IIIIII1118 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>11.1.4. Hefner-KerzeEinfachste Eichung eines Thermometers für auffallendeStrahlungsleistung: Man montiert es in eine berußte, elektrischheizbare Platte und setzt diese bis <strong>zu</strong>m Temperaturgleichgewichtder <strong>zu</strong> messen<strong>den</strong> Strahlung aus. Dann stelltman die gleiche Thermometeranzeige ohne Strahlung durchelektrische Hei<strong>zu</strong>ng her. Heizstrom und -spannung (oderWiderstand) ergeben die Strahlungsleistung. Die HefnerLampe strahlt 9,5 · 10- 5 W auf je<strong>den</strong> cm2 der Kugelflächevon 411"1002 = 1,25 · 10 5 cm 2 (abgesehen von einer leichtenRichtungsabhängigkeit der Emission). Ihre Strahlungsleistungist also P:::::; 12W, ihre Strahlungsstärke Pl(47r):::::;0,95 W/sterad. Die Flammenhöhe der Normallampe muß40 mm sein, der Dochtdurchmesser 8 mm, die Oberflächeder annähernd kege1förmigen Flamme etwa 3 cm 2 , alsodie Emissionsdichte 4 W/cm 2 . Nach Stefan-Boltzmann entsprichtdas für einen schwarzen Körper einer Temperaturvon ziemlich genau 1 000 K. Amylacetat (Pentanol-Essigsäureester,charakteristischer Geruch bekannt von vielen Allesklebern)erzeugt infolge seines mittelgroßen C-Gehalts geradeso viele Rußteilchen, daß die Flamme gut leuchtet,aber kaum überschüssigen Ruß abscheidet. Die Flamme istalso annähernd "schwarz" und nicht wesentlich heißer alsdie "schwarze" Schät<strong>zu</strong>ng von 1 000 K. Bei dieser Temperaturist die Ausbeute an sichtbarem Licht noch sehr schwach(nach Aufgabe 11.2.6 etwa 5 · 10-3 lm/W). Lichtstrom,Lichtstärke, Beleuchtungsstärke in 1 m Abstand, Leuchtdichteergeben sich so <strong>zu</strong> 0,06lm, 0,005 cd, 0,005lx, 0,002 sb.11.1.5. LeselampeDer Glühfa<strong>den</strong> einer Lampe erreicht maximal 2 800 K. DieLichtausbeute ist dann nach Aufgabe 11.2.6 60lm/W. Eine100 W-Lampe ohne Reflektor, 1m über der Arbeitsflächeangebracht, beleuchtet diese also mit 500 lx. Ein Reflektorbringt das auf <strong>den</strong> <strong>zu</strong>m technischen Zeichnen optimalenWert. Wie anpassungsfähig das Auge ist, sieht man daraus,daß man auch pralle Sonne auf dem Buch verträgt (allerdingsnicht lange); nach Aufgabe 11.2.6 bedeutet das fast5 · 10 5 lx. Die "<strong>zu</strong>m Lesen klare" Vollmondnacht erzeugtbestenfalls llx (vgl. Aufgabe 11.2. 7). Eine 4,5 V-0,2 ATaschenlampe hat 0,7 W, also maximal 40 lm.11.1.6. BelichtungszeitDie Sonne strahlt uns 1400 W/m 2 mit der Farbtemperatur5 700 K, also nach Aufgabe 11.2.7 etwa 4 · 105 lx maximal<strong>zu</strong>. Objekte wie Personen, Bäume, Berge, Mauerwerk liegenin ihrer Albedo zwischen 0,15 und 0,4, Seesand, Schnee undWolken haben mehr. Die üblichen Fotoobjekte geben alsoam klaren Mittag um 105 lmlm 2 diffus ab, d. h. etwa104 cdlm 2 = 1 sb. Wie muß man belichten, um eine Zeichnu~g<strong>zu</strong> reproduzieren, die im Zimmer mit 100 W aus 1 mAbstand beleuchtet ist? Beleuchtungsstärke 1 000 lx,400mal weniger als draußen bei Mittagssonne, wo man fürdas Papier mit seiner Albedo 0,6 etwa Blende 16 und 2~0 snehmen würde .. (Vergleich mit dem typischen 16-rJo-Motiv,Albedo 0, 