IIIIII1128 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>12.2.7. UV-LaserBeim Laser müssen die erzwungenen Emissionen überwiegen.Ihre Häufigkeit ist gegeben durch ag( v, T)n*, die derspontanen Emissionen durch ßn*. Im thermischen Gleichgewichtist das Verhältnis beider 1/(e-hv/(kT)- 1), (vgl. Aufgabe11.2.13), d.h. um so ungünstiger für die erzwungeneEmission, je größer v bei gegebenem T ist. Der Laser arbeitetzwar nicht im Gleichgewicht mit T = Umgebungstemperatur,aber die Abweichung von diesem Gleichgewicht mußum so krasser sein, je höher die gewünschte Frequenz ist.12.2.8. Nichtlineare Optik IIm Sonnenlicht (I= S =!EH=! Jeeo/(JlJlo)E 2 =1400W /m 2 ) ist E = 1 OOOV/m, H = 2,6A/m, im 10 10 malstärkeren Laserlicht E ~ 108 V/rn, H ~ 105 Alm. Dieskommt <strong>den</strong> Feldern von der Größenordnung e 2 /(4Ire0r 2 )~ 109 V/rn schon nahe, mit <strong>den</strong>en die Elektronen an dasAtom gebun<strong>den</strong> sind. Das Mitschwingen eines Elektronsin einem so starken Wellenfeld ist keine kleine harmonischeZitterbewegung um <strong>den</strong> Grund des Potentialtopfes mehr,m. a. W., das Profil des Topfes, in dem das Elektron sitzt,kann nicht mehr als Parabel angenähert wer<strong>den</strong>, sondernes sind mindestens Glieder mit x 3 und x 4 <strong>zu</strong> berücksichtigen(asymmetrische bzw. symmetrische Anharmonizität). Im allgemeinenwird die Bindung bei hoher Amplitude weicher(symmetrisch), ebenso ist sie bei Entfernung vom Kern weicherals bei Annäherung an ihn (asymmetrisch). Man be<strong>den</strong>kedabei, daß zwar "außen" und "innen" für ein punktförmigaufgefaßtes Elektron einen Sinn haben, sich aberim Gesamtkristall diese Asymmetrie i. allg. wieder aufhebt,außer bei Kristallen ohne Symmetriezentrum, dieauch Piezoelektrizität und andere Asymmetrieeffekte zeigen.Bei einer solchen Anharmonizität erregt das einfallendeSinusfeld eine nichtharmonische Polarisationswelle imKristall, deren Gipfel und Talsohlen flacher sind als beimSinus (symmetrisch) bzw. deren eine Halbwelle höher istals die andere (asymmetrisch). Eine solche asymmetrischeWelle läßt sich durch Überlagerung des Grundsinus miteiner Oberwelle doppelter Frequenz herstellen, deren Bergemit <strong>den</strong>en der Grundwelle koinzidieren, aber in einer GrundHalbweJle im gleichen, in der nächsten im Gegensinnschwingen. Die symmetrische anharmonische Welle verlangtungerade Oberwellen, besonders eine mit dreifacherFrequenz. Grund- und Oberwellen der Polarisation emittierenSekundärlicht entsprechender Frequenz. Die Oberwellenhaben in einem Medium mit normaler Dispersion größeres n,also kleineres c als die Grund welle, laufen also langsamer alsdie Polarisationswelle, die sie anregt und die natürlich mit derGrundwelle mitläuft. Dieses Außer-Tritt-Fallen führt i. allg.