1072 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>von dort eine Vertikale nach oben. Die schräge Gerade trenntdie Bereiche von Salzlösung (oben) und Eis + gesättigterLösung, die Vertikale trennt die Salzlösung von Salzkristallen+ Lösung. Im Punkt (350, -22,2), dem eutektischenPunkt, koexistieren Eis- und Salzkristalle. Der Kühlakku enthälteine Lösung eutektischer Zusammenset<strong>zu</strong>ng (mit anderemSalz). Im Tiefkühlfach erstarrt sie beim eutektischenPunkt und kann dann im Freien die <strong>zu</strong>m Auftauen plus<strong>zu</strong>r Erwärmung nötige Energie aufnehmen. Streut manSalz in ein Eis-Wasser-Gemisch, sinkt der Gefrierpunkt, etwasEis taut auf, kühlt dabei das Gemisch, usw. bis <strong>zu</strong>mPunkt auf der schrägen Koexistenzlinie, der der gewähltenSalzkonzentration entspricht.5.7.11. TrockenfeldbauIn einer engen benetzten Kapillare vom Radius r, eingetauchtin Wasser, würde dieses um h = 2CJ I (rgQw) hochsteigen.Bringt man Dampf von der Wasseroberfläche dort obenhin, nimmt sein Druck 'Um Ap = Q 0 gh = 2(J(!ol (rQw) ab.Er muß dort oben aber mit dem gleichen Druck ankommenwie der Dampf in der Kapillare, sonst gäbe es kein Gleichgewicht.Der Sättigungsdampfdruck in der Kapillare ist alsogerade um Ap geringer. Das liegt an der konkaven Oberfläche,die <strong>den</strong> Eintritt von Dampfmolekülen ins Flüssige begünstigt.Bei r = 0,1 J.lm ist Ap = 15 mbar. Bei 20 °C sinddas 64% vom üblichen Dampfdruck (23,3 mbar), also kon<strong>den</strong>siertdas Wasser in so engen Kapillaren schon bei 36 %Luftfeuchte.5.8.1. Radiometer ISiehe Lösung 5.8.2.5.8.2. Radiometer IIBei einseitiger wie bei allseitiger Beleuchtung wer<strong>den</strong> dieberußten Flächen wärmer als die anderen, ebenso auch inder Wärmestrahlung der wärmeren Umgebung. Ein Luftmolekül,das von einer festen Oberfläche <strong>zu</strong>rückprallt, hat eineGeschwindigkeit angenommen, die der Temperatur dieserFläche entspricht. Bei normaler Gasdichte wirkt sich dasso aus, daß das Gas über der warmen Fläche zwar wärmer,aber entsprechend der Zustandsgleichung auch wenigerdicht ist: Der Druck gleicht sich aus, die Kräfte auf gleichgroße warme und kühle Flächen sind gleich. Im "Knudsen-Gas",wo die mittlere freie Weglänge l größer ist alsdie Gefäßabmessungen d, tauschen die Moleküle miteinanderpraktisch nicht mehr Energie oder Impuls aus, sondernnur noch mit <strong>den</strong> Wän<strong>den</strong>. Dann tritt kein automatischerDruckausgleich ein. Die Gasdichte ist eine Frage der <strong>zu</strong>fälligenVerteilung der Molekülbahnen, d. h. im wesentlichenüberall gleich. Wo das Gas um AT wärmer ist, überträgtes einen größeren Impuls pro Zeit- und FlächeneinheitSein Druck ist p=po(1+ATIT). Bei10- 3 mbar undAT = 30 K wirkt auf 1 cm2 immerhin eine resultierendeKraft von 10-6 N. Dieser Radiometereffekt kann erst einsetzen,wenn l ~ d, d. h. um w- 2 bis w-3 mbar. Bei weitererEvakuierung nehmen die übertragenen Kräfte proportional<strong>zu</strong>m Gesamtdruck ab. Daß der eigentliche Strahlungsdruckkaum eine