1196 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>Zeichen), diese wiederdoppelt so häufig wie D, G, K, R, S, 0,U, W (drei Zeichen). Morse hätte besser so einteilen sollen: E,A; 0, T, S, I; N, R, L, H, C, F, U, M; restliche zwölf Buchstaben.Der Unterschied in t für diese Zuordnung, die vonMorse und die ideale (die nur möglich wäre, wenn das Englischedie am Anfang der Lösung angegebene Häufigkeitsverteilunghätte), ist aber gering: 2,47T, 2,48T bzw. 2,44T.17.1.6. RedundanzUm 105 Wörter durch ein Alphabet von 26 Symbolen optimal<strong>zu</strong> codieren, braucht man eigentlich nur 3,53 Buchstaben/Wort, <strong>den</strong>en 26 3 • 53 = 10 5 . In einem solchen Wörterbuch,das 26, 676, 17 576, 81722 ein-, zwei-, drei- bzw. vierbuchstabigeWörter enthielte, überträgt jeder Buchstabe ld 26 =4,70 bit, jedes Wort 16,61 bit, entsprechend der Tatsache,daß der Wörter-Zeichenvorrat 2 16 • 61 = 105 Zeichen enthält."Wörter" wie xqpz wären eventuell merkbar, fallsman eine durchgehende Klassifizierung der Begriffe ähnlichder Dezimalklassifikation der Bibliotheken aufstellenkönnte. Um sie aussprechbar <strong>zu</strong> machen, könnte man vereinbaren,daß Vokale und Konsonanten abwechseln müssen. Daskostet Information, <strong>den</strong>n die Übergangswahrscheinlichkeitenin Markow-Ketten (Aufgabe 17.1.7) wer<strong>den</strong> damit sehr ungleichförmig.Zählt man Y und Ö als Vokale, hat man7 · 19 = 133 zweibuchstabige Wörter usw. Jeder Buchstabeüberträgt nur ! (ld 7 + ld 19) = 3,53 bit, was eine mittlereWortlänge im Wörterbuch von 4,75 Buchstaben ergibt. Merkbarkeitkönnte man so erzeugen: Alle Substantive fangen mitVokalen an, alle Tiere mit A, alle Säugetiere mit AS usw.Asapo = Pferd, Asapi = Esel. Möglichkeiten und Schwierigkeitensind leicht aus<strong>zu</strong>malen. Die Redundanz gegenüberdem "idealen" System ist 0,25 (bedingt durch die Kopplungzwischen Nachbarbuchstaben). Im realen deutschen Wörterbuchüberträgt ein Buchstabe nur 1,66 bit, die Redundanz desDeutschen ist demnach 0,65.17.1.7. Markow-Kette IAus <strong>den</strong> Pi der Tabelle in Lösung 17 .1.4 berechnet man die"Information 1. Ordnung" /1 = 'E.Pi lnpi im Deutschen <strong>zu</strong>4,27 bit. Verglichen mit der optimalen Quelle (pi = 1/27,Io = 4,75) ist die Redundanz 1. Ordnung nur 0,10. DerRest bis <strong>zu</strong>r in Aufgabe 17 .1.6 geschätzten wirklichenRedundanz von 0,65 muß auf der Kopplung zwischen Buchstabenberuhen. Das Gedächtnis von Texten, als MarkowKetten aufgefaßt, ist viel größer als 1. Ähnlich ist es mit<strong>den</strong> Wetterlagen an aufeinanderfolgen<strong>den</strong> Tagen. Hier sinddie Diagonal-q-Werte größer: Wenn es heute regnet, regnetes morgen wahrscheinlich auch noch. Die Gedächtnislängeentspricht dabei etwa der Dauer einer Großwetterlage.17.1.8. Markow-Kette IIFür die Zeichenhäufigkeit Pi in einer unendlich langen Markow-Kettekommt es auf das Anfangssymbol nicht mehr an,<strong>den</strong>n die Erinnerung daran ist nach einem endlich langenStück praktisch ausgelöscht, und dieses Stück kann man getrostabschnei<strong>den</strong>, ohne die Pi <strong>zu</strong> beeinflussen. Strenger formuliert:Die Wahrscheinlichkeit, daß auf der Position