IIIIII1048 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>genau symmetrischen Tälern auf <strong>den</strong> zwei anderen Seiten. Ineiner solchen Landschaft müssen die bei<strong>den</strong> gera<strong>den</strong> steigungsfreienStraßen, die es bei jedem Paß gibt, sich rechtwinkligschnei<strong>den</strong>. Diese Straßen sind natürlich die Knoten(u = 0). Man kann auch u(x,y) um <strong>den</strong> Kreu<strong>zu</strong>ngspunktnach Taylor entwickeln. Die ersten Ableitungen verschwin<strong>den</strong>,bei geeigneter Achsenorientierung wird u = ae + b1J 2mit a = -b wegen /}.u = 0. Die Höhenlinien sind gleichseitigeHyperbeln, die Asymptoten e = 11 2 , d. h. Yf = ±~ kreuzensich rechtwinklig. Ein Spezialfall ist das senkrechte Auftreffenauf <strong>den</strong> Rand in Aufgabe 4.4.3, <strong>den</strong>n die Randlinie istauch ein Knoten (u = 0). Bei mehreren sich kreuzen<strong>den</strong>Knoten muß man bis <strong>zu</strong> höheren Taylor-Gliedern entwickelnoder noch besser nach Fourier.4.5.1. Schalltote ZoneDa normalerweise die Temperatur mit der Höhe abnimmt(adiabatische Schichtung, vgl. Aufgabe 5.2.11), krümmensich die "Schallstrahlen" von der Erde weg. Diese T-Abnahmehört in der Tropopause auf und geht in der Ozonsphärein eine T-Zunahme über. Die Ozonsphäre krümmt<strong>den</strong> Strahl daher wieder <strong>zu</strong>r Erde <strong>zu</strong>rück und wirkt fürkleine Einfallswinkel effektiv als Spiegel. In einem TGradienten dT ldh ist der Schallgeschwindigkeits-Gradientdcldh = !ciT · dTidh (c ,...._ T 1 i 2 ). Eine Welle, deren Normaleunter dem Winkel rx gegen die Vertikale steht, wirdso <strong>zu</strong>m Umschwenken auf einen Kreis vom RadiusR = 2T I ( sin rx · dT I dh) gezwungen. In der Troposphäre istüblicherweise dT I dh = -1 o I 100m, also R ""' 60 km. Horizontalabgehende Schallstrahlen erreichen so die Tropopausenach 30-40 km Lauf, brauchen etwa doppelt soweit, um ihren Neigungswinkel in der Ozonsphäre um<strong>zu</strong>kehrenund kommen also nach 120-160km wieder unten an.4.5.2. SchallstrahlungsdruckNach Bernoulli wäre der statische Druck im Schallbündel,wo die mittlere Teilchengeschwindigkeit v0 herrscht, um! evö reduziert, wenn die Dichte dort ebensogroß wäre wieaußerhalb. In Wirklichkeit saugt das Bündel aus dem AußenraumLuft an bis <strong>zu</strong>m Druckausgleich. Da vo ~ c undp ""' ! ec 2 , genügt da<strong>zu</strong> ein sehr geringer Zustrom. AmSchirm wird die Teilchengeschwindigkeit plötzlich 0. Dortist der statische Druck daher genau um <strong>den</strong> Betrag ! evÖgrößer als normalerweise, d. h. um <strong>den</strong> Schallstrahlungsdruck4.5.3. Fledermaus-SonarWenn die Hörschwelle des Fledermaus- wie des Menschenohrsbei 10- 16 Wicm 2 liegt, entspricht das der auf eineKugelwelle von 1 km Radius verteilten Energie des Fledermausschreis.Das Tier kann aber erheblich bündeln. EineWelle von 100kHz, also mit A. = 3 mm läßt sich durcheine "Apertur" von ca. 1 cm wie das Fledermausmaul bestenfallsauf einen Öffnungswinkel von! A.l d""' 0, 15, d. h. etwa10° konzentrieren. Der entsprechende Raumwinkel ist ca.0,03 sterad oder 1/300 VollwinkeL Eine Fledermaus hörtalso die andere, die sie genau