Rolle spielt, zeigt sich schon daran, daß sichdas Schäufelchen auch bei allseitiger Beleuchtung fastebensoschnell dreht. Könnte man das Kollodiumhäutcheneinseitig schwärzen, dann wäre es damit ähnlich. Der elektromagnetischeStrahlungsdruck ist PStr = I I c (!: Intensität),also PStr = 1 kWm- 2 13 · 10 8 ms- 1 = 3 · 10- 6 Nlm 2 =3 · 10- 11 bar, d. h. etwa drei Größenordnungen kleiner alsder Radiometer-Druck.5.8.3. Sinkt Schweres immer abwärts?Offenbar ist die Mischungsentropie von 0 2 und N2 , multipliziertmit T, größer als die Energie, die man bei Trennung inSchichten gewinnen würde. Wir schätzen beide ab, <strong>zu</strong>nächstfür die fiktive homogene und isotherme Atmosphäre derHöhe H = 8 km. Der Zustand "Unten Sauerstoff, DichteQo = l ,43, ho = 2 km dick, oben Stickstoff, QN = l ,25,hN = 6 km dick" hat für eine Bo<strong>den</strong>fläche A die EnergieW1 = gA[!QohÖ + QN(ho + !hN)hN], der durchmischte Zustandhat W2 = !gAH(Q0ho + QNhN)· Die Differenz istA W = ! gAhohN (Qo - QN). Die Entropiedifferenz ergibtsich am einfachsten direkt aus der Planck-FormelS = k In P. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein bestimmtes02-Molekül in der Schicht ho ist (statt irgendwo in H) isthoiH, daß alle No 02-Moleküle in ho sind, (h9viH)N°. Entsprechendfür N2, also im ganzen P 1 = (hoiH) 0 (hNIH)NN,S1 = k(No ln(hoiH) + NN ln(hNIH)). P2 ist praktisch 1,also AS = S 1. Über 1 m 2 Erdoberfläche stehen l 0 4 kg, d. h.3,4 · 10 5 mol Luft. Damit ergibt sich AW lA ~1,4 · 10 7 Jlm 2 , T ASIA ~ 4 · 10 8 Jlm 2 . Der Entropieanteilist viel größer. 02 und N2 wür<strong>den</strong> sich erst bei T ~ 10 Kentmischen, wo beide längst flüssig sind. Für H2 und Luftist A W etwa siebenmal größer (QL - QH ~ Qd, AS bei gleichemmolaren Mischungsverhältnis etwa ebensogroß. Selbstdiese Gase entmischen sich also im Erdschwerefeld nicht.Die genauere Betrachtung muß die Boltzmann-Verteilungendes Gemisches bzw. beider Komponenten einzeln berücksichtigen.Sie führt qualitativ <strong>zu</strong>m gleichen Ergebnis.5.8.4. McLeod-VakuummesserGewöhnlich legt man die Kapillare in mehreren Stufen an.Jede hat fo des Querschnitts der vorigen. Für einen Meßbereichvon 10- 1 bis w- 6 Torr z. B. nimmt man 4 Stufen, je2 cm lang, mit <strong>den</strong> Durchmessern 1 000, 320, 100, 32 J.lmund ein Vorratsgefäß von 160cm3 (6,8cm Durchmesser).Um die Messung ein<strong>zu</strong>leiten, erlaubt man dem äußeren Luftdruck,eine Hg-Säule in das Vorratsgefäß hinein<strong>zu</strong>schieben,wobei sie <strong>zu</strong>erst die Verbindung mit dem ausgepumpten Volumenunterbricht. Die Restluft wird dann bis <strong>zu</strong>r Druckgleichheitin die Kapillare hineingedrückt. Nach der Messungmuß das Hg wieder in die Normalstellung <strong>zu</strong>rückgesaugtwer<strong>den</strong>. Bei <strong>den</strong> meisten Systemen können alle dieseOperationen durch die sukzessiven Stellungen eines einzigenHahnes bewerkstelligt wer<strong>den</strong> (Kipp-McLeod). Man beachteaber, daß das Hg bei <strong>den</strong> angegebenen Maßen über 2 kg hat.
