IIII1026 : : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>W = - Wkin abnehmen, also Wkin <strong>zu</strong>nehmen. Das sieht wieein rein mathematischer Trick aus. Kräftemäßig gilt aberimmer ai r = GM I r2, also w "' r-31 2 (Kepler). Wenn r langsamabnimmt, steigt w. Sogar die Bahngeschwindigkeit steigt:v"' ,-1/ 2 . DieSchwerkraftgibtdemSatelliten beimAbsinkenmehr kinetische Energie, als ihm die Bremsung entzieht.1.7.28. MondfahrtDie Energie einer Kepler-Bahn hängt von der großen Halbachsea ab wie W = -! GMml a. Die Startenergie, d. h. diekinetische Energie am Perigäum (r =RE) ist also für dieMondrakete Wkin = GMmiRE- !GMmla, für die Raketeauf der Parabelbahn Wkin = GMmiRE. Der Unterschied beträgtnur! a I RE = 1/120. Wenn man bis <strong>zu</strong>m Mond schießenkann, kommt man mit 0,8 % Treibstoff-Mehraufwand auchganz aus dem Erdschwerefeld weg. Andererseits siehtman, wie wenig Unterschied in der Anfangsgeschwindigkeitda<strong>zu</strong> gehört, um einige 100 000 km am Mond vorbei<strong>zu</strong>schießen.1.8.1. Der brave MannBe<strong>zu</strong>gssystem des Wassers: Das Boot macht 6,5 km/h, dieFlasche bleibt auf der Stelle. Also fährt das Boot ebensolangevon der Flasche weg wie es nachher <strong>zu</strong> ihr hinfährt, nämlichbeidemal !h. Im Be<strong>zu</strong>gssystem des Ufers ist es schwieriger:Stromauf macht das Boot 3,5 km/s, die Flasche treibtmit 3 km/h davon, also sind sie nach !h um 3,25 km auseinander.Stromab fährt das Boot mit 9,5 km/h, also mit 6,5 kmJhmehr als die Flasche, die folglich nach !h eingeholt wird.1.8.2. Wie verhütet man Tanker-Unfälle?Das Problem scheint <strong>zu</strong>nächst sehr kompliziert, bis man aufdie Idee kommt, daß die Bewegung der Schiffe relativ <strong>zu</strong>mUfer oder <strong>zu</strong>r Radaranlage gar nicht interessiert. Ob es <strong>zu</strong>rKollision kommt, hängt nur von der Relativbewegung derSchiffe ab. Man betrachte also etwa A als ruhend. Anfangspositionund Kurs von B relativ <strong>zu</strong> A ergeben sich amschnellsten graphisch durch Subtraktion der Geschwindigkeitsvektoren.Dieses Verfahren gilt natürlich auch für dreiund mehr Dimensionen.1.8,3. Hubble-EffektDer Schwerpunkt des Granatsplittersystems fliegt auch nachder Explosion ruhig weiter seine Bahn, falls man vom Luftwiderstandabsieht, der für die Gesamtheit der Splitter größerist als für die kompakte Granate. Im Be<strong>zu</strong>gssystem desSchwerpunktes fliegen alle Sprengstücke etwa geradlinig radialauseinander; ebenso wie vonjedem Splitter aus betrachtetalle anderen von diesem wegfliegen, und zwar um soschneller, je weiter sie entfernt sind. Ganz ähnlich verhaltensich die Galaxien, von einer beliebigen aus betrachtet, nurläßt sich hier aller Wahrscheinlichkeit nach kein Schwerpunktdes Gesamtsystems angeben, da die Explosion imsphärisch-geschlossenen Raum stattfindet.1.8.4. Vollziehen Sie Copernicus nachDiese Konstruktionen kann man nicht so vollständig beschreiben,wie sie es verdienen. Wer in der zweiten Hälftedes zweiten Jahrtausends lebt, sollte sie mindestens einmalgemacht und ihr Gegenstück am Himmel verfolgt haben.Sonst bleibt das moderne Weltbild auswendig gelerntesSchulwissen. Die erste