15); Offnung der Blende auf 2,8 bringt <strong>den</strong> Faktor32; man belichte also mit -fo s.11.1.7. LeuchtstoffröhreEin Wandstück, das von der Röhrenachse aus <strong>den</strong> Winkel 9gegen Ihre Blickrichtung bildet, erscheint um <strong>den</strong> Faktorcos 9 verkürzt. Wenn es trotzdem ebensohell erscheint wieder Rest der Wand, muß es um <strong>den</strong>selben Faktor wenigerLicht in die 9-Richtung sen<strong>den</strong> als in die Richtung 9 = 0.Die Wand strahlt nach Lambert: di = dlo cos 9. ErstB = dl I (dA cos 9) ist konstant. Das kleine Wandstück hatals Charakteristik eine Kugel, die die Röhre tangiert, derWandstreifen parallel <strong>zu</strong>r Röhrenachse unter 9 hat einen Zylinder,der auch die Röhre tangiert; alle diese Zylinder überlagernsich für die ganze Röhre <strong>zu</strong> einem konzentrischenZylinder.11.1.8. Ulbricht-KugelEin Wandstück dA unter dem Winkel 9 gegen <strong>den</strong> Radius QFempfängt Licht, das proportional <strong>zu</strong>r Lichtstärke I( 9) ist, undsendet als Lambert-Strahler in Richtung Fenster Licht~ I cos 912. Dies Licht fällt unter dem gleichen Winkel912 gegen die Normale der Fensterfläche, sein Beitrag <strong>zu</strong>rBeleuchtungsstärke ist also dE ~ Ir- 2 cos 2 912, wo r der Abstandvon dA bis F ist. Da cos 912 = r I (2R) (R: Kugelradius),kürzen sich cos 912 und r weg: Der Gesamtwertvon E hängt nur vom Integral über I, also vom Strahlungsflußder Quelle ab (und natürlich vom Kugelradius; vondiesem sogar wie R- 4 ).11.1.9. VollmondZwar hätte die Mondscheibe, wenn ihre Struktur überall diegleiche wäre, auch überall die gleiche Flächenhelligkeit.Daraus folgt aber nicht, daß diese Flächenhelligkeit beider Halbmondscheibe ebensogroß ist wie bei der Vollmondscheibe.Wir nehmen <strong>zu</strong>nächst an, die Mondoberfläche reflektierenach Lambert. Die Richtung Sonne-Mond machenwir <strong>zu</strong>r Polachse unserer Polarkoordinaten. Ein Flächenelementder Größe R 2 sin 9 dlfi d9 empfängt aus der Sonnenstrahlung(Intensität I) die Leistung IR 2 sin 9 cos 9 dlfi d9und gibt unter dem Winkelex gegen seine Normalenrichtungdie Strahlungsstärke dJ = ~ a!R 2 sin 9 cos 9 d9 dlfi cos a ab.Hier ist a die Albedo (der Reflexionsgrad) der Fläche, 1rstammt von der Integration über <strong>den</strong> Halbraum, cos a ausdem Lambert-Gesetz. Die Richtungen Mond-Erde undSonne-Mond schließen einen Winkel y ein; von der RichtungMond-Erde aus messen wir auch <strong>den</strong> Azimutwinkellfi· Nach dem Seiteneosinussatz der sphärischen Trigonometrieist dann cos a = cos y cos 9 + sin y sin 9 cos lfi· DieStrahlstarke vom ganzen Mond in Richtung Erde istJ = fdJ.Vollmond: y = 0, a = 9 (was ohnehin klar ist).1 1rr/212rrJ = -aiR 2 sin 9 cos 2 9 d9 dlfi7r 0 01 2= 2aiR 2 cos 2 9 d cos 9 = - aiR 2 .0 3
