1068 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>w- 4 m3 /kg. Die Clausius-Clapeyron-Gleichung liefertdT/dp = -T LlV/A. = 273 K · 10-4 m3 kg-1 / 3,4 . 105 Jkg- 1= 8. 10-8 K/(Jjm3) = 8 · w-3 Klbar. Beim Skifahren, woder Druck der Bretter 1 bar kaum überschreitet, ist der Aufschmelzeffektalso völlig vemachlässigbar. Die scharfenSchlittschuhkanten üben dagegen einige 100 bar aus undschmelzen eine Rinne in nicht <strong>zu</strong> kaltes Eis. Bei Temperaturenum 0 oc ist das auch deutlich <strong>zu</strong> beobachten. BeiCOz-Schnee oder -Eis (Mars-Polkappen) fällt dieser Effektweg, <strong>den</strong>n hier ist der Festkörper, wie bei <strong>den</strong> meisten Stoffen,dichter als die Flüssigkeit. Das Fehlen dieses Effektsallein wird die Leistungen skifahrender Mars-Polarforschernicht beeinträchtigen.5.6.7. COz-FiascheDamit COz bei 20 oc flüssig bleibt, muß es unter mindestens63 bar stehen. Sein Molvolumen ist dann etwaV= 75 cm3 /mol, seine Dichte g = 44 g mol- 1 / 75 cm3mol- 1 = 0,6gjcm 3 . Eine 501-Flasche faßt etwa30 kg C02 • Bei der Entspannung verdampft das C02 unddehnt sich dann weiter annähernd adiabatisch aus. Dabei entziehtes sich selbst eine Wärmemenge, die durch die Flächezwischen der Isotherme in Abb. 5.66 und der 1 bar-Isobare(-Horizontale) gegeben wird. Diese Fläche ist kleiner, abernicht sehr viel kleiner als für ein ideales Gas. Zur Abschät<strong>zu</strong>ngkönnen wir also die Adiabatengleichung heranziehen:T "'p(y-l)fy = p 114 (man beachte, daß C02 sechs Freiheitsgradehat), also ergibt sich bei Entspannung von 60 bar auf1 bar eine Abkühlung fast bis 100 K. Dabei wird das C02natürlich vorübergehend <strong>zu</strong> Schnee, bis es unter Temperaturangleichungverdampft. Unterhalb des kritischen Punktes(72 °C) läßt sich das C02 durch einen Druck in der Größenordnungvon 100 bar allein verflüssigen. Man muß allerdingsso langsam komprimieren, daß man Erhit<strong>zu</strong>ng vermeidet.5.6.8. FreonDie Kühlung im Kompressor-Kühlschrank entsteht, indemdas Kühlmittel durch Druckminderung <strong>zu</strong>m Verdampfen gebrachtwird und dabei dem Kühlgut seine Verdampfungswärmeentzieht. Außerhalb des Kühlschranks wird dann dasKühlmittel durch Druckerhöhung wieder verflüssigt. In derSpraydose steht das flüssige Treibmittel ebenfalls unter erhöhtemDruck, und zwar seinem eigenen Dampfdruck.Wenn man auf <strong>den</strong> Knopf drückt, erlaubt man dem Dampf<strong>den</strong> Austritt, wobei etwas von dem zerstäubten Spraygut mitgerissenwird. Hinterher stellt sich der Gleichgewichtsdampfdruckwieder ein, indem etwas flüssiges Treibmittelverdampft. Eine reine Gasfüllung wäre viel <strong>zu</strong> schnell verbrauchtoder müßte einen <strong>zu</strong> hohen Anfangsdruck haben.Das flüssige Treibmittel dient als Vorrat. Wenn man dieDose ins Feuer wirft, steigt der Dampfdruck exponentiellan (Boltzmann-Kurve), und die Dose explodiert, falls nochTreibmittel darin ist. Je<strong>den</strong>falls müssen Kühlmittel undTreibmittel einen Siedepunkt haben, der unter Atmosphärendruckunterhalb, bei erhöhtem Druck oberhalb der Zimmertemperaturliegt. Dies ist bei <strong>den</strong> Freonen