<strong>zu</strong>r Selbstauslöschung der Oberwellen durch Interferenz.Man kann dies vermei<strong>den</strong>, indem man die Oberwelle <strong>zu</strong>maußeror<strong>den</strong>tlichen Licht in einem negativ doppelbrechen<strong>den</strong>Kristall macht und die Polarisationsrichtung so wählt, daß derUnterschied zwischen c 30 und c 0 die Dispersion gerade ausgleicht.12.2.9. Nichtlineare Optik IIIn Aufgabe 12.2.8 haben wir das Wellen- und Resonatorbildder klassischen Elektrodynamik benutzt. Jetzt versuchen wires im Photonenbild. Die Frequenzverdopplung in einer sehrintensiven Lichtwelle ist dann so dar<strong>zu</strong>stellen: Üblicherweiseabsorbiert ein Atom des Mediums ein Photon und emittiert essehr bald wieder, wobei entsprechend Energie- und Impulssatzdie Frequenz (m = W /Ti) und die Ausbreitungsrichtung(k = p /Ti, lkl = 21r / A.) erhalten bleiben. Licht geht also durchein durchsichtiges Medium geradlinig und frequenzgleich,nur mit i. allg. verminderter Geschwindigkeit. Im sehr starkenWellenfeld kommt es vor, daß ein Teilchen fast gleichzeitigzwei Photonen absorbiert und dafür nur eines mit derdoppelten Frequenz emittiert. Die Bedingung dafür lautet(vgl. Aufgabe 12.2.4): Die Lichtintensität muß einer Temperaturentsprechen, bei der die Atome einen erheblichen Teilder Zeit angeregt sind, also kT i:;; hv, d. h. T = einige 10 4 K.Mit I ~ T 4 folgt, daß I mindestens 108mal so groß sein mußwie im Sonnenlicht (300 K). In diesem Bild kann es aber auchvorkommen, daß zwei Photonen verschie<strong>den</strong>er Richtungenk 1, k 2 und Frequenzen WJ, w2 gleichzeitig absorbiert wer<strong>den</strong>und dafür nur eines mit k = k1 + k2 und w =WJ + wz emittiert wird, oder aber, falls wz < WJ, daßzwei mit wz und eines mit w = WJ - w 2 , k = k 1 - kz emittiertwer<strong>den</strong>. Dieser Kombinierbarkeit verdankt man es z. T.,daß man heute praktisch in jedem Spektralbereich "Iasern"kann. Im Wellenbild klingt die Sache etwas komplizierter:Bei kleinen Intensitäten schwingt jedes Elektron im Feldder Primärwelle harmonisch mit. Dabei sendet es eine Sekundärwelleaus, die für jedes Elektron die gleiche Phasendifferenzgegen die Primärwelle hat. Die Elementarwellenkonstruktionvon Huygens zeigt, daß sich in diesem Fall die Kugelwellen der verschie<strong>den</strong>en Sekundärstrahler in allen Richtungenweginterferieren, außer in der ursprünglichen Einfallsrichtung.Bei zwei Wellen verschie<strong>den</strong>er Richtung giltbei kleiner Intensität dasselbe: Sie durchsetzen einander ungestört.Eine Welle sehr hoher Intensität aber verändert dieEigenschaften des Mediums, z. B. seine Brechzahl n. Sie erzeugtso<strong>zu</strong>sagen einen Satz sehr dünner Platten (Dicke= A./2), die sich mit Phasengeschwindigkeit bewegen. Diezweite, schräg da<strong>zu</strong> einfallende Welle wird an diesen Plattenteilweise reflektiert, und der Doppler-Effekt bei der Reflexionam bewegten Spiegel ergibt gerade die beobachtetenFrequenzänderungen. Man sieht: Es führen mehrere Wegenach Rom.12.3.1. Bohr-GeschwindigkeitVorausgesetzt ist das Bohr-Rutherford-Modell, in dem derUmlauf des Elektrons die Coulomb-Anziehung des Kernsausgleicht. Für die n-te Wasserstoffbahn folgt mvr = nnund mv 2 /r = e 2 /(4m;or 2 ), also v = e 2 /(4Ireon1i) (unabhängigvon der Masse des umlaufen<strong>den</strong> Teilchens; also inMyon- und Kaon-Atomen ebensogroß), und w =me 4 ((16Jr 2 e6n 3 h 2 ). Für n = 1 wird v1 = c/137 (das Verhältnise 2 / ( 4Ire0hc) = 1/13 7 heißt Feinstrukturkonstante) undw 1 = 4 · 10 16 s- 1 , was in der Größenordnung der Atomfre-