Erkenntnis ist, daß die Rückläufigkeitender Planeten, für die Ptolemaios besondere Epizyklenerfand, einfach darauf beruhen, daß die Erde <strong>den</strong> Planetenüberholt bzw. von ihm überholt wird. Das entspricht der Oppositionfür die äußeren, der "oberen" Konjunktion für dieinneren Planeten. Besonders auffällig ist das beim Mars. Daherwohl auch dessen Name: Während er hartnäckig rückwärtsstürmt, schwillt er enorm an (bis Jupiter-Größe ), und erst kurzbevor er aufgibt, wird er wieder kleiner (vgl. Ilias 21, 400).Auch die Unregelmäßigkeiten in diesem Verhalten sindbeim Mars mit seiner stark elliptischen Bahn am auffälligsten.1.8.5 und 1.8.6. Von Newton <strong>zu</strong> EinsteinSchupo und Newton haben das herkömmliche Be<strong>zu</strong>gssystemdes Erdbo<strong>den</strong>s gegen das frei fallende System der Nonkonformisten<strong>zu</strong> verteidigen. Im letzteren lassen sich die Ereignisse<strong>zu</strong>nächst viel einfacher beschreiben, <strong>den</strong>n mysteriöseFernkräfte wie die Gravitation fallen ganz weg; alle Beschleunigungensind auf unmittelbar verständliche Nahkräfte(Zug, Stoß usw.) <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>führen. Newton muß beschleunigtsein, weil der Garten ihn vor sich herschiebt,der Garten wird von tieferen Erdschichten geschoben- warumschiebt aber Neuseeland? Warum sind völlig freie neuseeländischeÄpfel sogar mit 2g beschleunigt? Auch der Apfelkommt nur in seiner unmittelbaren Umgebung ohne Fernkräfteaus. Wir wür<strong>den</strong> von Gezeitenkräften re<strong>den</strong>. Einsteinwürde sagen: Diese Kräfte, wie alle gravitativen Fernkräfte,beruhen darauf, daß sich die Raumkrümmung in der Umgebungvon Materie nicht verzerrungsfrei auf ein ebenes Be<strong>zu</strong>gssystemabbil<strong>den</strong> läßt, sei es das des Apfels oder das Newtons,und zwar ebensowenig, wie sich die Erdoberfläche ineiner ebenen Karte darstellen läßt. Die dafür verantwortliche"absolute" Krümmung ist der eigentliche Inhalt des EinsteinsehenGravitationsgesetzes. Es geht dem Apfel wie demGriechen, der die Erde für flach hielt und dementsprechendeine mercatorähnliche Weltkarte zeichnete. Als er unwiderleglicheskythische Berichte über Tagesmärsche in der nordrussischenTundra erhielt, die auf seiner Karte ganz unerklärlichlang aussahen, folgerte er, die Barbaren seien mit um sogrößeren Kräften begabt, je weiter sie von Hellas' erschlaffenderZivilisation entfernt wohnten. - Newton kann übrigensnoch für sich vorbringen, daß er seine Fernkräfte wenigstenssymmetrisch um die offensichtlich singulären Himmelskörperverteilt, während der Apfel sie anscheinendnur auf seine eigene ziemlich bedeutungslose Person bezieht.Aber das ist mehr ein ästhetisches Argument.1.8. 7. WindrichtungLuftmassen wer<strong>den</strong> beschleunigt, wenn der Druck in einerbestimmten Richtung abnimmt (Kraftdichte = -gradp).Auf strömende Luft wirken senkrecht <strong>zu</strong> v die Coriolis-Kraft(Kraftdichte = 2gv x w, w Kreisfrequenzvektor der Erdrotation)und entgegengesetzt <strong>zu</strong> v die Reibung(Kraftdichte = -kv). Wir lassen die Reibung <strong>zu</strong>nächst