der Fall. Sie habenauch sonst technisch günstige Eigenschaften, sind z. B. sehrstabil, so stabil, daß sie aus weggeworfenen Kühlschränkenund <strong>den</strong> viel <strong>zu</strong> viel angewandten Spraygasen bis in dieHochatmosphäre aufsteigen, wo sie dann allerdings durchdas UV-Licht der Sonne aufgespalten wer<strong>den</strong>. Die freiwer<strong>den</strong><strong>den</strong>Halogene zerstören katalytisch Ozonmoleküle 0 3und bauen so die Ozonschicht ab, die uns vor dem hautkrebserzeugen<strong>den</strong>und netzhautzerstören<strong>den</strong> kurzwelligenUV der Sonne schützt.5.6.9. van der Waals-Konstanten5.6.10. Kritische DatenSiehe Lösung 5.6.11.5.6.11. van der Waals-KurveUm <strong>den</strong> Zusammenhang zwischen <strong>den</strong> kritischen Datenund <strong>den</strong> van der Waals-Konstanten <strong>zu</strong> fin<strong>den</strong>, kann manso argumentieren: Die van der Waals-Isotherme p =RT /(V- b)- ajV 2 hat dort Extrema, wo dp/ dV =-RT/(V -b) 2 +2ajV 3 =0 ist, oder mit x=V/ b, wo(x- 1) 2 jx 3 = RTb/(2a) ist. Die linke Seite dieser Gleichung,als Funktion von x aufgetragen, bildet einen flachenBuckel rechts von x = 1 (zeichnen!). Das Maximum diesesBuckels liegt dort, wo 2(x - 1) / x 3 = 3 (x - 1 ) 2 / x 4 oderx = 3 ist und hat die Höhe 4/27. Wenn die HorizontaleRTb/(2a) höher liegt als 4/27, schneidet sie <strong>den</strong> Buckelnicht an: Es gibt kein Extrema; läuft sie tiefer, schneidetsie zweimal: Die Isotherme hat zwei Extrema. Der ÜbergangsfallRTb/(2a) = 4/ 27 oder T = Tk = 8a/ (27bR)entspricht der kritischen Isotherme mit ihrer horizontalenWendetangente. Tk ist die kritische Temperatur, Vk = 3bdas kritische Volumen, also Pk = Rh/ (Vk- b) - afVf =a/(27b2) der kritische Druck. Umgekehrt: a = 21R 2 TN(64pk) und b = Rh/(8pk)· So errechnen sich die folgen<strong>den</strong>Werte:Tabelle L. 1ajbar m6 mol- 2co2 3,7 . J o-62 1,2 · 10- 60 2 1.4 · 10- 6H20 5.2 · 10- 6bjm3 mol - 14,3 .Ja- s3,6 .Ja- s3,2 ·10- 53,0 .JO-1/ b ist gewöhnlich etwas kleiner als die Dichte des flüssigenZustandes. Mit diesen Werten behandeln wir z. B. <strong>den</strong> JouleThomson-Effekt. 1 molGaswerde um Llp entspannt. Da sichdas Gas nahe<strong>zu</strong> ideal verhält, ist dV /V~ -dpfp, undaus (5.111) wird dT/ dp = (2RTb- 4a)/[Cf + 2)RVp] =- (2RTb- 4a)/[(f + 2)R 2 T]. Weit unter dem Inversionspunkterhält man als maximale Temperatursenkung pro barDrucksenkung dT jdp = +4a/ [(f + 2)R 2 T], d. h. 0,3 Klbarfür Luft, 0,9 Klbar für C02. Die Nähe des Inversionspunktesdrückt diese Werte etwas herab. Weit oberhalb des Inversionspunktes(z. B. bei H2) ist die maximale ErwärmungdT/ dp = - 2b/ [Cf + 2)R] ~ -0,15 Klbar. Wenn man vander Waals-Kurven wirklich konstruiert, ist man - wie fastimmer, wenn man etwas selbst probiert, statt die notwendigerweiseetwas schematisierten Lehrbuchbegriffe <strong>zu</strong>