Kapitel 11: <strong>Lösungen</strong> 1119Halbmond: y = 1· cos cx = sin 9 cos rp.1 17r/217r/2sin2 9 cos 9 d9 cos rp drp7f 0 -7r/2J = - aiR 2= -aiR 1 2 21' i dz = -aiR 2 2 .7f 0 37rHiernach strahlt der Vollmond 1r-mal stärker als der Halbmond,ist also mehr als eine Größenklasse heller (eineGrößenklasse entspricht einem Faktor 100 1 1 5 = 2,512). InWirklichkeit strahlt der Mondbo<strong>den</strong> <strong>zu</strong>r Seite noch wenigerals ein Lambert-Strahler. Er ist <strong>zu</strong> rauh. Daher ist der Halbmondnoch etwa 3mal weniger hell als oben berechnet.11.1.10. Echo-SateUitDer Satellit sieht von allen Seiten gleichhell aus, sogar vonhinten (außer natürlich, wenn er die Sonne direkt verdeckt).Die Strahlungsstärke der blanken Kugel ist unabhängig vomWinkel. Man könnte das schon aus der geometrischen Optikschließen: Der Kugelspiegel werde ersetzt durch das Bild derSonne in diesem Spiegel, das in der Mitte seines Radius entsteht.Ein solches Bild sollte nach allen Seiten gleich starkstrahlen. Die geometrische Optik liefert aber nur in beschränktemMaße Aussagen über Strahlungsstärken. DasSonnenlicht falle aus der Richtung 9 = 0 ein. Das ringförmigeStück Kugelfläche, das zwischen <strong>den</strong> Winkeln 9 und9 + d9 liegt, hat die Größe 21rR 2 sin 9 d9, fängt die StrahlungsleistungdP = 21riR 2 sin 9 cos 9 d9 auf und spiegeltsie in <strong>den</strong> Hohlkegel zwischen 29 und 29 + 2 d9 hinein.Dieser Kegel umfaßt einen Raumwinkel dQ =21r sin(29) d(29) = 81r sin 9 cos 9 d9. Die Strahlstärke J =dP 1 dQ = ! IR 2 ist also in allen Richtungen gleich, . sogarbei 29 = 1r, d. h. bei streifendem Einfall ( 9 = 1r 12). D1e Gesamtleistung1rR 2 I, die die ganze Kugel effektiv mit ihremQuerschnitt einfängt, verteilt sich gleichmäßig über <strong>den</strong>vollen Raumwinkel 47r.11.2.1. Leslie-WürfelDie berußte Platte strahlt mehr und absorbiert auch mehr,proportional da<strong>zu</strong>. In Abb. 11.30a verstärken sich die bei<strong>den</strong>Einflüsse, in Abb. 11.30b kompensieren sie sich, wenn mandavon absieht, daß die 8-Unterschiede auch von der Temperaturabhängen.11.2.2. WeinpanscherEgal wie man verfährt: Die Mengen an "Fremdsubstanz" sindin bei<strong>den</strong> "Gläsern immer gleich. Da nämlich vor wie nach derOperation beide Gläser gleich voll sind, muß der Rotwein,der aus dem Rotweinglas verschwun<strong>den</strong> und im Weißweingelandet ist, durch genausoviel Weißwein ersetzt wor<strong>den</strong>sein. Hoffentlich haben Sie sich nicht halbtotgerechnet11.2.3. Kirchhoff-GesetzMan kann die Sache auf drei Arten behandeln (mindestens).Man kann geschickt bilanzieren, analog <strong>zu</strong>m Fall des RotundWeißweins (s. oben). Oder man kann sagen: Im Hohlraumherrscht die spektrale Energiedichte Q, egal .von wel-eher Wand sie ursprünglich emittiert wurde. Sie trifft mitder Intensität CQ auf jede Wand, und die eine absorbiert81c heraus, die andere 82C. Diese Energiestromdichten müssenjeweils gleich der spezifischen Ausstrahlung R; sein,woraus P; rv 8; folgt. Drittens und am kompliziertesten:Wand 1 sendet Pt aus und muß ebensoviel empfangen, nämlich81P 2 direkt von drüben, 8tPt (1 - 82) aus der Strahlung,die Wand 2 nicht geschluckt hat, 8tP2(1 ....: al)(1 - 82) ausder 1,5mal hin- und herreflektierten Strahlung usw. Manerhält zwei geometrische Reihen mit dem Faktor(1- 8t)(1- 82) und der Summe S = 11(8t + 8.2- 8t8~).Ernission und Gesamtabsorption müssen gle1ch sem:Pt = BtP2S + Bt (1 - 82)PtS. Einsetzen von S liefert wieder8tP2 = 82Pt.11.2.4. StrahlungsmaximumSpektrale Intensität I und spektrale Photonenstromdichte jhängen <strong>zu</strong>sammen wie j"' Ilv. Umrechnung von I(v) aufI(A.) bzw. von j(vi auf j(A.) geschieht durch Multiplikationmit dA.Idv =-cj),. Aus I(v) "'x3 l(ex-l) mitx = hvl(kT)folgt also I(A.) rv x 5 l(ex- 1)mit x = hci(A.kT), ausj(v)rvx21(ex-l) folgt j(A.)rvx41(ex-l). Wir suchenganz allgemein das Maximum von x" I ( ex - 1). Nullsetzender Ableitung liefert die transzen<strong>den</strong>te Gleichung x =n(l - e-x). Bei sehr großem n ist x = n eine ganz guteNäherung, <strong>den</strong>n e -x ;::-.:; e -n ist dann sehr klein. In Wirklichkeitist x etwas kleiner als n, sagen wir x ;::-.:; n - B mit e «: 1. Einsetzenliefert e ;::-.:; nl(en- n). Genaue Werte erhält maniterativ auf dem Taschenrechner: n eingeben, Schleife +Iex+I- +1 = x n =.Die Maxima von j(v), I(v), j(A.),I(A.) liegen also ir1 dieser Reihenfolge deutlich gestaffelt, fürdie Sonne mit T = 5 780 K bei 1 585, 894, 643, 507 nm. DieAbsorption in <strong>den</strong> äußeren Sonnenschichten und in unsererAtmosphäre verschiebt alle diese Werte noch (Abb. 11.28).11.2.5. Stefan-Boltzmann-Konstante1l(ex- 1b ist die Summe der geometrischen ReiheL,'{'= t e- . Unser Integral z~ällt s~ in eine Summe vonIntegralen der Form In = J 0x" e- ldx. In geht durcheine Kette partieller Integrationen über in eine Summe, inder die meisten Glieder außer e-kx auch x enthalten, alsoan <strong>den</strong> Grenzen 0 und oo verschwin<strong>den</strong>, bis auf das letzte,n!lkn+t. Somit wird ln = J;oxdxl(ex -1) = n!(n+t· ~ürdie Planck-Formel interessiert h = 6(4. Nun der FounerTrick (man muß bloß draufkommen): Es sei f(x) = x",speziell x 2 bzw. x4 im Intervall ( -1r, 1r), außerhalb f(x)periodisch fortgesetzt. Fourier-Koeffizienten ank = .f.1r x"cos(kx)dx (gerade Funktionen), am besten wie oben alsRealteile von J x" eikx dx bestimmt: a2k = -47r lk 2 fürk > 0, a 20 = 21r 3 15; für x = 0 muß L,'{'= 0 a2k = 0 sein,also (2 = 1r216. a 4k = -47r 3 lk 2 + 247r lk 4 , a4o = 2~ 15;also 2~ 15- 4~(2 + 247r(4 = 0, also (4 = 7r4l90.11.2.6. LampenausbeuteDies ist die Grundlage für die Umrechnung von Strahlung inLicht. Leider gibt es keinen allgemeinen einfachen Ausdruck
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Sach- und NamenverzeichnisAbbe, Ern
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Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
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CN-Zyklus 682co2 291C02-Krise 35C0
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effektive Kernladung 908, 910, 1134
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longitudinale Beschleunigung 846lon
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Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
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Das Experiment ist eine gezielte An
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Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
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Umrechnung von Energiemaßen und -