1024 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>um h höher, so daß gh = aR, h =Ra/ g R:: 0,6 m. Man kannauch sagen: Zwischen der 0°- und der 90°-Gegend zieht dieGezeitenkraft schräg, also bildet die Wasseroberfläche dorteine schiefe Ebene. Deren Neigung ist zwar winzig, aberauf der langen Strecke eines Erdquadranten kommt trotzdemein ansehnlicher Höhenunterschied <strong>zu</strong>stande.1.7.16. GezeitenkraftDer Reifen wird von rechts und links <strong>zu</strong>sammengedrückt,nach oben und unten gezerrt, wenn auch beidemal nursehr schwach. Er nimmt ungefähr elliptische Form an.Eine Schnur wird nach einigen Stun<strong>den</strong> <strong>zu</strong> einer senkrechtstehen<strong>den</strong> "Ellipse" mit der kleinen Achse 0; bei höhererSteifigkeit wird die Ellipse immer kreisähnlicher. Der kugelförmigeHaufen habe die Masse m, <strong>den</strong> Radius r und<strong>den</strong> Abstand d vom Erdmittelpunkt Auf einen Brockenganz unten wirkt die Gezeitenbeschleunigung aa =GM/(d- r) 2 - GMjd 2 R:: 2GMrjd 3 als Differenz zwischenErdanziehung und Zentrifugalkraft. Die Gravitationsbeschleunigungdurch <strong>den</strong> Haufen selbst ist aH = Gm/ r 3 . Obder Haufen <strong>zu</strong>sammenhält oder sich allmählich zerstreut,hängt davon ab, ob aH ~a0 , d. h. ob mjr 2 ~2Mrjd 3 .!?H = 3m/ ( 47rr 3 J ist die mittlere Dichte des Haufens,!?E = 3M/ ( 47rR ) die der Erde, also lautet die Bedingung!?H ~ 2QER 3 / d 3 oder d ~ Rf/2!?E/ !?H· Wenn der Haufennicht z. B. ein Hg-Tropfen ist, zerreißt er in Erdnähe. EinStein ist bis d = 1 ,6R eigentlich instabil, ein Wassertropfenbis 2,2R. Der Grenzabstand, unterhalb dessen ein Satellit instabilist, heißt Roche-Grenze. Dieser Abstand vergrößertsich gegenüber unserer Abschät<strong>zu</strong>ng dadurch, daß der Haufennicht kugelförmig bleibt, sondern sich nach oben undunten streckt, wodurch der Einfluß der Eigengravitation geschwächtwird. Das Zerreißen innerhalb der Roche-Grenzespielt sich so ab, daß z. B. die inneren Teile auf etwas engereBahnen fallen und dort schneller umlaufen. Der Haufen ziehtsich also nach einiger Zeit <strong>zu</strong> einem Ring um <strong>den</strong> Planetenauseinander.1.7.17. SpringflutDie Gezeitenkräfte seitens zweier Körper verhalten sich wieM / d 3 (M: Masse, d: Abstand). Nun ist MMond = MErde/80,Msonne = 3,3 · 10 5 MErde, aber dsonne = 400dMond, also verhaltensich Beschleunigungen und Hubhöhen von MondundSonnengezeiten wie 2,4 : 1. Wenn Sonne und Mond unter90° stehen (Halbmond), folgt der Flutberg dem Mond,aber mit verminderter Höhe (Nippti<strong>den</strong>), bei Voll- oder Neumondaddieren sich beide Einflüsse (Springti<strong>den</strong>). Im weltweitenOzean wären die Springfluten etwa 1 m, die Nippflutennur 0,35 m hoch. Existenz und Form der Küste komplizierendie Situation.1.7.18. Stationärer MondSolange die Erde sich schneller dreht als der Mond, und damitdie Flutberge umlaufen (Winkelgeschwindigkeit!), erzeugtdas Strömen des Wassers, das sich im Flutberg verschiebt,und besonders sein Anprall an die Kontinentalrändereine Bremsung der Erdrotation. Der Drehimpuls, derder Erde so verlorengeht, muß in einer