Kapitel s: <strong>Lösungen</strong> 1069übernehmen - erstaunt, wie anders sie aussehen. Links liegteine ungeheuer tiefe Schlucht, die weit in negative Druckereicht (z. B. bei 20 °C-Wasser bis etwa -1 000 bar), undder gegenüber in der üblichen Auftragung der flache Bergrechts bis <strong>zu</strong>r Bedeutungslosigkeit herabsinkt. Man kann diesennegativen Druck als Zug deuten: Eine Wassersäule z. B.,die man sorgfältig entgast und in der man Dampfkeime weitgehendvermeidet, kann theoretisch kilometerlang wer<strong>den</strong>,bevor sie unter dem eigenen Gewicht zerreißt. In der Praxishaben Flüssigkeiten nur deshalb geringere Zerreißfestigkeiteilals Festkörper, weil sich Gasblasen bil<strong>den</strong>. Man kann aber<strong>den</strong> flüssigen Zustand ein gutes Stück unterhalb E inAbb. 5.66 "unterspannen". Das Gebiet zwischen D und Bist dagegen bestimmt nicht realisierbar, weil es völlig instabilist: Jede <strong>zu</strong>fällige Drucksteigerung hätte eine Expansion<strong>zu</strong>r Folge, und das System würde explosionsartig mindestensbis B (bzw. D) schnellen.5.6.12. Maxwell-GeradeWir nehmen an, man könnte nach Belieben auf der S-förrnigenvan der Waals-Isotherme z. B. eine gewisse Gasmengeverflüssigen (mit großer Vorsicht gelingt das teilweise),und dann längs der üblichen Gera<strong>den</strong> p = const wieder verdampfen.Faßt man diesen Zyklus als Wärmekraftmaschineauf, dann muß ihr Wirkungsgrad 0 sein, weil man zwischenzwei Reservoiren gleicher Temperatur hin- und herfährt. Esdarf also insgesamt keine Arbeit geleistet wer<strong>den</strong>. Da sich dieArbeit im p, V-Diagramm durch die umlaufene Fläche darstellt,muß diese Gesamtfläche 0 sein, d. h. die übliche Übergangsgerade,die Maxwell-Gerade, muß so angebracht sein,daß sie vom oberen Bogen des S genausoviel Fläche (positivgezählt) abschneidet wie vom unteren Bogen (negativ gezählt).5.6.13. Das Büblein steht am Weiher ... wer weiß?Wenn die Eisdecke auf der Fläche A um ein Stück d.x dickerwird, setzt sie die Erstarrungsenergie d W = QA d.x y frei(y: spezifische Erstarrungsenergie). Diese Energie kannnur nach oben abgeführt wer<strong>den</strong>. Die Eisdecke mit dergegenwärtigen Dicke x läßt eine Wärmestromdichtej = A AT/ x durch. Die Abfuhr von d W dauert eine Zeitdt = dW /(Aj) = Qyxd.xj(A.AT). Integration bei konstantemAT, angefangen bei t = 0 mit x = 0, liefertt = ~gyx 2 /(A. AT). Mit AT= 20 K, Q = 900 kgjm 3 ,A = 0,47W/mK, y = 3,3 ·10 5 J/kg folgt X= 2,5. w- 4 y't(t in Sekun<strong>den</strong>, x in Meter). In der Natur wächst die Eisdeckemeist langsamer, weil das Oberflächenwasser nicht schonvorher 0 °C hat. Die Belastbarkeit ergibt sich ähnlich <strong>zu</strong>rTheorie der Balkenbiegung aus <strong>den</strong> elastischen Momentender leicht durchgebogenen Eisdecke. Da<strong>zu</strong> kommt der Auftriebder Einsenkung, unter der ja das Wasser verdrängtwer<strong>den</strong> muß. Die Punktlast F erzeugt im Abstand r einBiegemoment Fr, das von der Fläche 21rrd (Schnittflächeeiner gedachten Kreisscheibe, Radius r, Dicke d) kompensiertwer<strong>den</strong> muß. Oben und unten in der Schicht ergibtsich eine Maximalspannung Um mit Fr"" 2Krdumd/2,also F"" 1rd 2 um. Bei frischem, noch elastischem Eis kannman mit O"m"" 10 6 Njm 2 rechnen, also könnte sich einMensch schon auf d"" 2cm wagen, ein Auto auf 6cm;ein Zug von 1 000 t braucht 2m Eisdicke. Die arktische. Eisdeckewird nicht sehr viel dicker (maximal 4 m), im