n einSymbol i steht, sei Pin· Für die nächste Position folgt mitPinqik ein Symbol k. Ein solches Symbol k kann aber auchauf andere Symbole als i folgen. Im ganzen ist seine WahrscheinlichkeitPk,n+1 = 'E.;Pinqik· Das heißt: Man multipliziere<strong>den</strong> Vektor Pin mit der Matrix q;k und erhält <strong>den</strong> VektorPk,n+1· Aus Aufgabe 16.1.7 wissen wir, daß Pin, so behandelt,gegen einen Eigenvektor von q;k konvergiert, und zwar gegen<strong>den</strong> mit dem größten Eigenwert. Dieser Eigenwert heißt hieroffenbar 1. Daß ein solcher Eigenwert 1 immer existiert, folgtdaraus, daß q;k die Zeilensumme 1 hat. 'E.k q;k = 1, irgendeinSymbol muß ja auf i folgen. Wir beweisen: Eine Matrix q;kmit 'E.k q;k = I hat immer einen Eigenwert 1. Alle anderenEigenwerte haben Eigenvektoren Pi mit 'E.P; = 0, die hiernicht in Frage kommen. Es sei 'E.; q;kPi = APk· Dann istauch 'E.k 'E.; q;kPi = ). 'E.k Pk = 'E.; Pi 'E.k q;b was nach Vorausset<strong>zu</strong>ng'E.Pi ist. Also }, "E_p; = "E_p;, d. h. A. = 1 oder"E_p; = 0. Erst wenn Sie das Eigenwertproblem auch nurfür <strong>den</strong> vergleichsweise kindlich einfachen Fall zweier Symbolefür ein Zahlenbeispiel gelöst haben, wissen Sie, was dieallgemeinen Überlegungen wert sind.17.1.9. Markow-Kette 111Die Sequenz ikl ... hat die Wahrscheinlichkeit Pseq =p;q;kqkl· Die Verallgemeinerung ist offensichtlich. Die relativeHäufigkeit des Paares ik ist p;q;k. Der Faktor q;k kommtalso in Pseq für eine Kette aus N Symbolen Np;q;k-mal vor:Pseq = Tii,k qfkq,kN, Information -N 'E.i,kp;q;k ld q;b Information2. Ordnung pro Buchstabe [z =- "E_;kPiqik ldqik·Auszählung der Paarhäufigkeiten für einen deutschen Text(Text der <strong>Aufgaben</strong> 17.1.1 bis 17.1.13) ergibt eine Information2. Ordnung pro Buchstaben von 3,62 bit, also eineRedundanz 2. Ordnung von 0,14 infolge von Paarkopplung.Der größte Teil der wirklichen Redundanz (Aufgabe17 .1.6) beruht also auf größerer Gedächtnislänge als 1.17.1.10. ÜbertragungskapazitätDas Zeichen 1 soll durch einen annähernd rechteckigenStromimpuls derDauerT gegeben sein. Um ihn aus harmonischenWellen <strong>zu</strong> bil<strong>den</strong>, braucht man nach Fourier ein Frequenzbandder Breite ~v ~ c 1 (z. B. Abschn.12.2.2).Einem Kanal mit der Bandbreite ~ v kann man also höchstens,-I ~ ~v Zeichen/s aufprägen. Man beachte: Manmuß jede beliebige Folge von 0 und l übertragen können.Wenn die Nachricht aus regelmäßig abwechseln<strong>den</strong> 0 undI bestünde, würde eine reine Sinuswelle der Frequenz ,-1ausreichen, aber eine solche Nachricht enthielte keine Information,<strong>den</strong>n man weiß schon was kommt. Beim Morsen (bis<strong>zu</strong> vier Binärzeichen/Buchstabe) kommen noch die Überlegungenvon Aufgabe 17 .1.5 da<strong>zu</strong>. Wenn mehrere, z. B. kSymbole durch ihre Amplitu<strong>den</strong>niveaus unterschie<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>sollen, ist das gleichbedeutend damit, daß jedes Symbolaus ldk Binärzeichen besteht. Pro Sekunde können also~ v / ld k solche Symbole übertragen wer<strong>den</strong>.17.1.11. GehirnkapazitätSinnlose Buchstabenketten kann man unter günstigsten Bedingungen,d. h. optisch, mit etwa sechs Buchstaben/s fehler-
