1030 : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>hat die Masse 1nr = (mv - m,)hiH, der Schwerpunkt der Gesamtdoseliegt bei1]--1 m,(H 2 - h 2 ) + mvh 2- 2 m1 (H- h) + mvh 'was gleich h sein muß (Schwerpunkt im Bierspiegel). Fürunser Zahlenbeispiel: Füllungsgrad '1 I H = 113. Die analytischeLösung ist wirklich viel primitiver: Man stellt dieSchwerpunktshöhe '1 allgemein als Funktion des Bierniveaush dar (s.o.). Nullsetzen der Ableitung nach h ergibtdasselbe wie die Nichtanalytiker-Lösung, die <strong>den</strong> Vor<strong>zu</strong>g hat,daß ihre Schlußfolgerung (Schwerpunktsminimum im Bierspiegel)z. B. auch für Flaschen gilt.2.3.2. KettenlinieFa<strong>den</strong>, Seil oder Kette können Kräfte nur in ihrer eigenenRichtung übertragen: Die Kraftrichtung ist Tangentenrichtungan die gesuchte Kurve, die Kettenlinie. Die HorizontalkomponenteF= ist gleich dem horizontalen Zug am Aufhängepunktund ist überall iin Fa<strong>den</strong> gleich groß. Die Vertikalkomponenteändert sich, wenn man in Fa<strong>den</strong>richtungum ds nach oben fortschreitet, um das Gewicht dieses Fa<strong>den</strong>stücks:dF11 lds = g(! ((!: Fa<strong>den</strong>masse/Längeneinheit). DieSteigung der Kettenlinie, dy I dx = F11 I F =• ändert sich alsogemäß dy' IJ = gQ/F=. Wegen ds = dxjl + y' 2 folgtdaraus dy' I 1 + y12 = gQ dx I F =, oder nach Integrationarsinhy' = g(!xl F= (x = 0 soll am tiefsten Punkt des Fa<strong>den</strong>ssein, wo y' = 0 ist). Also y' = sinh(xla) mit a = F=lg, undy = acosh(xla). Die Kettenlinie ist eine cosinus hyperbolicus-Kurve.Genauere Analyse liefert einige bemerkenswerteEigenschaften der Kettenlinie oder Catenoide: Sie ist dieEvolute der Traktrix oder Schleppkurve (Aufgabe 1.2.5),d. h. sämtliche Krümmungsmittelpunkte der Traktrix bil<strong>den</strong>die Kettenlinie. Bei der Rotation um die x-Achse bildet dieKettenlinie eine Fläche, ein Catenoid, dessen mittlere KrümmungR] 1 + Ki 1 überall gleich ist (Aufgabe 3.2.10), ähnlichwie die durch Rotation der Traktrix entstehende Fläche, diePseudosphäre, ein überall gleiches Gaußsches KrümmungsmaßR] 1 • R2 1 hat.2.3.3. HirtenunterschlupfDer Witz ist, daß man von oben anfängt beim Denken, wennman es beim Bauen schon nicht kann. Der oberste Ziegelkann offenbar fast um seine halbe Länge <strong>den</strong> darunterliegen<strong>den</strong>überragen. Der Schwerpunkt dieser bei<strong>den</strong> liegtdann auf i ihrer Länge, und um soviel darf der zweite Ziegelüber <strong>den</strong> dritten überragen. Die drei <strong>zu</strong>sammen haben ihrenSchwerpunk~. auf i der Länge des dritten, und dies ist dessenmaximaler Uberstand. Allgemein: Die n obersten Ziegelhaben ihren Schwerpunkt nach Bauvorschrift am Ende desn + 1-ten, dieser hat seinen Schwerpunkt natürlich auf derHälfte seiner Länge, also liegt der Schwerpunkt der n + 1Ziegel auf nl2 der Länge des n + 1-ten. NZiegel