1112 , <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>der im Hauptstrahlengang sitzt und das Bild seitlich hinaus(<strong>zu</strong>m Newton-Fokus), durch ein Loch im Hauptspiegel <strong>zu</strong>rück(Cassegrain-Fokus) oder in eine Bohrung in der"Stun<strong>den</strong>achse" wirft (Coude-Fokus). Damit Fixsterne alsScheibchen erscheinen, die die Sternoberfläche und nichtdas Beugungsbild der Aperturblende darstellen, müßte dieAuflösungsbedingung J,j d < 2r / a erfüllt sein (a Abstand,r Radius des Sterns, d Apertur). Für <strong>den</strong> 5 m-Spiegel vonMt. Palomar sogar würde dies einen Sehwinkel2r/a ~ 10~ 7 erfordern. Die Sonne (a = 8,5Lichtminuten)erscheint 0,5° ~ 10~ 2 breit, a Centauri (a = 4 Lichtjahre,also 3 · 105mal so weit entfernt) ist also dreimal <strong>zu</strong> klein.Ein 15~20m-Spiegel könnte ihn theoretisch auflösen. RoteRiesen haben bis 1 OOOmal größere Durchmesser, sind abersehr selten und daher auch alle <strong>zu</strong> weit entfernt, um auflösbar<strong>zu</strong> sein. Man sieht also keinen einzigen Fixstern, wie erwirklich ist.10.1.8. AuflösungsvermögenDer kleinste Winkelabstand zwischen zwei helleuchten<strong>den</strong>Punkten auf schwarzem Hintergrund, <strong>den</strong> ein Gerät mitdem Durchmesser D der Eintrittspupille auflösen kann, istA/D, also bei D = 5mm (dunkeladaptiertes Auge), Sem(Feldstecher), 50 cm (ziemlich großes Fernrohr), 5 m(Mt.Palomar): 10~ 4 , 10~ 5 , 10~ 6 , 10~ 7 • In <strong>den</strong> Abstän<strong>den</strong>5 km (Horizont am Meer), 300 km (Sicht vomMt. Everest), 6 000 km (Sicht vom Satelliten), 4 · 105 km(Mond), 1,5 · 10 8 km (Mars in Opposition), 10 14 km (Sirius),2 · 10 19 km (Andromedanebel), 10 23 km (Weltradius)löst also das Auge unter günstigsten Kontrastbedingungenauf: 0,5 m, 30m, 0,6 km, 40 km (großer Krater), 10 4 km(etwas größer als Mars), 1010 km (Durchmesser der PlutoBahn), 2 · 10 15 km (200 Lichtjahre), 10 19 km (Abstand naherSpiralnebel). Der Mt. Palomar-Spiegel löst theoretisch indiesen Abstän<strong>den</strong> auf: Eine Ameise, eine Maus, einenMenschen, ein Haus, eine große Stadt, einen Riesenstem,sehr enge Stemabstände, einen Spiralnebel.10.1.9. Sind wir allein?Direkt sehen kann man einen Planeten nur, wenn er nicht imBeugungshof seines Zentralsterns untergeht. Ein sehr großerPlanet wie Jupiter (der etwa <strong>den</strong> größten Durchmesser hat,<strong>den</strong> ein kalter Körper überhaupt haben kann, selbst wenner noch so massereich ist; vgl. Abschn. 17.3.3) hat etwa16 0 der Sonnenoberfläche und ist 1100 Sonnenradien vonder Sonne entfernt, hat also knapp 10~ 6 ihrer Leuchtdichteund, von fern her betrachtet, etwa 10~ 8 ihrer GesamthelligkeitAus a Centauri-Abstand (4 Lichtjahre) hat Jupiter einenWinkelabstand 2 · 1 o~s (2 500 Lichtsekun<strong>den</strong>/4 Lichtjahre)von der Sonne. In diesen Abstand fällt etwa der fünfzigsteBeugungsring des Mt. Palomar-Spiegels (vgl. Aufgabe10.1.8). Die Intensität der Ringe (Ordnung n) fällt nachaußen etwa wie n~ 3 ab (beim langen Spalt wie n~ 2 ; beider Kreisblende <strong>zu</strong>sätzliche Verschmierung über die Ringfläche,die "' n ist). Der fünfzigste Ring hat noch 10~ 6 derIntensität des Zentralscheibchens (Zusatzfaktor 10 beimÜbergang von n = 0 auf n = 