strong>zu</strong>macht, kon<strong>den</strong>siert der Dampf,der Innendruck wird minimal. Auf ein Wandstück der Flächelb wirkt von außen Fp = plb, Gleichgewicht erfordertTangentialkräfte F = Fprll (vgl. Abb. 3.26), also Spannungena = F j(bd) = prld (d: Wandstärke). Bei a > CJF,d.h. p > PF = aFd/r wird das Material zerquetscht. Hierliegt aber offenbar Knickung vor. (3.72) ist auch aufeine Wand anwendbar mit einer Spannweite l ~ r. Bei4a.Ed 3 bj? > prb, also p > PK = Ed 3 1,3 tritt Knickungein. Mit d = 5 mm folgt PK = 0,1 bar. Fast d = 5 cm wärenötig gewesen. Die Grenze zwischen Knicken und Zerquetsehenliegt bei PK = PF, also um dir= .JU!E, für Stahl umd ~ r/20.3.4.11. TiefseebootIn 12 km Tiefe herrschen 1 200 bar. Nach p F = a Fd Ir undCJF = 5 · 10 8 Njm 2 erfordert das d = 20cm bei r =1m.Knickung ist dann laut Aufgabe 3.4.10 nicht <strong>zu</strong> befürchten.Ein solcher Zylinder aus Stahl hätte dann mehr Gewichtals Auftrieb (Verhältnis beider ist 2dQFef(rQw )), das Auftauchenwürde besondere Vorrichtungen erfordern. Titan hat nur4 510 kg/m3 und ist ebenso fest.3.4.12. Das stabile EiVergleichen wir <strong>den</strong> Kalk der Schale mit Beton (Tabelle 3.3;kein DDT-geschwächtes Ei!), folgt mit d = 0,5 mm,r = 30mm etwa PD= 10bar, PK = 2bar. Jede Handflächeübt einen ziemlich gleichmäßigen Druck auf fast die halbeEioberfläche von knapp 50 cm 2 aus und dürfte demnachmit annähernd 1000 N drücken.4.1.1. KoloraturbaßEin kurzer Staccatoton von der Dauer T hat ein Frequenzbandvon der Breite f1v ~ liT als Spektrum. Man machtsich das am einfachsten so klar: In der Zeit T treffen beieinem Ton, der "eigentlich" die Frequenz v hat, n = vTBerge unser Ohr, z. B. bei T = 0,2 s und v = 100Hzn = 20. Ebensoviele Berge treffen aber auch bei 104Hzein. Die um f1v = liT verschie<strong>den</strong>en Töne sind also in dieserkurzen Zeit nicht unterscheidbar. Je tiefer ein Ton ist,desto länger muß er andauern, damit er die vorgeschriebeneReinheit f1v lv hat. Damit ein 100Hz-Ton überhaupt aufeinen Viertelton genau definiert ist, d. h. damit man sagenkann, ob es E oder F sein soll, muß er f1v = 0,055 ·100Hz = 5,5 Hz haben, also mindestens 0,2 s dauern. Eingutes Ohr fordert mehr als doppelte Reinheit. Selbst der sichersteBassist kann also keine Melodie rein singen, in derdie Töne viel kürzer als :i s dauern.4.1.2. ObertöneAbbildung 4.10 läßt sich als das Auslenkungsbild einer inder Mitte ange<strong>zu</strong>pften Saite auffassen, wenn man an dieAbszissenachse x, an die Ordinate y schreibt und nur das
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