erlaubeneinen Gesamt-Überhang von ~ 'E,~;} 1 ln Ziegellängen.Diese "harmonische Reihe" ist divergent, wenn auch nursehr langsam, d. h. man kann mit hinreichend vielen Ziegelnje<strong>den</strong> noch so großen Überhang erreichen! Für eine Ziegellängemuß man 5, für zwei Längen 32, drei Längen 228, vierLängen 1675 Ziegel hochstapeln. Nicht sehr bequem <strong>zu</strong> bauen,wenn alle auf der Kippe liegen. Trotzdem sind die provenc;alischen"B6ris" so gebaut (flache Platten). Der Schlußstein,der das Ganze schließlich gegen Störungen stabilisiert,klemmt nicht.2.3.4. Rutschen oder rollen?Wenn der Zylinder, Masse M, Radius R, mit der GeschwindigkeitVgJ gleitet, hat er die kinetische Energie Wgi = ~ Mv~ 1 •Wenn er mit der Geschwindigkeit v, rollt, ohne <strong>zu</strong> rutschen,muß er mit der Winkelgeschwindigkeit w = v, IR rotieren,hat also <strong>zu</strong>sätzlich eine Rotationsenergie ~ J w2• Sein TrägheitsmomentJ ist (wie das der Kreisscheibe, (2.6))J = !MR 2 , also Wrot = !Mv;, und die Gesamtenergiebeim Rollen W, = iMv;. Beim Heruntergleiten bzw. -rollensteht die gleiche potentielle Energie <strong>zu</strong>r Verfügung (ohneReibungseinfluß, der allerdings beim Gleiten größer ist);also ist die Rollgeschwindigkeit in jeder Höhe kleinerals die Gleitgeschwindigkeit Wgi = W, =? VgJ = vT,Sv, =1,22v,.2.3.5. HohlkugelMan läßt die bei<strong>den</strong> Kugeln eine schiefe Ebene hinunterrollen.Die hohle hat ein größeres Trägheitsmoment, mußeinen größeren Anteil der potentiellen Energie in Rotationsenergieinvestieren und rollt daher langsamer.2.3.6. Schwingende TürDer Schwerpunkt der Tür (Masse M, Trägheitsmoment J)sei um b von der Drehachse entfernt. Dann hängt derSchwerpunkt in seiner tiefsten Lage um b sin rx tiefer als inseiner "Normallage", in der die Tür dagegen um 90° geschwenktist. Während dieser 90°-Auslenkung übt also dieSchwere im Mittel ein Drehmoment D = Wpot/Crrl2) =gMb sin rx/Crrl2) aus, die Winkelrichtgröße ergibt sich <strong>zu</strong>k = Dl(rrl2) .=__i4lrr 2 dgMbsinrx, die Schwingungsdauer<strong>zu</strong> T = 2rr-/llk = 1r Jil(gMbsinrx). Ist die Tür symmetrischgebaut <strong>zu</strong> einer normalerweise senkrechten Achsedurch <strong>den</strong> Schwerpunkt, so ist das Trägheitsmoment umdiese Achse J' < Mb 2 , also um die Achse, die durch die Angelngeht, nach dem Steinersehen Satz Mb 2 < J < 2Mb 2 .Also ergibt sich 14)bl(2gsinrx) < T < 14)bl(gsinrx).Die genauere Rechnung nach der sphärischen Trigonometrieliefert für kleine Auslenkungen (das Kraftgesetz ist nicht exaktquasielastisch) T = 2rrJll(2gMbsinrx), also etwa halbso viel. Die Ableitung ergibt sich aus Abb. L.4: Stün<strong>den</strong> dieAngeln senkrecht, dann würde sich der Schwerpunkt längsder horizontalen Bahn BAA' schwenken. In Wirklichkeitläuft er auf einem dagegen um rx geneigten Kreis BCC'.Es sei C' die tiefste Schwerpunktlage. Beim Ausschwenkenum rp aus dieser Lage liegt der Schwerpunkt bei C, d. h. umh = b sin IJ tiefer als bei senkrechten Angeln, wo er bei Aläge. '1 ergibt sich aus dem Sinussatz im KugeldreieckABC: siniJ = sinrxsin(90°- f!J) = sinrxcosqJ. Es ist alsoh = b sin rx cos qJ, d. h. das Kraftgesetz ist genau im gleichen