Erhöhung des Bahndrehimpulsesdes Mondes wieder auftauchen. Falls keine äußerenEinflüsse <strong>den</strong> Mondumlaufbremsen (z. B. die Reibungim interplanetarischen Medium), lautet die DrehimpulsbilanzlErdeWErde + Md 2 WMond = L = const. Die Reibung hört erstdann auf, wenn Tag und Monat gleichlang gewor<strong>den</strong> sind,d. h. wenn WErde = WMond = Woo. Hätte die Erde homogeneDichte, dann wäre ihr Trägheitsmoment J = 0,4MErdeR 2 =10 38 kg m 2 . Da der Erdkern schwerer ist, wird J kleiner:J = 0,8 · 1038 kg m 2 . Einsetzen der Zahlenwerte ergibtL = 3,6 · 10 34 kg m 2 / s, wovon 6 · 10 33 auf die Erdrotation,3 · l 0 34 auf <strong>den</strong> Mondumlauf entfallen. Wenn der Mond jetztschon fast das ganze L hat, wird das im End<strong>zu</strong>stand mit radikalreduziertem WErde erst recht so sein: Md~w 00 = L.Außerdem gilt auch noch die Kreisbahnbedingung,m. a. W. das dritte Kepler-Gesetz: wÖdÖ = w~d~. Man erhältWoo = 1,33 . 10- 6 s- 1 , doo = 6. 10 8 m, d. h. Tag undMonat wer<strong>den</strong> 56 heutige Tage lang sein, und der Mondwird dann 1,56mal weiter entfernt sein als jetzt.1.7.19. Mon<strong>den</strong>tstehungGäbe es keine Kontinentalschollen, dann wäre der Ozeanüberall knapp 4 km tief. Der Flutberg wäre 0,6 m hoch,enthielte also etwa einen Bruchteil 10- 4 des gesamtenWassers. Er läuft mit der Geschwindigkeit 500 m/s um dieErde, was bedeutet, daß sich das Wasser im Mittel mit500 · 10- 4 = 0,05 m!s verschieben muß. Am Meeresbo<strong>den</strong>kann man v = 0, an der Oberfläche v = 0,1 m/s ansetzen.Der Geschwindigkeitsgradient ist dv jdz R:: 0,1 m s- 1 /4000m R:: 2-10-5 s- 1, die innere Reibung (Kraft!m2 )1Jdvjdz R:: 2 · 10-8 Njm 2 (IJ für Wasser: 10-3 N s/m 2 ), dieGesamtkraft auf die Erdoberfläche von 5 · 108 km2 also ungefähr10 7 N, das Drehmoment 6 · 10 13 Nm. Dieses Drehmomentwürde <strong>den</strong> Drehimpuls der Erde von 6 · 10 33 Nm s inetwa 10 20 s R:: 3 · 1012 a abbremsen. In Wirklichkeit ist dieGezeitenreibung infolge der "Rauhigkeit" der Erdoberflächeum mindestens eine Größenordnung höher. Be<strong>den</strong>kt man,daß die Fluthöhe und damit das Reibungsmoment mit demMondabstand wie d 3 gehen, dann sieht man, daß derMond in einem "Weltalter" von 10 10 a sich durchaus voneiner sehr erdnahen Bahn in seine jetzige hinaufspiralt habenkann (Mondabschleuderung aus dem Pazifik nach DmwinFowler). Bis <strong>zu</strong>m End<strong>zu</strong>stand, wo nur noch eine Hälfteder Erde in <strong>den</strong> Genuß des Mondes kommt, ist es allerdingsviel länger hin.1.7.20. Hat die Bibel doch recht?Venus ist fast 80mal massereicher als der Mond, Marsetwa 9mal. Im gleichen Maße würde die Gezeitenreibungbei gleichem Abstand größer sein. Der Mond ist 60 Erdradienentfernt. In etwa 12 Erdradien Abstand würde die Venuseinen 80 · 5 3 R:: 10 4 mal höheren Flutberg auftürmenals der Mond jetzt, also einen Flutberg, der alles Wasserdes Ozeans enthielte. Bei Ebbe wäre der Meeresgrund trokken.Häuser, Bäume, selbst Berge, Josua samt Freund undFeind wären mit 500 m/s davongespült wor<strong>den</strong>. Trotzdemwürde die Vollbremsung der Erde über 10 8 Jahre dauern.Man könnte diese Zeit zwar auf etwa l 0 6 a senken, wennman Venus die Erde fast berühren läßt; dann wäfen aber