Kapitel 12: <strong>Lösungen</strong> 1129quenzen liegt, aber nicht mit einer von ihnen i<strong>den</strong>tisch ist(vgl. Abschn.12.3.7). Im komplizierten Feld höherer Atomesind diese Betrachtungen nur bedingt gültig, selbst wenn manmit der effektiven Kernladungszahl rechnet.12.3.2. Rydberg-AtomeDie hohe Temperatur des Funkens begünstigt die höherenAnregungs<strong>zu</strong>stände: H3 und H 1 sin~. stärker als Hß undHrx. Die Linie H( entspricht einem Ubergang von m = 8auf n = 2. Der Bahnradius des Elektrons bei m = 8 istm 2 TB = 34 Ä, bei m = 9 schon 43 Ä. Dies entspricht demMolekülabstand in einem Gas von etwas weniger als 1 bar(n = 2,7 · 10 19 cm-3, a = n- 1 1 3 = 30Ä bei 1 bar). In dieserGegend wird der Gasdruck liegen. Höhere Zustände kommeneinfach deswegen nicht vor, weil sich ihre Bahnen wegen derWechselwirkung mit <strong>den</strong> anderen Teilchen nicht ausbil<strong>den</strong>können. Bei Verdünnung auf 10mbar z. B. könnten sich Zuständemit dem vierfachen Bahnradius bil<strong>den</strong>, d. h. etwa bism = 15. Bei gleicher Funkentemperatur, die allerdings in sodünnem Gas schwer <strong>zu</strong> erreichen ist, wären die Linien umm = 10 am intensivsten.12.3.3. Balmer-AbsorptionEine Balmer-Absorptionslinie entspricht einem Übergang einesElektrons von n = 2 in einen höheren Zustand. Das setztvoraus, daß es genügend viele Atome gibt, die bereits imZustand n = 2 angeregt sind, wenn ein weiteres Photon sieüberras~ht. Die Gleichgewichtsb~set<strong>zu</strong>ng des Zustandesn = 2 1st n* = noe-W/(kT), wobe1 W = lOeV der erstenLyman-Linie entspricht. Bei Zimmertemperatur ist kT =ftJ e V, es ist also bestimmt kein einziges Atom im GleichgewichtBalmer:absorptionsfähig. Selbst in der Sonnenphotosphäreist die relative Beset<strong>zu</strong>ng nur e- 20 ~ w-9. Je heißerder Stern ist, desto stärker wer<strong>den</strong> i. allg. die Balmer-Absorptionslinien.Auch ein Laserstrahl kann genügend Atome in<strong>den</strong> Zustand n = 2 schaffen, um Balmer-Absorption <strong>zu</strong> ermöglichen.12.3.4. IonisierungIonisierung ist Hebung eines Elektrons aus seinem Grund<strong>zu</strong>stand(oder in Ausnahmefällen aus einem angeregten Zustand)ins Unendliche, also in <strong>den</strong> Zustand n = oo oder einenZustand des "Grenzkontinuums" mit überschüssigerkinetischer Energie. Die Ionisierungsspannung ist also einfachdie durch e dividierte Energie des Grund<strong>zu</strong>standes,z. B. in einem wasserstoffähnlichen System mit der Kernladun~szahlZ und . dem Grund<strong>zu</strong>stand n: Ulan =Z 2 me /(8aÖh 2 n 2 ). Für Wasserstoff erhält man die beobachteten13,6 V. Für höhere Atome ist für n die Nummer deräußersten Elektronenschale, für Z die effektive Kernladungein<strong>zu</strong>setzen (vgl. Abschn. 