anschreit, auf etwav'360 km ""' 17 km. Beutetiere oder Hindernisse reflektiereni. allg. nach allen Seiten. Ein Insekt vom Durchmesser 6im Abstand a streut einen Bruchteil 6 2 I(0,15af der Gesamtenergiedes Signals (abgesehen von Verlusten bei derReflexion). Die reflektierte Welle ist praktisch als Kugelwelleauf<strong>zu</strong>fassen. Ihre Intensität im Abstand a ist6 2 1[(0,15a) 2 4?Ta 2 ] ""'6 2 I(0,03a 4 ). Bei 6 = 1 cm und a =10m enthält der Reflex 10-9-10-10 W, ist gerade noch <strong>zu</strong>hören. Bei größeren Objekten wächst der <strong>zu</strong>lässige Abstandwie v!J. Die Fledermaus verwendet Ultraschall wohl wenigerdeswegen, weil er kleinere Objekte "auf<strong>zu</strong>lösen" gestattet. Eskommt ihr ja wohl hauptsächlich darauf an, daß etwas imWeg ihres Sonars ist; die Intensität des Reflexes kombiniertmit der Stereophonie der bei<strong>den</strong> Ohren erlaubt bestimmt eineziemlich sichere Unterscheidung, selbst wenn keine Einzelheitenim Objekt erkennbar sind. Die Bündelung dürfte wichtigersein als das Auflösungsvermögen, und sie verlangt beiso kleiner Schallquelle eine sehr kurze Welle. Beim Unterwasser-Sonarist die Hauptschwierigkeit der Intensitätsverlustbeim Übergang Luft-Wasser und <strong>zu</strong>rück. Außerdemhat der Fisch, abgesehen von seiner Schwimmblase, praktisch<strong>den</strong> gleichen Wellenwiderstand wie das Wasser undreflektiert daher nur schwach.4.5.4. SchallabsorptionWenn Druck und Dichte genau in Phase schwingen, entsprichtdas dem quasistatischen Fall der erzwungenenSchwingung, bei dem Kraft und Auslenkung phasengleichsind. Die Energie, die ein Volumenelement in der Kompressions-Halbperiodeaufnimmt, gibt es bei der Dilatation genauwieder her (dies unabhhängig davon, ob die bei<strong>den</strong> Vorgängeisotherm oder adiabatisch sind). Man sieht das am klarstenim p, V-Diagramm: Das System pendelt auf einer nachrechts geneigten Gera<strong>den</strong> harmonisch hin und her. Die eingeschlosseneFläche, die die pro Periode geleistete Arbeitangibt, ist Null. Bei einer Phasenverschiebung 6 zwischenp und Q öffnet sich eine Ellipse und wird bei 6 = ?T 12<strong>zu</strong>m Kreis, falls man die Achsen entsprechend normiert( dp = - K d V I V; man betrachte ein Volumen V, das zahlenmäßiggleich 1IK ist). Die Ellipsenfläche ist proportionalsin 6 und stellt die Energie dar, die die Welle beim Fortschreitenum eine Wellenlänge dem Medium <strong>zu</strong>führt: Der Absorptionskoeffizientist rx ,...._ sin 6. Die vollständige Betrachtungliefert rx = sin 6 · 2?T I A.. Die drei wichtigsten Transportphänomene(innere Reibung, Wärmeleitung, Diffusion) scheinenauf <strong>den</strong> ersten Blick sehr verschie<strong>den</strong>en Einfluß <strong>zu</strong> haben.Am leichtesten sieht man für die Viskosität ein, daß sieähnlich wie die Reibung bei der erzwungenen Schwingungeine Phasenverschiebung und damit eine Absorption herbeiführt.Die Wärmeleitung läßt die komprimierten Gebietenicht so warm wer<strong>den</strong>, wie sie es adiabatisch wer<strong>den</strong> sollten.Wenn die Dilatationsphase kommt, findet sie ein etwas<strong>zu</strong> kühles Gas vor, das sich langsamer ausdehnt als es sollte:Die Dichtewelle hinkt etwas nach. Ähnlich wie die Wärmeleitungversucht auch die Diffusion die Dichteberge ab<strong>zu</strong>bauenund die Täler auf<strong>zu</strong>füllen.