Kapitel 6: <strong>Lösungen</strong> 10736.1.1. Ist 1 C wenig oder viel?Durch einen 10 W-Rasierapparat fließen 0,05 A, alsoin 5 min15C. Für ein 600W-Bügeleisen lauten die Werte 3A und900 C, falls es 5 min ständig heizt (alles bei 220 V). ZweiKugeln, mit ±900 C gela<strong>den</strong>, wür<strong>den</strong> einander in 1 m Abstandmit fast 1016 N anziehen! Alle statischen Aufladungensind offensichtlich sehr viel kleiner. Wenn man sich im Dunkelndas Nylonhemd über <strong>den</strong> Kopf zieht, sieht man, besondersbei trockener Luft, mehrere cm lange Entladungen. Dassetzt Spannungen um 100 kV voraus. Trotzdem bleiben dieLadungen sehr klein: Die Kapazität des Systems KörperHemd ist entsprechend der Abmessung von ca. 1 m vonder Ordnung e 0 Ajd ~ 10- 19 Farad, also erzeugen schonw-5 C die Spannung von 100 kV. Man müßte gehörig reiben,um das kleinste Elektrogerät betreiben <strong>zu</strong> können.6.1.2. AbschirmungDaß man elektrische Felder abschirmen kann, beruht auf derExistenz zweier Ladungsvorzeichen. Negative Ladungenschlucken die Feldlinien, die die positiven aussen<strong>den</strong>. Fürdie Gravitation gibt es trotz einiger spekulativer Ansätzekeine negativen Massen. Feldlinien, die von positiven Massenausgehen, laufen grundsätzlich bis ins Unendliche. Dasvon einem Schiff verdrängte Wasser kann man zwar als negativeMasse auffassen, um die Kräfte <strong>zu</strong> diskutieren, die aufdas Gesamtsystem wirken. Vom Standpunkt der Felderzeugungkönnte dieser heuristische Trick aber in die Irre führen.Ein Gravitationsschirm böte auf <strong>den</strong> ersten Blick erstaunlicheMöglichkeiten. Man könnte dahinter einen Körperkräftefrei heben und dann, nachdem man <strong>den</strong> Schirm entfernthat, wieder sinken und Arbeit leisten lassen. Vergleichmit dem elektrischen Fall, wo das Entsprechende durchausmöglich ist, zeigt aber, daß sich der Energiesatz auch sonicht betrügen läßt. Zum Verschieben des Schirms brauchtman nämlich auch Energie. Man muß ja entgegengesetzteLadungen (felderzeugende und abschirmende) voneinanderentfernen, oder anders ausgedrückt <strong>den</strong> felderfüllten Raumvergrößern. Beides kostet Energie, und zwar mindestens soviel,wie man gewinnt.6.1.3. Coulomb-Kraft und GravitationDie Coulomb-Kraft zwischen Elektron und Proton ist um <strong>den</strong>Faktor e 2 j(47reoGmpm) = 2,27-10 39 größer als die Gravitation,unabhängig vom Abstand. Von etwa 10 20 Atomenbrauchte nur eines eine positive oder negative ÜberschußElementarladung <strong>zu</strong> tragen, und die Gravitation zwischenObjekten wäre kompensiert oder "erklärt", je nachdem obdiese Objekte gleichnamig oder ungleichnamig gela<strong>den</strong>wären. Eine so geringe Ionenkonzentration ließe sich direktnie nachweisen, ebensowenig wie sich ein evtl. Unterschiedvon 10- 20 e zwischen <strong>den</strong> Ladungen von Proton und Elektronz. B. im e / m-Versuch nachweisen ließe. Der wesentlicheUnterschied zwischen Gravitation und Coulomb-Kraft, nämlichdaß es nur Massen eines Vorzeichens gibt, aber zweiLadungsvorzeichen, entzieht einer solchen "Gravitationstheorie"<strong>den</strong> Bo<strong>den</strong>. Die Erde zieht <strong>den</strong> Mond und <strong>den</strong>Astronauten Armstrang an. Also müßten Mond und Armstronggleichnamig gela<strong>den</strong> sein und einander abstoßen.Allerdings könnte sich Armstrang unterwegs umgela<strong>den</strong>haben. Die Erde zieht aber auch das Meer an, der Mondmüßte es also abstoßen, die Gezeiten hätten genau die