1, vgl. Abb.l0.18b). Vomzweihundertsten Ring würde Jupiter sich gerade schwach abheben.Aus 1 Lichtjahr Abstand wäre er also gerade sichtbar,aus 4 Lichtjahren nur, wenn er 10mal weiter vom Zentralstementfernt wäre als er ist (Beugungsintensität"' n~ 3 , Planetenhelligkeit"' r~ 2 ). Damit scheidet auch die Beobachtungdoppler-verschobener Linien des Planeten praktisch aus.Der Zentralstern hat viel kleinere Umlaufgeschwindigkeitum <strong>den</strong> Schwerpunkt, z. B. die Sonne nur etwa 10 rn!s.Die strahlen<strong>den</strong> Atome fliegen mit größenordnungsmäßig1 krn!s, also verschwindet der Bahn-Dopplereffekt völligim thermischen. Es bleibt die Methode der Positionsänderungen.Vom a Centauri aus gesehen, schwingt Jupiterdie Sonne um 2 · 1 o~s, d. h. 0,005 11 hin und her C! des Radiusdes Beugungsscheibchens 0. Ordnung). Das liegt an derGrenze der heutigen Meßmöglichkeiten. Etwas entfernteredunkle Begleiter sind nur nachweisbar, wenn sie massereicheroder sternferner sind als Jupiter.10.1.10. FarbverteilungIm Gitterspektrum ist sin rp "" A. Rot ist darin so breit, weil esauch in dem über A aufgetragenen Spektrum breiter ist als dieanderen Farben. Beim Prisma ist es umgekehrt, weil Glas wiepraktisch alle durchsichtigen Stoffe eine <strong>zu</strong>m UV hin steilansteigende Dispersionskurve hat. Dort liegt nämlich nichtweit entfernt eine Absorptionsbande (Elektronen-Absorption,Abb. 9.22). Die IR-Absorption, beruhend auf der Grundschwingungdes Ionengitters, ist sehr viel weiter vom Sichtbarenentfernt (Abschn. 14.2.3). Läge sie näher, würde dieBrechzahl am roten Ende ebenfalls steil abfallen, und auchRot wäre im Prismenspektrum ähnlich verbreitert wie Violett.Abgesehen von diesen physikalischen Effekten zeigtdas Farbdreieck, daß unsere Farbunterscheidung dort amfeinsten ist, wo auch Sonnen-Spektraldichte und Augenempfindlichkeitmaximal sind, nämlich bei 500-550 nm. Dasträgt da<strong>zu</strong> bei, daß dort die Farbtöne dichter liegen.10.1.11. Fourier-SpektrometerWenn der Spiegel A' B' mit der Geschwindigkeit v verschobenwird, ändert sich der Gangunterschied mit der doppeltenGeschwindigkeit. Monochromatisches Licht der Wellenlängelc ergibt in Zeitabstän<strong>den</strong> !J.t = A/(2v) Helligkeit, dazwischenDunkelheit, allgemein <strong>den</strong> IntensitätsverlaufI(t) =locos 2 (47rvt/A). Die Amplitu<strong>den</strong>aufzeichnung istalso die Fourier-Transformierte des üblichen Spektrallinienbildes(eine scharfe Linie ist eine o-Funktion, deren Transformierteist ein sin oder cos; vgl. Abschn. 4.1.1d). Das Spektrumist aber seinerseits die Fourier-Transformierte des Amplitu<strong>den</strong>verlaufsin der Lichtwelle, also gibt das Fourier-Interferometerdiese direkt wieder, während alle anderen SpektralapparateFourier-Transformationen ausführen. Bei zweimonochromatischen Linien erhält man die Überlagerungzweierinkohärenter cos-Kurven (Intensitäts-, nicht Amplitu<strong>den</strong>addition).Bei gleicher Intensität beider Linien sieht dasgenau aus wie ein Schwebungsbild (z. B. Abb. 4.8), bei demdie t-Achse die tiefsten Minima tangiert. An der Erzeugungdes "Spektrums" wirkt nicht nur ein kleiner, von der Spaltbreitebestimmter Ausschnitt der Gesamtintensität mit, son-