Kapitel 4: <strong>Lösungen</strong> 10494.5.5. KlangfarbeAls Perio<strong>den</strong> liest man ab 2,5 ms, 3,75 ms, 3,75 ms, für dieFrequenzen also 400Hz, 267 Hz, 267Hz. Wahrscheinlichspielen die Künstler g', c', c' (392Hz, 262Hz, 262Hz).Die Geige spielt die Quint <strong>zu</strong> Trompete und Klarinette.Der Klarinettenton m enthält sehr stark und fast ausschließlichdie Oktave 2m (allerdings etwas phasenverschoben, wasdas Ohr nicht wahrnimmt). Er klingt daher etwas leer undscharf (bewußt so gespielt, im Beispiel vom Jazz-KlarinettistenBill Munroe). Auch die Trompete ist bewußt scharf angeblasen(Louis Armstrong), enthält aber 3m, die höhereQuint (<strong>zu</strong>m Klang leerer Quinten vgl. 9. Sinfonie). DerGeigenton nähert sich der Dreieckskurve von Abb. 4.10,die alle "gera<strong>den</strong>" Obertöne nm mit n = 2m+ 1 enthält,wenn auch in einer mit n- 2 abnehmen<strong>den</strong> Intensität. m,3m, Sm bil<strong>den</strong> <strong>den</strong> Dur-Dreiklang. Daher klingt die Geigeam wärmsten. Ganz "dolce" wird sie hier aber auch nichtgespielt, wie die starke aufgesetzte Wellenlinie mit 1mzeigt. Zino Francescatti legt etwas von der Schärfe undSpannung des Dominantseptakkords hinein.4.5.6. Reine StimmungDie reine Stimmung strebt rationale Frequenzverhältnissemit möglichst kleinem Zähler und Nenner an. Die großeTerz (5/4) läßt sich aber nicht in zwei gleich große Ganztönezerlegen (dies ergäbe VSI2), sondern nur in einen großen(9/8) und einen kleinen (10/9) Ganzton. Das Frequenzverhältniszwischen bei<strong>den</strong> Ganztönen (81/80), das syntonischeKomma, wird von einem einigermaßen guten Ohr wahrgenommen.Stimmt man_das Intervall c-d als großen Ganzton9/8 undc-aals 5/3 (a als kleine Terz <strong>zu</strong>r Oktave 2: 5/3 = 6/5),dann ergibt sich g-a' als 5/3: 3/2 = 10/9. G-Dur erhält damiteinen kleinen Ganzton als Sekundschritt Das ginge vielleichtnoch an, aber bei der nächsten Tonart (D-Dur) wird dannsogar die Quint falsch (20/9: 3/2 = 40/27 =/= 3 12).4.5.7. Warum hören wir nicht feiner?Man kann das Trommelfell als ein Teilchen ansehen, das eineunregelmäßige Brownsche Zitterbewegung mit der mittlerenEnergie W = kT ausführt (! kT für die kinetische, ebensovielfür die potentielle Energie der Schwingung). Während derPeriode -r einer 1000 Hz-Welle, für die das menschlicheOhr am empfindlichsten ist, entspricht das einer LeistungkT 1-r ~ 4. w- 18 W oder bei einer Trommelfellfläche von0,3 cm 2 einer völlig aperiodischen Schallintensität von etwasmehr als w- 17 w I cm 2 . Die Hörschwelle liegt beiw-16 W 1 cm2. Wäre sie wesentlich geringer, würde mannur noch thermisches Rauschen hören. Dieses Rauschenist "weiß", <strong>den</strong>n in <strong>den</strong> völlig regellosen Impulsen sindalle Frequenzen gleich stark vertreten. Mehr Einblick in<strong>den</strong> Mechanismus gibt die folgende Ableitung: Die TrommelfellflächeA erfährt im Durchschnitt in der Zeit -rz = ~nvA-rMolekülstöße, die <strong>den</strong> Luftdruck d~stellen.Eine solche statistische