entgegengesetztePhase. - Hypothetische Aufladung der Erdeetwa 10 13 C, die etwa 10 10 V erzeugen wür<strong>den</strong>, der Sonneetwa 10 18 C mit 10 13 V.6.1.4. Mit oder ohne PotentialEin Potential existiert genau dann, wenn die Verschiebungskraftzwischen zwei beliebigen Punkten wegunabhängig ist.Das kann nicht der Fall sein, wenn es geschlossene Feldliniengibt, <strong>den</strong>n bei der Verschiebung auf diesen kann man beimrichtigen Umlaufsinn immer<strong>zu</strong> Arbeit gewinnen. Dies istaber nicht die einzige Feldlinienkonfiguration, die Existenzeines Potentials ausschließt. Man betrachte die parallelenStromlinien eines in der Mitte schneller strömen<strong>den</strong> Flusses.Ein Boot wird sich abwärts in der Mitte, aufwärts amRand halten und könnte so bei Reibungsfreiheit kreisendEnergie gewinnen. Eine einfache Änderung des Be<strong>zu</strong>gssystemsstellt auch hier geschlossene Stromlinien her(Abb. 3.37). Allgemein läßt sich jedes Feld, das kein Potentialhat, aus einem Potentialfeld (das im Fluß-Beispiel homogenist) und einem Wirbelfeld (geschlossene Feldlinien) additiv<strong>zu</strong>sammensetzen. Wenn alle Feldlinien in "Ladungen"en<strong>den</strong>, können sie nicht geschlossen sein und sind auch durchkeine Änderung des Be<strong>zu</strong>gssystems in geschlossene überführbar.All dies gilt allerdings nur für zeitunabhängigeFelder: Selbst wenn Land- und Seewind beide völlig homogeneStrömungsfelder haben, kann man bei entsprechenderzeitlicher Planung Arbeit auf der Rundreise sparen oderim Idealfall sogar gewinnen. Vektoranalytisch: Jedes Potentialfeldläßt sich als Gradient eines Skalarfeldes (nämlichdes Potentials) darstellen: E = -grad lp. Ein solches Feldist rotationsfrei, <strong>den</strong>n es gilt allgemein rot grad lp =(lp,zy -lp,YZ' lp,xz -lp,zp lp,yx -lp,xy) = 0. Andererseits hatein Feld, das sich als Rotation einer anderen Vektorgrößedarstellen läßt (ein reines Wirbelfeld, A =rot B) keine Divergenz:div rot B = Bz,yx - By,zx + Bx,zy - Bz,xy + By,xz -Bx,yz = 0 (der erste Index kennzeichnet immer die Komponente,hinter dem Komma stehen die Koordinaten, nach<strong>den</strong>en abgeleitet wer<strong>den</strong> soll; man beachte, daß die Reihenfolgeder Ableitungen keine Rolle spielt). Jedes beliebigeFeld läßt sich in eindeutiger Weise in ein Potentialfeldgrad lp und ein Wirbelfeld rot B zerlegen: A = -grad lp +rot B. Zu div A trägt nur das Potentialfeld bei:div A = - div grad lp = -Alp. Außerhalb von Feldquellengilt die Laplace-Gleichung Alp = 0, in Bereichen mit derQuelldichte a die Poisson-Gleichung Alp= -a. Im elektrischenFall ist a = eeoe-6.1.5. Newton hatte es schwererWir bestimmen Potential und Feld im Punkt P im Abstand avon der Kugelmitte M. Die leitende Kugel (Radius R) trägt
- Seite 1 und 2:
Lösungen zu den Aufgaben= Kapitel
- Seite 3 und 4:
Kapitel 1: Lösungen 1011Reihe bild
- Seite 5 und 6:
Kapitel 1: Lösungen 1013den Faktor
- Seite 7 und 8:
Kapitel 1: Lösungen 1015kenkratzer
- Seite 9 und 10:
Kapitel 1: Lösungen 1017momentweis
- Seite 11 und 12:
Kapitel 1: Lösungen 10191.6.1. Bre
- Seite 13 und 14: "Kapitel 1: Lösungen 1021den Fakto
- Seite 15 und 16: Kapitelt: Lösungen 10231.7.10. Pro
- Seite 17 und 18: Kapitelt: Lösungen 1025selbst die
- Seite 19 und 20: Kapitell: Lösungen 1027weg. Dann l
- Seite 21 und 22: ..Kapitel 2: LösungenIIII111029all
- Seite 23 und 24: Kapitel 2: Lösungen 1031Grade quas
- Seite 25 und 26: Kapitel 2: Lösungen 1033Präzessio
- Seite 27 und 28: Kapitel 3: Lösungen 1035durch Wär
