IIIIII1114 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>dieser Breite sind w1 und w2 sehr ähnlich, sofern d « DJ,jb,also geht wA jedesmal auf 0, wenn der Cosinus -1 wird. Sozerfällt der breite Streifen in viele schmale von der BreiteDA.jd. Wenn man d <strong>zu</strong> groß macht ( ;;:: DA./b), verschwindetdiese Strukturierung, und die Beugungsbilder der bei<strong>den</strong>Spalte trennen sich. Auch bei b ~ d bleibt kaum noch einUnterschied zwischen <strong>den</strong> Bildern A und B.10.2.1. Unsichtbarer StrahlDas Streulicht besteht aus der Ernission von Sekundärdipolen,die im Feld der Primärwelle angeregt wer<strong>den</strong>. DieSekundärdipole schwingen wie das E der Welle, also in Polarisationsrichtung.Ein Hertz-Dipol emittiert maximal senkrecht<strong>zu</strong> seiner Schwingungsrichtung, gar nicht in dieser, d. h.in Polarisationsrichtung. Die Streuung von unpolarisiertemLicht ist natürlich nach allen Seiten gleichstark.10.2.2. KomponentenzerlegungMan kann eine elliptische Schwingung auf viele Arten inKomponenten zerlegen, z. B. in zwei Linearkomponentenverschie<strong>den</strong>er Amplitude und Phase oder zwei Zirkularkomponentenmit entsprechen<strong>den</strong> Bestimmungsstücken. Folgtman <strong>den</strong> Hauptachsenrichtungen der schrägliegen<strong>den</strong> Ellipse,dann kommt man immer mit einer Phasendifferenz1r /2 aus und braucht nur die Amplitu<strong>den</strong> der Linearschwingungenproportional <strong>zu</strong> <strong>den</strong> Hauptachsen <strong>zu</strong> machen. ImPolarisationsapparat sind aber Schwingungsrichtungen derinteressieren<strong>den</strong> Linearschwingungen apparativ vorgegeben,und daher ist die Darstellung durch wechselnde Amplitu<strong>den</strong>-und Phasenverhältnisse angemessener.10.2.3. DoppelbildDie Ellipsen von Abb. 10.59 mit dem Achsenverhältnis 1,116und der Achsenschiefe von 44 ° 36,5 1 hängen am weitestennach unten an einer Stelle A2, so daß AA2 gegen die Senkrechteum 6,5° geneigt ist. Man liest das am schnellstenvon einer gezeichneten Ellipse ab. Die Rechnung liefertmit rp = 44° 36,5' und y = 1,116 als Mittelpunktsgleichungder gedrehten Ellipse x 2 ( cos 2 rp + y 2 sin 2 rp) + y 2 ( sin 2 rp+y 2 cos 2 rp) + 2xy(1 - y 2 ) sin rp cos rp = 1, d. h. durch Bildungdes vollständigen Differentials und Nullsetzen vondy jdx folgt yjx = tan IX = (y 2 - 1) sin rp cos rpj ( cos 2 rp+y2 sin 2 rp). Im Fall des Kalkspats ergibt sich IX ~ 6,6°.10.2.4. Wollaston-PrismaMan kann dieses Prisma auf zwei Arten benutzen: (1) DasLichtbündel fällt senkrecht <strong>zu</strong>r optischen Achse der bei<strong>den</strong>Teilprismen ein. (2) Drehung des Prismas um 90° gegendie Stellung (1): Das Bündel hat die Richtung der optischenAchse eines der Teilprismen. In der Stellung 1 vertauschendas "or<strong>den</strong>tliche" und das "außeror<strong>den</strong>tliche" Bündel, wie sieaus dem ersten Teilprisma austreten, ihre Rollen, wenn sie indas zweite Teilprisma mit seiner anders liegen<strong>den</strong> optischenAchse eintreten. Keines der Bündel kommt unabgelenkt davon:Beide sind um entgegengesetzt gleiche Winkel gegendie ursprüngliche Richtung abgelenkt und <strong>zu</strong>einander senkrechtpolarisiert, nämlich in <strong>den</strong> Richtungen der bei<strong>den</strong> optischenAchsen. Beide Bündel zeigen eine Dispersion, d. h.sind nicht achromatisiert. In der Stellung (2) erfolgt in einemder Teilprismen keine Aufspaltung (Einfall in Richtung deroptischen Achse). Das eine Teilbündelläuft auch durch dasandere Teilprisma unabgelenkt und zeigt keine Farbzerstreuung,das andere wird abgelenkt. Der Winkel zwischen <strong>den</strong>bei<strong>den</strong> Bündeln ist nur halb so groß wie im Fall (1), alsobei Kalkspat 6,6° statt 13,2°.10.2.5. Brewster-FensterBei senkrechtem Durchgang 4% Reflexionsverlust an jederGrenzfläche, d. h. bei lOOmaligem Durchtritt durch ein Fensternur noch 2 · 10- 4 der Anfangsintensität Neigt man dasFenster unter dem Brewster-Winkel (56,5°), dann wird einePolarisationsrichtung nicht reflektiert. Man