Kapitelt: <strong>Lösungen</strong> 1025selbst die Kontinentalschollen nicht "ungeschoren" geblieben.·1.7.21. Sind wir doch allein?Eine Sternbegegnung kann nur dann <strong>zu</strong>m Herausreißen vonMaterial führen, wenn sie enger ist als die Roche-Grenze,d. h. wenn die Gezeitenkräfte größer wer<strong>den</strong> als die Eigengravitation.Wenn beide Partner sonnenähnlich sind, liegtdie Roche-Grenze bei etwa drei Sternradien: d ~2 · 106 km (vgl. Aufgabe 1.7.16). Die kinetische Gastheoriezeigt, wie man die Häufigkeit so enger Begegnungen bestimmt:Der Stoßquerschnitt ist A = 1rd 2 ~ 1013 km2. DieSterne haben einen mittleren Abstand von etwa 7 Lichtjahren(gegen das Zentrum der Galaxis stehen sie viel dichterals bei uns). Die Sternzahldichte ist also n ~1I(7Lichtjahre) 3 ~ 5 ·10-42 km- 3 , also die mittlere freieWeglänge l = 1l(nA) ~ 2 · 1028 km. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeitvon 100 k:m/s passiert einem Sternso etwas alle 10 19 Jahre. Nur jeder 109 -te Stern dürfte danachPlaneten haben, d. h. das nächste Planetensystemwäre in über 10 000 Lichtjahren Entfernung <strong>zu</strong> erwarten.1.7.22. Schwere auf JupiterDie Schwerebeschleunigung auf einer Kugel vom Radius R(in Erdradien) und der Masse M (in Erdmassen) ista = gM I R 2 . Bei gleicher mittlerer Dichte ist also a ~ R.Für Merkur, Mars, Ceres, Jupiter, Sonne erhält man fol§endeSchwerebeschleunigungen: 3,6; 3,8; 0,36; 26; 400 m/s (dieMasse der Ceres ist hier aus dem Durchmesser geschätzt).Ein 100kg-Mensch "wöge" 36; 38; 3,6; 260; 4000kg. DieKreisbahn- bzw. Entweichgeschwindigkeiten ergeben sichaus <strong>den</strong> irdischen Werten durch Multiplikation mit dem Radienverhältnisund der Wurzel aus dem Dichteverhältnis.Kreisbahngeschwindigkeiten 3,2; 3,6; 0,38; 43; 530k:m/s.1.7.23. MondmasseBeim Mond ist es schwierig, wie bei jedem Körper, der selbstkeinen Satelliten hat. Die Höhe des Flutberges ergibt einegrößenordnungsmäßige Schät<strong>zu</strong>ng, nach der der Mondnoch immer z. B. einen Eisenkern haben könnte wie dieErde. Die 26 000 a-Präzessionsperiode der Erde liefert einenbesseren Wert (Aufgabe 2.4.6). Genaueres erfährt man erstaus sehr präzisen Pendelmessungen der Gezeitenkräfteoder heut<strong>zu</strong>tage, noch vor <strong>den</strong> direkten Mondflügen, aus<strong>den</strong> Bahnstörungen künstlicher Erdsatelliten.1.7.24. 7.1.1610Wir benutzen nur die angegebenen Daten und das 3. KeplerscheGesetz, das allerdings erst neun Jahre nach der Entdekkungder Jupiter-Monde veröffentlicht wurde. Hätte Galilei esgekannt, so hätte er gefolgert, daß Jupiter 122/3 ~ 5,2Erdbahnradien von der Sonne entfernt ist, also von uns günstigstenfalls4,2 Erdbahnradien. Wie groß der Erdbahnradiusist, brauchte Galilei nicht <strong>zu</strong> wissen; Kopemikus hatte ihnetwa 20mal <strong>zu</strong> klein geschätzt. Ein Abstand, der aus dieserEntfernung wie 6 1 ~ 1,5 · 10-3 rad aussieht, beträgt r ~4,2 · 10-3 ~ 6 · 10-3 Erdbahnradien. Die Sonne läßt dieErde in einem Erdbahnradius Abstand in einem Jahr umlau-fen, Jupiter <strong>den</strong> Ganymed