Kapitell: <strong>Lösungen</strong> 1027weg. Dann lautet die Bewegungsgleichung ev =-gradp + 2ev x w. Großräumige und langdauernde Strömungensind stationär, d. h. alle Beschleunigungen sindauf 0 abgeklungen. Dann folgt 2ev x w = gradp. Welchestationäre Strömung stellt sich bei gegebenem gradp ein?v steht nach Definition des Vektorproduktes auf v x w,also auch auf grad p senkrecht, d. h. erstaunlicherweisekreist die Luft um die Hochs und Tiefs, ohne einen Druckausgleich<strong>zu</strong> vermitteln. Jetzt führen wir die Reibung ein. DieBewegungsgleichung wird ev = -gradp + 2ev x w- kv,bei Stationarität 2ev x w- kv = gradp. Überwöge das Reibungsglied,so wäre v = -k- 1 gradp: Die Luft strömte direktvom Hoch ins Tief. Der Kompromiß zwischen Coriolis-Kraftund Reibung besteht darin, daß der Wind schräg aus demHoch heraus und ins Tief hineinströmt. Das Tief liegez. B. westlich vom Hoch: grad p zeigt nach Osten, die Luftströmt etwa nach NW, die Coriolis-Kraft zeigt nach NOund addiert sich mit der Reibung, die nach SO zeigt, <strong>zu</strong>mOst-Vektor gradp. Der Winkel zwischen v und -gradphängt vom Verhältnis zwischen Coriolis-Kraft und Reibungab. In <strong>den</strong> Tropen ist die Horizontalkomponente der CoriolisKraft am kleinsten, der Winkel am spitzesten: TropischeTiefs gleicher Stärke füllen sich schneller auf. Der Koeffizientk läßt sich so abschätzen: In einer bo<strong>den</strong>nahen Schicht derDicke d ~ 1 m nimmt v von v 0 (Höhenwind) auf 0 ab, undzwar ungefähr parabolisch: v ~ voh 2 I d 2 . Der Geschwindigkeitsgradientist dvldh ~ 2vohld2. Ein Luftwürfel derKante a erfährt an seiner oberen Fläche die Krafta 2 f/2Vohld 2 , unten a 2 f/2vo(h- a)ld 2 , im ganzen also dieBremsung a 3 2Y!vod- 2 . Die Kraft auf die Volumeneinheitist 2f/Vo I d 2 , also k = 2ry I d 2 . Luft hat Y/ = 1 '7 . w- 5 Pas,also k ~ w-5 Ns/m4 , d. h. etwas kleiner als 2ew. DerWind geht also etwa unter 45° <strong>zu</strong> -gradp. Seine Geschwindigkei~i~t bis auf Richtungscosinus v ~ grad p I (few).Im Beispiel: gradp ~ 40mbarl3 OOOkm ~ 10- 3 Nlm, alsoV~ 7 krnfh.1.8.8. Wer irrte hier?Die Coriolis-Beschleunigung für einen Satelliten, dermit 8 km/s in der Äquatorebene kreist, ist 2vw =1,6-104 ms-1 -7,2·10-5 s-1 = 1,2mls 2 , also nur 0,12g.Tatsächlich ist es die Zentrifugalkraft, die <strong>den</strong> Satellitenträgt. Die Coriolis-Kraft tritt überhaupt nur auf, wenn mandie Bewegung im Be<strong>zu</strong>gssystem des Erdbo<strong>den</strong>s beschreibt.Dann ändert sich die im Inertialsystem nötige Kreisbahngeschwindigkeitvon vo = y'gR auf VJ,2 = vo ± wR, jenachdem, ob der Satellit ost-westlich oder west-östlich kreist.Die im Erdsystem berechnete Zentrifugalbeschleunigungwäre daher im ersten Fall größer, im zweiten kleiner als g.Für <strong>den</strong> Unterschied kommt genau die Coriolis-Beschleunigungauf: vi, 2 1R ~ g ± 2wv0 .1.8.9. RaumstationDamit die ganze Besat<strong>zu</strong>ng in <strong>den</strong> Genuß der heimatlichenBeschleunigung g kommt, müssen die Mannschaftsräume alsRing z. B. vom Radius R angelegt wer<strong>den</strong>, der mit der Kreisfrequenzw rotiert, so daß w 2 R = g (z. B. bei R =30m:w = 0,55 s- 1 , T = 11,5 s). Dann ist an Bord alles normal,solange man sich nicht bewegt. Rennt jemand