Kapitel1o: <strong>Lösungen</strong> 1113dem jeweils die ganze aufs Gerät auffallende Intensität. Dasist besonders für intensitätsschwache UR-Strahlung ein großerVorteil.10.1.12. IntensitätsfragenEine Verbreiterung des Spektrographenspalts hat zweiEffekte: (1) Der durchgelassene Wellenlängenbereich verbreitertsich. (2) Von jeder durchgelassenen Wellenlängekommt mehr Intensität durch (man be<strong>den</strong>ke, daß die Abbildungnicht auf dem Spalt, sondern erst auf dem Beobachtungsschirmoder dem Film erfolgt). Bei einem kontinuierlichenSpektrum vervierfacht sich also i. allg. der Lichtstrom,wenn man die Spaltbreite verdoppelt. Wenn sich der Lichtstromnur verdoppelt, heißt das, daß der verdoppelte Spektralbereichnicht mehr Linien enthält als der einfache.10.1.13. FarbenlehreOffensichtlich ist Goethe in keiner schlechten Position. InWirklichkeit hat er übrigens von der Munition, die Youngund Fresnel ihm lieferten, wenig Notiz genommen und sieje<strong>den</strong>falls in seiner "Farbenlehre" nicht ausgenutzt. FeineBeugungsgitter konnte man damals noch nicht herstellen.- Es ist oft nicht leicht <strong>zu</strong> entschei<strong>den</strong>, ob wir etwas, z. B.die Farben, machen oder nur fin<strong>den</strong>. Sind die harmonischenTeilwellen wirklich in einem <strong>zu</strong>sammengesetzten Wellenvorgangdrin, oder konstruiert sie die Fourier-Methode erstdaraus? Daß wir diese Teilwellen direkt hören, ist ein Argumentfür Newton, aber das Ohr ist ja selbst ein Fourier-Analysator.Das Auge arbeitet anders und kann z. B. nicht entschei<strong>den</strong>,ob ein Weiß aus allen Farben oder nur aus zweiengen, komplementären Spektralbereichen <strong>zu</strong>sammengesetztist. Daß ein Gitter ein Fourier-Analysator ist, siehtman leicht ein, beim Prisma weniger leicht. Aber auch Absorptionund Dispersion beruhen auf dem Mitschwingenatomarer Oszillatoren. Was ist das Primäre, Reale: Der <strong>zu</strong>sammengesetzteWellen<strong>zu</strong>g oder die Teilwellen, die Spektrallinien?Was heißt überhaupt Realität oder Existenz?Existierte das Thema aus dem Andante des Klavierkonzertsd-moll schon, bevor es Mazart einfiel? Als Michelangeloeinen riesigen Block Carrara-Marmor erblickte, rief er:"Da ist der David drin". Jemand wandte ein, im Marmorsteckten bestenfalls Ammoniten, aber keine nackten Jünglinge.Michelangelo führte <strong>den</strong> experimentellen Beweis: Erstoppte seinen Meißel haarscharf dort, wo die Haut desDavid begann. Machte er ihn oder fand er ihn?10.1.14. HöfeJedes feine Wassertröpfchen erzeugt als Schirm im parallelenSonnen- oder Mondlicht Beugungsringe. Der innerste helleRing hat <strong>den</strong> Öffnungswinkel c5 = I ,22},/ (2r) (vgl.Abschn. 10.1.4). Deutliche Kränze setzen sehr homogenenTropfenradius r voraus. Bei r > 80 11m wird c5 < 0,25°,also verschwindet der Hof in der Sonnen- oder Mondscheibe.Am günstigsten ist der r-Bereich zwischen 4 und20 11m (c5 = so bzw. I 0 ). Rot ist außen, Violett innen; beimHalo, einem Brechungsphänomen, ist es umgekehrt. Kran<strong>zu</strong>nd Glorie unterschei<strong>den</strong> sich nur durch die Blickrichtungdes Beobachters und die Tatsache, daß ein Tröpfchen beimKranz aus dem direkten, bei der Glorie aus dem an der übrigenNebelwand reflektierten Licht herausbeugt.10.1.15. FacettenaugeWenn