- Seite 29: Kapitel 3: Lösungen 1037mel auf di
- Seite 32 und 33: 1040 : Lösungen zu den Aufgaben3.3
- Seite 34 und 35: 1042 Lösungen zu den Aufgabenzur G
- Seite 36 und 37: 1044 Lösungen zu den Aufgabenerste
- Seite 38 und 39: IIII1046 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 40 und 41: IIIIII1048 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 42 und 43: 1050 Lösungen zu den Aufgabensehen
- Seite 44 und 45: 1052 : Lösungen zu den Aufgabenden
- Seite 46 und 47: IIII1054 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 48 und 49: 1056 Lösungen zu den Aufgaben5.2.1
- Seite 50 und 51: IIII1058 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 52 und 53: IIII1060 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 54 und 55: 1062 Lösungen zu den Aufgabenvon 4
- Seite 56 und 57: IIIIII1064 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 58 und 59: 1066 , Lösungen zu den Aufgabenide
- Seite 60 und 61: 1068 Lösungen zu den Aufgabenw- 4
- Seite 62 und 63: IIII1070 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 66 und 67: 107 4 Lösungen zu den Aufgabenihre
- Seite 68 und 69: 1076 Lösungen zu den Aufgaben6.1.1
- Seite 70 und 71: IIIIII1078 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 72 und 73: 1080 Lösungen zu den Aufgabenallem
- Seite 74 und 75: 1082 , Lösungen zu den Aufgabenfol
- Seite 76 und 77: IIIIII1084 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 78 und 79: 1086 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 80 und 81: IIIIII1088 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 82 und 83: 1090 : Lösungen zu den AufgabenEs
- Seite 84 und 85: 1092 Lösungen zu den Aufgaben7 .6.
- Seite 86 und 87: 1094 Lösungen zu den Aufgaben240 Q
- Seite 88 und 89: 1096 : Lösungen zu den Aufgabenfü
- Seite 90 und 91: IIIIII1098 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 92 und 93: 1111100 Lösungen zu den Aufgaben8.
- Seite 94 und 95: IIIIII1102 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 96 und 97: 1104 Lösungen zu den AufgabenDie B
- Seite 98 und 99: uo6Lösungen zu den Aufgaben(b)(c)c
- Seite 100 und 101: 1108 : Lösungen zu den AufgabenWen
- Seite 102 und 103: 1110 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 104 und 105: 1112 , Lösungen zu den Aufgabender
- Seite 106 und 107: IIIIII1114 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 108 und 109: IIII1116 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 110 und 111: IIIIII1118 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 112 und 113: IIIIII1120 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 114 und 115:
1122 Lösungen zu den AufgabenTabel
- Seite 116 und 117:
IIIIII1124 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 118 und 119:
1126 Lösungen zu den Aufgaben12.1.
- Seite 120 und 121:
IIIIII1128 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 122 und 123:
1130 Lösungen zu den Aufgabenist m
- Seite 124 und 125:
1132 , Lösungen zu den Aufgabenwei
- Seite 126 und 127:
1134 : Lösungen zu den Aufgabensic
- Seite 128 und 129:
IIII1136 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 130 und 131:
1138 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 132 und 133:
1140 Lösungen zu den Aufgabenherrs
- Seite 134 und 135:
1142 , Lösungen zu den AufgabenKr
- Seite 136 und 137:
1144 Lösungen zu den Aufgabenden z
- Seite 138 und 139:
1146 Lösungen zu den Aufgabendurch
- Seite 140 und 141:
1148 Lösungen zu den AufgabenJen.
- Seite 142 und 143:
1150 Lösungen zu den Aufgabenungel
- Seite 144 und 145:
1152 Lösungen zu den Aufgaben13.4.
- Seite 146 und 147:
IIII1154 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 148 und 149:
IIII1156 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 150 und 151:
IIII1158 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 152 und 153:
1160 Lösungen zu den Aufgabenwie o
- Seite 154 und 155:
1162 Lösungen zu den Aufgaben14.1.
- Seite 156 und 157:
1164 Lösungen zu den Aufgabenden W
- Seite 158 und 159:
IIII1166 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 160 und 161:
IIII1168 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 162 und 163:
1170 Lösungen zu den Aufgabengiel
- Seite 164 und 165:
1172 Lösungen zu den Aufgabenals I
- Seite 166 und 167:
=117 4 Lösungen zu den Aufgabenmi
- Seite 168 und 169:
1176 Lösungen zu den Aufgabenß Lu
- Seite 170 und 171:
1178 Lösungen zu den Aufgabenund s
- Seite 172 und 173:
1180 , Lösungen zu den Aufgabengeg
- Seite 174 und 175:
1182 Lösungen zu den Aufgabenetwa
- Seite 176 und 177:
1184 Lösungen zu den Aufgaben15.4.
- Seite 178 und 179:
1186 Lösungen zu den Aufgabentione
- Seite 180 und 181:
1188 Lösungen zu den Aufgabendas s
- Seite 182 und 183:
1190 Lösungen zu den Aufgabenschla
- Seite 184 und 185:
IIII1192 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 186 und 187:
IIII1194 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 188 und 189:
1196 Lösungen zu den AufgabenZeich
- Seite 190 und 191:
1198 Lösungen zu den Aufgabendem a
- Seite 192 und 193:
1200 Lösungen zu den Aufgabender D
- Seite 194 und 195:
IIIIII1202 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 196 und 197:
1204 Lösungen zu den Aufgabenman h
- Seite 198 und 199:
+-1206 : Lösungen zu den Aufgabent
- Seite 200 und 201:
IIII1208 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 202 und 203:
IIII1210 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 204 und 205:
IIIIII1212 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 206 und 207:
IIIIII1214 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 208 und 209:
1216 Tafel1: Strömungslehre(a, b)
- Seite 210 und 211:
1218 Tafel 2: Optische Phänomene(a
- Seite 212 und 213:
1220 Tafel 3: NuklidkarteB = 0pBF=
- Seite 214 und 215:
1222 Tafel s: Fulleren-KristalleIm
- Seite 216 und 217:
1224 Tafel 7: Fraktale Strukturen 1
- Seite 218 und 219:
1226 Tafel 8: Fraktale Strukturen 2
- Seite 220 und 221:
1228 Tafel 9: Spektroskopie und Far
- Seite 222 und 223:
1230 Tafel 10: Farbräume•töne a
- Seite 224 und 225:
Sach- und NamenverzeichnisAbbe, Ern
- Seite 226 und 227:
Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
- Seite 228 und 229:
CN-Zyklus 682co2 291C02-Krise 35C0
- Seite 230 und 231:
effektive Kernladung 908, 910, 1134
- Seite 232 und 233:
Felder, konservative 24Feldgradient
- Seite 234 und 235:
gleichmäßig beschleunigte Bewegun
- Seite 236 und 237:
indifferentes Gleichgewicht 81Induk
- Seite 238 und 239:
Kompressionsmodul 133Kompressionsve
- Seite 240 und 241:
longitudinale Beschleunigung 846lon
- Seite 242 und 243:
Neutralität, elektrische 294Neutri
- Seite 244 und 245:
Plattenkondensator 305Plattenschwin
- Seite 246 und 247:
Resonanz 154,412Resonanzeinfang 714
- Seite 248 und 249:
Snoek-Effekt 814Sol 339Solarenergie
- Seite 250 und 251:
T,S-Diagramm 229,231Tachyon 746,881
- Seite 252 und 253:
Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
- Seite 254 und 255:
Das Experiment ist eine gezielte An
- Seite 256 und 257:
Springer-Verlag und UmweltAls inter
- Seite 258 und 259:
Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
- Seite 260:
Umrechnung von Energiemaßen und -