in 6 · w- 3 Erdbahnradien Abstandin 3,6d ~ 0,01 a. Also folgt nach dem vollständigen 3. Kepler-GesetzMsonne/MJupiter ~ 600 (in Wirklichkeit 1 000).1.7.25. Hohmann-BahnenAuf einer Kepler-Ellipse ist bis auf <strong>den</strong> eigentlichenStart- und Landevorgang, d. h. bis auf die Anpassung andie Bahngeschwindigkeit von Start- und Zielplanet sowiedie Überwindung von deren Schwerefeldern kein Antriebnötig. Wir planen einen Flug von einem Planeten mit demBahnradius r1 <strong>zu</strong> einem Planeten mit dem Bahnradius r2.Offensichtlich sind r1 und r2 der Minimal- bzw. Maximalabstandvon der Sonne auf dieser Bahnellipse (Perihel-bzw. Apheldistanz). Die große Halbachse der Bahnellipseist a =! (q + r2), die Exzentrizität e =! (r1 - r2),also die kleine Halbachse b = V a2 -e2 = yfrlr2. Bahnenergie,Drehimpuls und Umlaufzeit ergeben sich nach(1.95) bis (1.98) <strong>zu</strong> W = -2GMm/(rt + r2). L =mJ2GMrtr2/(rJ + r2), T = 21r(r1 + rd1 2 1.j8(jiJ. Wichtig,weil treibstoffverzehrend, sind die Unterschiede zwischender Raketengeschwindigkeit am Perihel bzw. Aphelund der Geschwindigkeit des Planeten, dessen Bahn dort tangiertwird. Perihel- und A helgeschwindigkeit sindv1,2 = Ll(mr1,2) = r2,1 GM r1 2h + r2)), der tangiertePlanet hat dort v~. 2 = GMirl,2· Für einen Flug <strong>zu</strong>mMars mit weicher Landung braucht man im ganzen folgendeGeschwindigkeiten: Start von der Erde 11,2 k:m/s. Einschußin die Kepler-Bahn 3,0 k:m/s. Anpassung an die Marsgeschwindigkeit2,7 km/s, Landung 5,1 k:m/s. Beim Rückflugspart man die 11,2k:m/s, da die Erdatmosphäre <strong>zu</strong>r aerodynamischenBremsung ausreicht. Man kann die Geschwindigkeitenaddieren, um <strong>den</strong> Treibstoffbedarf <strong>zu</strong> erhalten, derexponentiell mit v geht: 33 km/s, die Gesamtflugzeit ist 1,4Jahre.1.7.26. Rotation der GalaxisDie Masse der Sonne ist 2 · 10 30 kg, die der ganzen GalaxisM > 1041 kg. Diese Masse ist zwar nicht kugelförmig,sondern als ziemlich flache Scheibe angeordnet. Größenordnungsmäßigliefert aber der Fall der Kugel dasRichtige, <strong>zu</strong>mal ein großer Teil der Masse im annäherndkugelförmigen Zentralteil sitzt. Die Bahngeschwindigkeitv der Sonne muß so sein, daß v 2 1 r = GM I r 2 , mitr = 3 · 104 Lichtjahren ~ 3 · 10 20 m, also v ~ 140 km/s.Ein voller Umlauf würde etwa 3 · 108 Jahre dauern. Etwain diesem Abstand folgen die großen GebirgsbildungsundEiszeitperio<strong>den</strong> aufeinander, z. B. die vatiskisehe unddie alpine Faltung oder die carbon-permischen und die quartärenEiszeiten. Herrschen an einer bestimmten Stelle derSonnenbahn besonders "revolutionäre" Verhältnisse? DieRotationsgeschwindigkeit der Spiralnebel läßt sich direktaus dem Doppler-Effekt bestimmen und liegt in der erwartetenGrößenordnung.1.7.27. Satelliten-ParadoxonDie Bremsung in der Hochatmosphäre ist so schwach, daßdie Bahn praktisch immer kreisförmig bleibt. Dann istWkin = -! Wpot· Die Reibung läßt die Gesamtenergie
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Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
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Umrechnung von Energiemaßen und -