Stoßzahl ist nach Poisson me genaurealisiert, sondern nur bis auf eine StandardabweichungAz = "fi. vom Mittelwert. Mit -r = 1 ms ist z ~ 0,6 · 10 20 ,also Azl z ~ w- 10 . Innerhalb der Schallperiode kann alsoder Druck auf der einen Seite des Trommelfelles leicht umw- 10 bar größer sein als auf der anderen. Eine solche Druckamplitudevon w- 10 bar entspricht gemäß I=!cAp 2 IKeiner Schallintensität von etwas mehr als w- 17 W I cm2.Allgemein erhält man I~ jp2 I(KnvA-r). Die Rauschintensitätließe sich also hinabdrücken, wenn man das Trommelfellvergrößerte und die Frequenz des Empfindlichkeitsmaximumssenkte. Beide Maßnahmen steigern nämlich dieStoßzahl und senken damit ihre relative Abweichung vomMittelwert. Dann erst hätten vergrößerte Ohrmuschelnu. dgl. einen Sinn.4.5.8. BasilarmembranWenn ein Zungenfrequenzmesser rasch wechseln<strong>den</strong> Schallsignalenfolgen soll, müssen die Resonatoren stark gedämpftsein, sonst wür<strong>den</strong> sie mehr <strong>den</strong> Nachhall vergangener Signaleals die jetzigen wiedergeben. Starke Dämpfung machtdie Resonanzkurve breit, d. h. die Resonatoren sprechen auchauf andere Frequenzen als auf ihre Resonanzfrequenz an. DieNachhallzeit eines einmal angestoßenen Resonators, definiertals die Zeit, in der seine Energie um <strong>den</strong> Faktor e abklingt,ist -r = 2lb = mlk (s. Abschn.4.1.2; der Faktor 2stammt daher, daß die Energie durch das Amplitu<strong>den</strong>quadratgegeben wird). Bei dem Dämpfungsfaktor k hat das Resonanzmaximumdie Breite Am~ mokiV2iiJJ = klm = c 1 .Trennschärfe und Nachhallzeit sind also direkt gekoppelt.Wenn das Ohr im meistbenutzten Frequenzbereich um400Hz Unterschiede um einen Achtelton, d.h. Avlv ~0,007, Am~ 20 wahrnehmen soll, ergibt sich also eineNachhallzeit von 0,02 s, die auch sonst als "physiologischeFlimmergrenze" eine generelle Rolle spielt (Kino usw.).Hierbei ist vorausgesetzt, daß eine Verstimmung erst bemerktwird, wenn die Amplitude des entsprechen<strong>den</strong> Resonatorsauf die Hälfte abgesunken ist. Besonders ein geübtesOhr leistet natürlich viel mehr.4.5.9. NachhallEine Nachhallzeit von einigen zehntel Sekun<strong>den</strong> ist im Vortragssaalnoch erträglich, im Musiksaal kann sie länger sein.Im Raum vom Volumen V steckt eine Schallenergie W = Q V.Die in eine gegebene Richtung wandemde Intensität ist etwaI = ~ gc. Die Wandfläche A mit der mittleren "Absorption" a(man beachte, daß dies kein Absorptionskoeff~zient im üblichenSinne ist) verringert die Energie um W = -aiA. Wklingt, wenn plötzlich Ruhe eintritt, exponentiell ab mit-r = - W lW = 6V I ( IXAc ), für einen Würfel der Kante awird r = al(ac). Langgestreckte Räume haben relativ größeresA,also kürzeres r. Ein großes Opernhaus kommt derWürfelformnoch am nächsten. Bei a = 40 m muß überall IX = 0,4sein, damit r ~ 0,3 s bleibt. Schlußfolgerungen auf Ausführungstechnikvon Schauspiel, Predigt, Barock- und Kammermusikliegen nahe.4.5.10. Wer heizt die Corona?Im Stern nehmen Druck und Dichte nach innen stark <strong>zu</strong>,Temperatur und Schallgeschwindigkeit es = JYPf(i ~ vTebenfalls. p ist der Schweredruck (gleich dem gaskineti-
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