Kapitel 2: <strong>Lösungen</strong> 1031Grade quasielastisch wie beim Fa<strong>den</strong>pendeL b sin a spielt dieRolle der Pendellänge. Beim Fa<strong>den</strong>pendel ist h = l cos rp,J = MP, es folgt hier wie dort T = 21r.j J I (Mg!).Abb. L. 4. Weg des Schwerpunktes einer Tür mit senkrechtenAngeln (BAA') und mit schrägen Angeln (BCC')2.3.7. Auswuchten von RädernStatische Unwucht äußert sich darin, daß die Achse nichtdurch <strong>den</strong> Radschwerpunkt geht, dynamische darin, daßdie Achse nicht mit einer Hauptträgheitsachse <strong>zu</strong>sammenfällt.Dynamische Unwucht kann auch vorliegen, wenn diestatische ausgeglichen ist. Sie macht sich erst beim Rotierendurch Ansätze <strong>zu</strong> Nutationsbewegungen um die Hauptträgheitsachsebemerkbar. Ein Dutzend Steine von etwaI cm Durchmesser haben <strong>zu</strong>sammen 10 bis 20 g. Beiv = 160 kmlh = 45 mls - dies ist auch die Bahngeschwindigkeitdes Reifenumfangs - zerrt eine Zentrifugalkraftvon mv 2 Ir ~ 100 N periodisch seitlich an der Achse. FalscherRadsturz führt <strong>zu</strong> erhöhter Abnut<strong>zu</strong>ng innen oder außenauf der Lauffläche. Da der Materialverlust normalerweisegleichmäßig über <strong>den</strong> Umfang verteilt ist, sollte er dieAuswuchtung nicht beeinträchtigen. Hat man Ausgleichsgewichtevon verschie<strong>den</strong>er Größe, die man in festem Abstand(am Felgenrand) festklemmt, so reicht für das statische Auswuchtenschon eines aus. Für das dynamische Auswuchtenbraucht man u.U. ein weiteres.2.3.8. SprungbrettWenn das Sprungbrett mit der Amplitude a und der PeriodeT, also der Kreisfrequenz w = 21r I T schwingt, hat sein Endpunktdie Maximalgeschwindigkeit v = aw (1,2m/s). Läßtder <strong>Springer</strong> bei der Vorwärtsneigung ao seinen Füßen dieseGeschwindigkeit erteilen, so nimmt sein Körper eine Drehgeschwindigkeitä = v sin aol H ( ~ 0,6 s- 1 ) an, da<strong>zu</strong> eineAufwärtskomponente der Translation von Va = v cos !Y.Q.Sein Drehimpuls ist, wenn er sofort abspringt,L = Jv sin aol H. Mit dieser Winkelgeschwindigkeit ä vollführter einen vollen Salto (a = 21r) in t = 27rHI(vsinao)( ~ 10 s), wenn er ausgestreckt bleibt. Durch Zusammenrollendes Körpers kann er sein J fast auf 1/1 0 verringern, also äfast verzehnfachen und <strong>den</strong> Salto auf etwas mehr als 1 s, d. h.die Fallzeit für 5 m, <strong>zu</strong>sammendrängen.2.3.9. Kippende MauerStehende Mauer der Höhe H: Auf ein Stück dx der Mauerwirkt senkrecht <strong>zu</strong>r Mauer die Kraft dF = QAg sin a dx (A:Querschnittsfläche der Mauer, Q: Dichte des Materials).Auf einen Querschnitt