..Kapitel17: <strong>Lösungen</strong> 1 1 1197IIIIfrei aufnehmen. Mit 4,7 bit/Buchstabe bedeutet das etwa28 bit/s. Einen sinnvollen Text liest man sehr viel schneller.Offenbar errät man das meiste, übersieht aber auchz. B. Druckfehler. Ein Schwarz-Weiß-Fernsehbild (625 x833 ;::.:; 5 · 105 Bildpunkte mit etwa 30 ;::.:; 25 unterscheidbarenHelligkeitswerten) enthält 25 · 10 5 bit - viel mehr alsder ganze Harnlet Der Kasten flimmert uns fast 108 bits/svor. Um die Information eines Bildes vollständig auf<strong>zu</strong>nehmen,würde unser Sinnesapparat etwa 24 Std brauchen. ZumGlück ist das Bild meist einigermaßen sinnvoll, und vor allemscheinen die meisten Einzelheiten unwesentlich. Wennjemand alles aufnähme, was er im Leben sieht, käme er größenordnungsmäßigauf 10 17 bit. Sein Sinnesapparat kannaber höchstens 10ll bit aufnehmen. Das Gehirn verarbeitetviel weniger, sonst wüßte man ja soviel, wie in 104 dickenBüchern steht. 1 000 Seiten <strong>zu</strong> 2 000 Buchstaben: 107 bit.In Wirklichkeit enthält ein Buch viel weniger Information,sonst würde jedes Wort, jeder Buchstabe uns als unerwartetüberraschen, und das Buch wäre ungenießbar.17.1.12. Das letzte BitDa die Zauberin vier Karten sieht, kommen nur noch 48 Zielkartenin Frage. Die vier Karten im Umschlag können auf4! = 24 Arten angeordnet sein. Man kann diese Permutationennumerieren und <strong>den</strong> ebenfalls numerierten Zielkarten<strong>zu</strong>ordnen. Es fehlt aber immer noch 1 bit Information, umdie 24 "Code-Wörter" auf 48 <strong>zu</strong> erweitern. Zauberers bewohnenzwei anstoßende Hotelzimmer. Dadurch, daß der Zaubererdem Zuschauer die Nummer eines davon nennt und dieserdann an die entsprechende Tür klopft, erhält die Zauberin dasfehlende bit.17.1.13. Protein-InformationEs kann 200 20 ;::.:; 10 46 verschie<strong>den</strong>e Proteinmoleküle derLänge 200 geben. Ob man die der Länge 199 mitzählt,macht kaum etwas aus, <strong>den</strong>n es sind 20mal weniger. Wenndie organische, besonders bakterielle und pflanzliche Substanzdicht gepackt die Erdoberfläche überall 10 cm dick bedeckt(Mittel von Wald, Wüste, Meer usw.), gibt es bei 3 %Proteingehalt etwa 10 18 g Protein auf der Erde. Eine Aminosäurewiegt im Mittel etwa 10- 22 g, also gibt es z. Z. kna~10 38 Proteinmoleküle, in 3 · 10 9 Jahren hat es maximal 10 5Moleküle gegeben. Zwar wäre jede Möglichkeit nach demZufallsspiel schon oft dagewesen. Aber die Kombinationvon mehr als drei bestimmten Proteinen wäre unmöglich <strong>zu</strong>fällig<strong>zu</strong> erzeugen. Ein höherer Organismus enthält aber an10 24 Proteinmoleküle, die einigen 10 000 Klassen mit genaubestimmter Sequenz angehören. Die moderne Molekularbiologiebeginnt gerade das Wechselspiel von Regelung, Vererbung,Selektion <strong>zu</strong> enthüllen, das diese Hürde an Unwahrscheinlichkeitüberwun<strong>den</strong> hat.17.2.1. Mikro- und Makro<strong>zu</strong>ständeDer Mikro<strong>zu</strong>stand ist gekennzeichnet durch Angabe "rechts"oder "links" für jedes Molekül, der Makro<strong>zu</strong>stand durch "nrechts, N- n links". Wahrscheinlichkeit (~)2-N und EntropieS = NlnN- Nln2- nlnn- (N- n)ln(N- n) sindmaximal