16.4.4).12.3.5. Pickering-SerieHe-Ionen, die ein Elektron verloren haben, sind wasserstoffähnlicheSysteme: Das verbliebene Elektron umkreist einenKern mit Z = 2. Seine Spektrallinien haben die FrequenzenVnm = 4Roo(n- 2 - m- 2 ). Übereinstimmung mit <strong>den</strong> BalmerLinien Vnm = R 00 (2- 2 - m'- 2 ) ergibt sich, wenn n = 4 undm = 2m' ist. Alle geradzahligen Pickering-Linienfallen alsomit Balmer-Linien <strong>zu</strong>sammen, die ungeradzahligen liegendazwischen. Im hochauflösen<strong>den</strong> Spektrographen siehtman, daß die Balmer-Linien alle um etwa 0,04% langwelligersind als die entsprechen<strong>den</strong> Pickering-Linien. Daskommt daher, daß der He-Kern sich viermal weniger mitbewegtals der H-Kern (vgl. Aufgabe 12.3.6).12.3.6. KernmitbewegungDas Elektron, Masse m, und der Kern, Masse M, laufen um<strong>den</strong> gemeinsamen Schwerpunkt, der <strong>den</strong> Abstand r zwischenbei<strong>den</strong> im Verhältnis m/ M teilt. Das Elektron läuft also aufeinem Kreis vom Radius rM / ( M + m) um <strong>den</strong> Schwerpunkt,der Kern auf einem Kreis vom Radius rm/~M + m). DerGesamtdrehimpuls ist Mwy2m 2 /(M + m) + mwr 2 M 2 /(M + m) 2 = mMwr 2 /(M + m). Das muß nach der Quantenbedingungnli sein, also w = nli(M + m)/(mMr 2 ). Andererseitslautet die Kreisbahnbedingung für das Elektron (undebenso auch für <strong>den</strong> Kern) mw 2 rM/(M +m) = e 2 j( 411"Boy2) (für die Coulomb-Kraft gilt nach wie vor der volleAbstand r). Einsetzen von w liefert r = n 2 h 2 411"Bo(1 + m/M)/(e 2 m), d.h. die Bahn ist um <strong>den</strong> Faktor1 + m/M erweitert. Um <strong>den</strong> gleichen Faktor nimmt die potentielleEnergie ab, ebenso aber auch die kinetische Gesamtenergielmw 2 r 2 M 2 /(M + m) 2 + !Mw 2 r 2 m 2 /(M + m) 2 =!mMw 2 ri/(M + m), <strong>den</strong>n wr ändert sich nicht. Die für<strong>den</strong> unbewegten Kern berechneten Werte für Terrnenergien,Frequenzen und Rydberg-Konstante sind also alledurch 1 + m/ M <strong>zu</strong> dividieren, was bei H gerade die beobachteten0,055%, bei He+ 0,014% Abnahme bedeutet (vgl. Aufgabe12.3.5). Für sehr schwere Kerne würde die übliche, unkorrigierteRydberg-Konstante R 00 gelten. Das oo bedeutetalso unendliche Kernmasse.12.3. 7. SpektralklassenIn der Reihe 0, B, A, F, G, K, M, R, N nimmt offenbar dieTemperatur ab. Dem entspricht nach Wien ein immer längerwelligesEmissionsmaximum des "schwarzen" Grundkontinuums,über das sich Emissions- und Absorptionslinien lagern.Dieses Kontinuum kommt aus dichteren, tieferen Teilendes Sterns, und die kühleren Außenschichten absorbiereni. allg. mehr oder weniger scharfe Linien heraus. Starke HAbsorptionslinien im Sichtbaren, also Balmer-Linien, setzennach Aufgabe 12.3.3 sehr hohe Temperaturen voraus.Noch mehr gilt das für die He-Absorptionslinien, die voneinem noch höheren Anregungs<strong>zu</strong>stand ausgehen.12.3.8. Bohr-Modell andersBei der Ortsangabe kann man sich um nicht mehr als d irren.Die minimale Impulsunschärfe ist also l!.p ~ h/ d. DiesemMinimalimpuls l!.p ist die minimale kinetische EnergieWo~ l!.p2 /(2m)~ h 2 /(2md 2 ) <strong>zu</strong>geordnet. Je enger mandas Teilchen einsperrt und je schwerer es ist, desto "wilder"wird es. Wählt ein Elektron eine enge Bahn um <strong>den</strong>Kern, dann senkt es seine potentielle, steigert aber seine kinetischeEnergie ( d = 2r). Die GesamtenergieW = -e 2 /(47rsor) + h 2 /(Sm?)
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