im Abstand h vom Bo<strong>den</strong> wirkt dasKnickmoment D(h) = J: (x-h) dF(x) =!QAg sina(H-h) 2 .Dieses Moment ist maximal, nämlich Dmax =! QAgH 2 sin a = ! MgH sin a am Fuß der Mauer. Dort brichtsie, wenn Dmax größer ist als das Zusammenhaltmoment Dz,das der Mörtel ausübt. Mit einer Zerreißspannung u folgtDz = !ubd 2 (b: Breite, d: Dicke der Mauer); oder mit derZerreißgewichtslänge l, definiert durch u = gQl, bricht dieMauer bei sin a 2; ld I H 2 .Kippende Mauer der Höhe H: Die unteren Ziegel wür<strong>den</strong>,wenn die Mauer nicht <strong>zu</strong>sammenhielte, früher auf demBo<strong>den</strong> aufschlagen. Wenn die als Ganzes kippende Mauerallen Ziegeln die gleiche Fallzeit aufnötigt, entstehen Spannungen,die <strong>zu</strong>m Knicken mit dem Bauch voran führen.Aus der Bewegungsgleichung Jii = D mit J = !MH 2 ,D = !MgHsina folgt ii = ~gH- 1 sina für das ungebrocheneKippen. Ein Mauerteil in der Höhe x wird dabei mitxii = ~gxH- 1 sina beschleunigt. Die Fallbeschleunigungsenkrecht <strong>zu</strong>r Mauer ist im Be<strong>zu</strong>gssystem der Erde g sin a,also die Beschleunigung. im Be<strong>zu</strong>gssystem der kippen<strong>den</strong>Mauer gsina(l - ~xiH). Auf einen Querschnitt in derHöhe h wirkt jetzt seitens der darüberliegen<strong>den</strong> Mauerteiledas KnickmomentD(h) = 1H (x - h)QAg sin a(l- ~xiH) dx= - !Mgsinah(l-hi H ) 2 •Dieses Moment ist maximal, nämlich Dmax =- f-t MgH sin a, für h = t H. Dort wird die Mauer brechen,und zwar bei einer Neigung mit sina = I}ldiH 2 . Vondiesem Bruch an können die oberen ~ frei fallen, währendim unteren Drittel u.U. weitere Brüche eintreten können.2.3.10. FlugzeuglandungZunächst rutschen die Räder über die Piste. Die ReibungfJ,Mg und ihr Moment T = JJ.Mgr versetzen sie allmählichin Drehung (M: Flugzeugmasse, r Reifenradius, MomentT für alle Räder <strong>zu</strong>sammen). Winkelbeschleunigungw = TIJ = JJ.Mgl (mr) (m: Masse aller Räder). Wenn dieRäder nicht mehr gleiten, sondern "fassen", ist wr = v(v Landegeschwindigkeit). Dies erreichen sie nach derZeit t = vl (wr) = vmi(JJ.Mg). In dieser Zeit rutscht dasFlugzeug die Strecke x = vt = mv 2 I (JJ.Mg). Die Reibungverrichtet auf dieser Strecke die Arbeit W = Fx = mv2. Genaudie Hälfte steckt in der Rotationsenergie der Räder, dieandere Hälfte muß in Wärme übergehen. Geringes v verringertW, große Reifen- und Felgenfläche verbessern die Wärmeabgabe.2.4.1. Radi-GleichgewichtGegen ein kippendes Drehmoment D, das z. B. von einerSchrägstellung um <strong>den</strong> Winkel a herrührt, D = mgh sin a,schützt sich der Radler, indem er eine Kurve vom KrümmungsradiusR beschreibt, deren Zentrifugalkraft ein entsprechendesMoment ausübt: Dz = mifhcosai R = D ,also R = v 2 I (g tan a). Das gelingt mit einer um so flacherenKurve, je größer v ist, z. B. bei v = 36 kml h = 10 m/s und
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