für n = N /2. Obwohl die Übergangswahrscheinlichkeitenhin und <strong>zu</strong>rück zwischen zwei Mikro<strong>zu</strong>stän<strong>den</strong>völlig gleich sind, besteht ein ausgeglichener Makro<strong>zu</strong>standaus soviel mehr Mikro<strong>zu</strong>stän<strong>den</strong> als ein extremer, daß es vielsicherer ist, daß der extreme Zustand in irgendeinen der vielenausgeglichenen Mikro<strong>zu</strong>stände übergeht als umgekehrt, besondersbei großem N. Die Entropie bei n = N /2 ist S ;::.:; 0,nach Abschn. 17.2.8 ist sie S = (W - F)/T = kN(ln V+const). Der scheinbare Widerspruch verschwindet, wennman nicht die Halbkästen als Grundlage der Fallabzählungnimmt, sondern Volumenelemente von konstanter Einheitsgröße.17.2.2. Arbeit und WärmeWenn der Zustand i eines Teilchens seine Energie b; ändert,kann das nur daher kommen, daß das Teilchen durch eineKraft F; um ein Stück dx; verschoben wor<strong>den</strong> ist (z. B. durchdie Kraft eE): db; = F dx;. Vorausset<strong>zu</strong>ng ist, daß das Teilchenin diesem Zustand bleibt, d. h. daß dn; = 0. Damit istI: n;F; dx; die Summe aller Arbeiten, die man auf die Teilchenleistet. Wenn man <strong>den</strong> 1. Hauptsatz voraussetzt, mußI: b; dn; der andere Teil der Energieänderung, also die Wärme<strong>zu</strong>fuhrdQ sein. Man kann aber auch von der Definitionder Entropieänderung dS = dQ/T ausgehen. Aus (17.9)folgt dS = -k I: ln n; dn;. Die Boltzmann-Verteilung liefertlnn; = const- bi/(kT). Das erste Glied fällt in der Summeweg, <strong>den</strong>n I;dn; = 0. Also dS = T- 1 L;b;dn;, d.h.dQ = L;b;dn;.17 .2.3. Boltzmann-VerteilungDer einfachste Vorgang, der W konstant läßt, ist: "Ein Teilchenspringt aus i nach i + k, gleichzeitig springt ein Teilchenvon j nach j - k." Beim ersten Sprung ändert sich die Zustandswahrscheinlichkeitum <strong>den</strong> Faktor ni/ni+b beim zweitenum <strong>den</strong> Faktor n1jnJ-k· Die wahrscheinlichste Verteilungist die, bei der sich durch <strong>den</strong> Doppelsprung die Gesamtwahrscheinlichkeitnicht ändert, also n; / ni+k = nj-k / nJ. Für beliebigei, j, k ist das genau dann richtig, wenn die n; eine geometrischeReihe bil<strong>den</strong>: n; = n 0 qi = no eßb;. Das ist bereitsdie Boltzmann-Verteilung.17 .2.4. Entropiekraft17.2.5. Kräfte und Ströme17 .2.6. Onsager-RelationIn dem n + I-dimensionalen Phasenraum mit <strong>den</strong> Koordinatena1, .. . , an, S beschreibt die Funktion S = S(ai, ... , an)eine Fläche. Wo diese Fläche in S-Richtung am höchstenist, liegt das Gleichgewicht, der wahrscheinlichste Zustand.Das sei bei a; = a;o. Der Abstand in i-Richtung vondiesem Gipfel ist IJ.; = a;- a; 0 . In der Umgebung des Gipfelssieht der Berg immer aus wie ein Paraboloid:S = So - L; k l;klJ.ilJ.k. Die Krümmungen in verschie<strong>den</strong>enRichtungen sind verschie<strong>den</strong>, weil die Parameter a; "naiv"gewählt sind und nicht so normiert, daß sie auf S alle <strong>den</strong>gleichen Einfluß haben. Es liegt keine Hauptachsendarstellungvor, d. h. die gemischten Glieder haben l;k # 0, weildie verschie<strong>den</strong>en Parameter nicht nur unabhängige, son-
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