verliert nur dieIntensität der anderen Komponente (50%).10.2.6. Buntes ZuckerrohrDas Rohr stehe senkrecht, das polarisierte Licht falle z. B.von oben hinein. Geht man herum, dann sieht man abwechselndStreulicht oder nicht, je nachdem, ob man senkrecht <strong>zu</strong>rPolarisationsrichtung oder in ihr steht. Zucker dreht die Polarisationsebene.Wäre die spezifische Drehung für alle Wellenlängengleich, dann sähe man aus jeder Richtung helleBänder, deren Abstand mit wachsender Zuckerkonzentration(z. B. bei der allmählichen Auflösung) kleiner wird.Da die Drehung wellenlängenabhängig ist, wer<strong>den</strong> die Bänderbunt, besonders stark die oberen, die am oberen Randblau, am unteren rot sind (normale Rotationsdispersion).10.2.7. Sechs EffekteDoppelbrechung. Phasengeschwindigkeit linear polarisierterWellen hängt von Polarisationsrichtung abNatürliche Doppelbrechung. Kalkspat, ein- und zweiachsigeKristalleKerr-Effekt. Substanz wird im elektrischen Feld doppelbrechendOptische Aktivität. Phasengeschwindigkeit zirkular polarisierterWellen hängt von Polarisationsrichtung abNatürliche optische Aktivität. Kristalle (Quarz), <strong>Lösungen</strong>organischer Verbindungen mit asymm. C-AtomDie molekularen Mechanismen sind sehr verschie<strong>den</strong>:Faraday-Effekt. Substanz wird im Magnetfeld optisch aktivVorausset<strong>zu</strong>ng: Nichtreguläres Kristallsystem. Hohes Dipolmoment,im E-Feld ausgerichtet; fast alle Stoffe wer<strong>den</strong>einachsig-positiv: c kleiner, wenn PolarisationsrichtungFeldrichtung; Brechzahldifferenz ~ E2.Vorausset<strong>zu</strong>ng: Molekül oder Kristallgitter haben keineSymmetrieebene. Alle Stoffe zeigen Faraday-Effekt: Diamagnetikadrehen rechts, die meisten Paramagnetika links;Drehung~ H.
Kapitel 10: <strong>Lösungen</strong> 111510.3.1. Dunkle FensterVorder- und Rückfläche einer Glasplatte reflektieren je etwa4 %, bei Doppelfenstern verdoppelt sich auch die reflektierteIntensität. Falls es also draußen mehr als zehnmal heller istals drinnen (wie jeder Fotograf weiß, ist der Unterschied beiTage viel größer), sieht man von draußen überwiegendreflektiertes Außenlicht Die Albedo der Scheiben ist 8 %bzw. 16%, was so schwarz ist wie sehr dunkles Gestein.Der Zeichner macht die Scheiben schwarz. Entsprechendlautet die Bedingung für ein gutes Spiegelbild: Wo manselbst ist, muß es mehr als lümal heller sein als hinter derScheibe.10.3.2. SchichtspiegelEine Luft -Glas-Grenzfläche läßt bei senkrechtem Einfall<strong>den</strong> Bruchteil 0,96 durch, N Platten also 0,962N ==(1- 0,04) 2 N::::::: e-O,OSN, also bei N = 10 noch 0,45, beiN = 100 nur 2 · 10- 4 . Das Spiegelbild besteht aus vielenschwächerwer<strong>den</strong><strong>den</strong>, hintereinanderschweben<strong>den</strong> Bildern.Die Plattenqualität beeinflußt hauptsächlich <strong>zu</strong>sätzlicheAbsorptionsverluste. Die Reflexion am Luftspalt wird nurdann teilweise unterdrückt, wenn dieser dünner als eine Wellenlängeist. Befeuchtung dagegen setzt die Reflexion an <strong>den</strong>inneren Grenzflächen für sehr saubere Platten auf0,2 2 ~2,8 2 ::::::: 0,5% herab. Dann ist die Durchlässigkeite-o, IN, also bei N = 100 z. B. 0,3. Soviel Licht kommtdirekt durch, ohne jemals reflektiert <strong>zu</strong> wer<strong>den</strong>.10.3.3. VerteilungsfehlerEine Probe (Dicke d) habe auf der ganzen Fläche A dieKonzentration c, eine andere auf A/2 die Konzentration 2c,in der anderen Hälfte gar nichts. Die durchgelassenen Lichtströmesind r!J = r!Joe-ecd bzw. r!J' = r!Jo(-!