Gegensatz<strong>zu</strong>m grönländischen oder antarktischen Inland- undSchelfeis. Das arktische Eis lebt nur 2-4 Jarue, bevor esin wärmere Meeresteile driftet. - Die mittelatlantischeSchwelle liegt etwas mehr als 2 000 m unter dem Meeresspiegel.Die Tiefenlinien, auf <strong>den</strong>en es 1 000, 2 000, 3 000,4 000 m tiefer ist als die Schwelle, liegen in <strong>den</strong> Abstän<strong>den</strong>100, 350, 800, 2 000 km beiderseits der Schwelle. Die Kurvez(x) erinnert an die liegende Parabel, die wir für das Eis alsx(t) gefun<strong>den</strong> haben. Dies entspricht der Tatsache, daß dasGestein des Ozeanbo<strong>den</strong>s in der Mitte der Schwelle (Riftder Dorsalen) aus dem darunterliegen<strong>den</strong> Magmaherd austrittund sich mit ziemlich konstanter Geschwindigkeitnach bei<strong>den</strong> Seiten vorschiebt. Bei dieser Auswärtswanderungnimmt die Dicke der Erstarrungskruste <strong>zu</strong>, genau wiebeim Eis. Die Kontraktion beim Erstarren zeichnet damitgenau das beobachtete TiefenprofiL Mit AT "" 1500 K,)., ""10W/mK, Q ""2700kgjm 3 ,. y = 6 · 10 4 J/kg erhältman eine Krustendicke d "" 4 · 10- 4 y't. Nach 100 Mill.Jahren Auswärtswanderung mit 2-3 cm/Jahr, also 2 500 kmAbstand, ist die Kruste mit etwa 25 km Dicke um etwa2 500 m geschrumpft. Unsere Theorie erklärt also das Tiefenprofilrecht gut. Die Kontinente in etwa 2 500 km Abstandbeiderseits wandern natürlich auf dem "Fließband" mit,und die 100-150 Mill. Jahre sind das Alter des Atlantikselbst seit der Zeit, wo der Urkontinent Pangäa in einerüber 10 000 km langen Spalte aufriß. Eigentlich müßteman isostatisch rechnen, d. h. so, daß über einem bestimmtenTiefenniveau überall gleichviel Masse lagert.Mit der Wassertiefe z, der Krustendicke d und <strong>den</strong> DichtenQw, QK (Kruste) und ilM (Magma) folgt z = d(QK- llM)/(gM - Qw) "" 0,2d. Nehmen wir an, die Vorschubgeschwindigkeitdes Ozeanbo<strong>den</strong>s werde schneller. Dann ist dieKrustendicke und damit die Meerestiefe geringer: Für dasWasser ist nicht mehr soviel Platz, es überschwemmt dieKontinente (Transgression) und bildet flache Randmeere.So war es · besonders in der Kreidezeit, dagegen findetman in der Trias und im mittleren Tertiär nur wenig Meeresablagerungenauf <strong>den</strong> Kontinenten. Die Plattentektonik wirdvielleicht diese Zyklen von Transgression und Regressionerklären. Erdöl entsteht nach <strong>den</strong> meisten Theorien vorwiegendaus totem Plankton, das in sauerstoffarme (anoxische)Tiefenzonen rieselt und dort dem bakteriellen Abbau entgeht.Hierfür kommen besonders abgeschlossene Randmeere wiedas Schwarze Meer in Frage. Solche Gebiete sind in Zeitenhohen Meeresniveaus, also hoher Dorsalaktivität häufiger.Die wichtigsten Öllagerstätten stammen aus Jura undKreide. Kohle entsteht dagegen in flachen Sumpfgebieten,wo Pflanzenteile unter Wasser und Schlamm ebenfalls vorder Verwesung geschützt sind. Öl braucht viel Flachsee,Kohle viel Flachland. Zeiten großer Öl- bzw. Kohleentstehungsind daher einander ziemlich komplementär. AusCarbon und Perm gibt es kaum Öl, aus Jura und Kreide
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