aber z. B.mit v = lOm/s <strong>den</strong> Ringkorridor entlang, dann schiebt ihndie Coriolis-Kraft mit 2wv, was im Beispiel fast gleich gist, nach oben bzw. unten, je nachdem ob er gegen die Rotationder Station oder mit ihr läuft. Er fühlt sich also entwederdoppelt so schwer oder "geht in die Luft". Die Füße, die sichsogar etwa doppelt so schnell bewegen wie der Mann, wer<strong>den</strong>bleischwer oder ebenso unangenehm leicht. Für <strong>den</strong> Beobachteraußerhalb der Station ist dieses Verhalten nicht erstaunlich:Der Mann, der gegen <strong>den</strong> Drehsinn läuft, stehtja eigentlich fast still, für ihn ist also die Zentrifugalkraftaufgehoben; der andere hat seine Umlaufgeschwindigkeitfast verdoppelt.1.8.10. Berg- und WiesenuferSelbst ein reißender Fluß strömt im Mittel höchstens mitv = 2 m/s, für Flachlandflüsse ist 1 rn/s schon sehr viel.Die Coriolis-Beschleunigung ist dann 2vw < w- 4 mls 2 ~w-5g. Das Wasser eines 1 km breiten Stroms auf der nördlichenHalbkugel kann also tatsächlich am rechten Ufer bis <strong>zu</strong>1 cm höher stehen als am linken. Sind Bo<strong>den</strong>wellen vorhan<strong>den</strong>,so wäre es <strong>den</strong>kbar, daß sich der Fluß nach rechts an sieheranarbeitet. Bei v = 30rn/s (Eisenbahn) ist 2vw =5 · w- 4 g. Die geringste Abweichung der Gleisverlegungvon der Horizontalen (um 0,1 mm) oder die leiseste Kurve(Kurvenradius ~ 200 km!) hätte einen stärkeren Effekt aufdie Asymmetrie der Abnut<strong>zu</strong>ng.1.8.11. Foucault-PendelHängt· das Pendel am Pol, dann kann man einfach sagen:Seine Schwingungsebene bleibt raumfest, die Erde drehtsich mit WE darunter weg, also dreht sich die Schwingungsebenerelativ <strong>zu</strong>m Erdbo<strong>den</strong> mit der Winkelgeschwindigkeitw = -WE- In der Breite rp ± 90° ist es schwieriger, <strong>den</strong>n diePendelebene kann nicht raumfest bleiben, weil sich die gRichtung, vom raumfesten System aus gesehen, ständig ändert.Wir überlegen so (Abb. 1.62): Auf der kleinen StreckeLls, d. h. in der Zeit Llt = Llslv, sammelt sich die Quergeschwindigkeitv 1. = a1. Llt = 2vwE sin rp 11slv an. Im Mittelgilt auf der Strecke Lls die Hälfte davon:v 1. = WE sin rp Lls. Sie ergibt in der Zeit Llt die AblenkungLls' = v 1. Llt = WE sin rplls Llt, also <strong>den</strong> AblenkwinkelLl()( = Lls' I Lls = WE sin rp · Llt, d. h. die Drehgeschwindigkeitder Pendelebene von Ll()(l Llt = WE sin rp. In München(rp = 48°) dauert eine volle Drehung 11 sinrp = 1,35 Tage.1.8.12. Schuß auf der ScheibeIn der Zeit t = r jv erreicht die Kugel <strong>den</strong> Baum B, falls er aufdemselben Kreis mit dem Radius r = vt um M liegt wie A,aber um <strong>den</strong> Winkel wt unter der Horizontalen. B liegt beix = vtcoswt, y = vtsinwt. Die gekrümmte Bahn MB istlänger als die Gerade MA, also ist die Kugel für <strong>den</strong> Scheibenmannschneller geflogen als für <strong>den</strong> ruhen<strong>den</strong>, nämlichmit v' mit <strong>den</strong> Komponenten .X = v cos wt - vtw sin wt,y = v sin wt + vtw cos wt, v' 2 = v 2 + v 2 w 2 t 2 = v 2 + w 2 ?.Der mit der Zeit anwachsende Energie<strong>zu</strong>wachs
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