+!e-Zecd), alsor!J' fr!Jo = cosh(ecd). Die ungleichmäßige Probe läßt mehrdurch. Besonders kraß ist der Fehler bei ecd » 1. Die Betrachtungläßt sich verallgemeinern: Von einer gleichmäßigenProbe ausgehend nehme man an einer Stelle etwas Substanzweg und bringe die Konzentration auf c - ~c; anderswo aufeiner gleichgroßen Fläche lade man die gleiche Menge da<strong>zu</strong>(c + ~c). Ausgehend von dem Licht, das die bei<strong>den</strong> Teilflächenmit der Konzentration c durchlassen wür<strong>den</strong>, erhältman wieder <strong>den</strong> oben diskutierten Fall. Die gleichmäßigeVerteilung läßt ganz allgemein am wenigsten durch. Wennman sie voraussetzt, unterschätzt man die Substanzmengeimmer. Die molekulare Inhomogenität schadet nichts, <strong>den</strong>nin jeder Probe überdecken sich selbst bei kleinem d und cdie Absorptionsquerschnitte der Moleküle in <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>enSchichten noch immer. Die freie Weglänge des Lichtes istkleiner als die Schichtdicke. Für d = 1 Jlm gilt das erst beiVerdünnungen von 10-IO mol/1 nicht mehr, bei <strong>den</strong>en längstkeine Absorption mehr meßbar ist (Absorptionsquerschnitt1J ~ geometrischer Molekülquerschnitt ::::::: 10- 15 cm 2 , l =1/(M), n = 6 · 1020 cm- 3 bei 1 mol/1).10.3.4. Widerspruch <strong>zu</strong> Einstein?Tatsächlich ist in einem Medium mit n < 1 die Phasengeschwindigkeitc des Lichts größer als die Vakuum-Licht-geschwindigkeit co. Für harte Röntgenstrahlung jenseitsder letzten Absorptionskante ist n < 1 sogar die Regel; fürlängere Wellen gibt es nur ganz schmale Bereiche mitn < 1 gleich oberhalb jeder Absorption. Eine Phasengeschwindigkeitbeschreibt einen rein kinematischen Vorgang,mit dem kein physikalischer Transport von Energie,Impuls oder Masse verbun<strong>den</strong> ist. Sie darf c0 überschreiten,ohne daß die Relativitätstheorie etwas dagegen hat.De Broglie-Wellen z. B. haben sogar immer c > c0.Schlimm wäre es erst, wenn eine aus solchen Wellen konstruierteGruppe schneller liefe als c0 , <strong>den</strong>n sie führtEnergie und Impuls mit. Wir weisen nach, daß dies je<strong>den</strong>fallsnach der in Abschn. 10.3.3 entwickelten Dispersionstheorienicht vorkommen kann. Am kritischsten ist dieLage offenbar im harten Röntgengebiet, wo keine nachfolgendeAbsorptionslinie das n < 1-Verhalten mildert. Dort?ilt n =V' +A/(wÖ- w 2 ). Die GruppengeschwindigkeitIStdv dw dw coVG = 1 = w = wn = dnd- d- d- n+w-}, c co dwWir berechnen <strong>den</strong> Nenner:dn 1 Aw2 n2 - 1 w2w- = = -----=----cdwn ( wö - w2) 2 n wö - w2 'd.h.Dan< 1 und w > w0 , ist das größer als 1, also VG < c 0 • Dieswar der Fall einer dämpfungsfreien Schwingung. WennDämpfung vorliegt, gibt es rein mathematisch einen Abschnittmit n < 1 und anomaler Dispersion. Hier ergäbesich tatsächlich VG > co. Er liegt aber mitten in der Absorptionslinieund hat daher keine physikalische Realität.10.3.5. Blaue AugenFarben in der Natur beruhen auf absorbieren<strong>den</strong> Pigmenten(die meisten Blumenfarben), Interferenz (Schmetterlingsflügel)oder Streuung (Himmel, Meeresblau). Wenn die Biochemikerein blaues Pigment ausschließen und die Anatomenin der Iris des Auges keine regelmäßige Feinstruktur fin<strong>den</strong>,die Interferenzfarben erzeugt, muß es sich um Streuung handeln.Blauäugige sind oft auch blond und sonnenbrandanfällig,d. h. haben allgemein wenig und feinverteilte Pigmente.Der Braunäugige hat ein dichtes schwarzbraunesPigment in der Iris, der Blauäugige so wenig und so fein verteilt,daß die Streuung die Absorption überwiegt.10.3.6. Dunkles BierIm flüssigen Bier verliert ein Lichtbündel viel mehr Intensitätdurch Absorption als durch Streuung. Die Absorption ist selektivund erzeugt die Farbe des Bieres. Im Schaum überwiegtdie Streuung, und zwar an so großen Teilchen (BierLuft-Grenzflächen), daß man in jedem Fall weißes Streu-
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Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
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effektive Kernladung 908, 910, 1134
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longitudinale Beschleunigung 846lon
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T,S-Diagramm 229,231Tachyon 746,881
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Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
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Das Experiment ist eine gezielte An
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Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
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