der Sehnerv eines Ommatidiums gereizt wird, muß dasLicht nicht unbedingt genau aus der Achsenrichtung kommen,sondern kann auch etwas schräg da<strong>zu</strong> einfallen. Wirunterschei<strong>den</strong> die geometrische Unschärfe y der Einfallsrichtungund die Beugungsunschärfe ß. Die Achse des Ommatidiumshabe die Länge /, sein Durchmesser dort, wo das Lichteinfällt, seid. Dann ist y ~ d/1. Die Zellwand ist nämlich miteiner absorbieren<strong>den</strong> Substanz austapeziert, damit (im Gegensatz<strong>zu</strong>m Lichtleiter) nur das direkte, nicht das wandreflektierteLicht unten ankommt. Ein exakt achsparallelesBündel würde an der Eintrittsöffnung <strong>zu</strong> einem Scheibchenvom Öffnungswinkel ß ~ Je/ d gebeugt. Das schadet nichts,<strong>den</strong>n nur der zentrale Teil davon fällt auf <strong>den</strong> Sehnerv. Aberumgekehrt erzeugt jedes um ß oder weniger gegen die Achsegeneigte Bündel ein Scheibchen, das <strong>den</strong> Nerv mit seinemäußeren Teil erregt. Ein <strong>zu</strong> kleines d nützt also nichts,<strong>den</strong>n ß wird <strong>zu</strong> groß. Die Gesamtunschärfe y + ß =d/1 + Jcjd wird minimal bei d = VJJ. Die Unschärfe istdann 2Vf7i. Das fast halbkugelige Riesenauge einer großenLibelle hat l ~ 3 mm. Mit Je = 0,5 11m liegt das Optimum vond bei 0,04 mm. Dann passen 10 4 Ommatidien auf die Halbkugel.Mit 6 000 kommt die Libelle diesem Wert ziemlichnahe. Das Bild, das sie sieht, hat knapp 100 x 100 Rasterpunkte,erreicht also längst nicht ein Fernsehbild, höchstensein schlechtes Zeitungsfoto. Ein kleineres Auge muß sich mitweniger Rasterpunkten beschei<strong>den</strong>. Deren Anzahl nimmt abwie l. Die UV-Augen der Bienen gewinnen wieder einen Faktor2-3 an Punktzahl bei gegebenem l.10.1.16. DoppelspaltNatürlich ergibt sich im Versuch A das Beugungsbild desDoppelspalts, im Versuch B eine Überlagerung der Intensitätender Beugungsbilder zweier Einzelspalte. Wenn mandie Bedingungen aber nicht geschickt wählt, sind die bei<strong>den</strong>gar nicht so kraß verschie<strong>den</strong>, wie man das meist schematischhinstellt. Vor allem darf man sich nicht durch die üblichendurch Platzmangel bedingten Zeichnungen täuschen lassenund <strong>den</strong> Schirm <strong>zu</strong> nahe an die Blende setzen: Man mußwirklich unter Fraunhofer-Bedingungen arbeiten. - DerUnterschied liegt darin, daß im Fall B sich die Intensitäten,also die Quadrate der Amplitu<strong>den</strong> des Lichts aus <strong>den</strong>bei<strong>den</strong> Spalten, im Fall A die Amplitu<strong>den</strong> selbst addieren.Die Bestrahlung eines bestimmten Ortes des Schirms imFallE ist WB~ Ay +A~, im FallA WA ~ (A 1 +A2)2 =Af + A~ + 2A1A2. Die Differenz 2A1A2 enthält <strong>den</strong> Phasenfaktorcos(27rc5/ll) = cos(27r(pdjJ,) = cos(2JrYd/(),D))(d: Spaltabstand, D: Abstand Blende-Schirm, y: Ort aufSchirm, c5: Gangunterschied), also WA = WJ + w2+2w1w2cos(21rydj().D)), dagegen WB= WJ + w2. Af enthältauch einen Phasenfaktor, aber er ist rein zeitlich und spielt inw, das über sehr viele Schwingungen mittelt, kein~ Rolle.Sehr schmale Spalte (Breite b «: d) erzeugen für sich alleinsehr breite Beugungsstreifen (Breite y = DJ,jb). Innerhalb
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