1062 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>von 4 · 10 8 bzw. 2 · 10 10 J/d verlorengehen, wenn das ganzeTemperaturgefälle direkt am Stein bzw. Glas erfolgte. InWirklichkeit liegt drinnen und draußen eine schützendePrandtl-Grenzschicht, die bei einer konvektiven Strömungsgeschwindigkeitv = 2 rnls etwa je 1 cm dick ist und wegen2 = 0,025 W/m K insgesamt besser isoliert als das Mauerwerk.Bei Sturm allerdings kann diese Schicht auf! <strong>zu</strong>rückgehen(v;::::; 50ms). Mit 2cm Luftschicht ergibt sich einVerlust von 10kW oder 109 J/d, entsprechend etwa 301Heizöl/d.5.4.2. Thermische RelaxationDer Temperaturleitwert },I (ec) ist für Kupfer 3,9 I (8,9 ·0,38) = 1,15, Wasser 0,00541(1 · 4,2) = 1,3 · 10-3, Fett0,002I(0,9. 1,8);::::; 10-3, Luft 2,4. 10-4 1(1,3 -10-3-1) =1,18, Stein 0,021(2,5 · 1);::::; 0,01 cm 2 ls (für Fett istentgegen der Neumann-Kopp-Regel die CH2-Gruppe alsunabhängige thermische Einheit an<strong>zu</strong>sehen, daher c ;::::;20 J mol-1 K- 1 I (14 g mol- 1) ;::::; 1,8 J g-1 K- 1 ). Fett isoliertalso mehr als dreimal besser als Wasser, Luft 20mal, derWärmeausgleich erfolgt aber bei gleicher Geometrie inFett und Wasser etwa gleich schnell, in Gestein 10malschneller, in Luft 200mal schneller. Trotzdem ist die thermischeRelaxationszeit (Wärmeausgleichszeit) bei großräumigenLuftströmungen sehr lang, bei R = 50 m z. B. T ;::::;gcR 2 I A;::::; 0,2 · 2,5 · 10 7 s;::::; 1 Woche. Vertikale und horizontaleKonvektion erfolgen also weitgehend adiabatisch.Das führt <strong>zu</strong>r adiabatischen Höhenschichtung (vgl. <strong>Aufgaben</strong>5.2.8-5.2.15), und da<strong>zu</strong>, daß die Temperatur, die beiuns herrscht, mehr von <strong>den</strong> Luftströmungen als von der momentanenSonneneinstrahlung abhängt.5.4.3. Mindestalter der Erde (Kelvin)Bei einem T -Gradienten von 0,03 Klm leitet das Gestein eineWärmestromdichte vonA.dTidz = 1,6W lmK · 0,03Kim r;:j0,04 W I m 2 . In 100 km Tiefe ist es noch 3 000 K heiß, wennder T-Gradient bis dahin so weitergeht. Wenn diese Säule von100 km Höhe und 1 cm2 Querschnitt, also 3 · 107 g Masseund 4 · 10 7 J/K Wärmekapazität, anfangs durchweg 3 000 Khatte, also im Durchschnitt 1 500 K verloren hat, muß sieinzwischen 1500K · 4 · 10 7 JIK = 6 · 1010 J abgegeben haben.Das dauert bei dem angegebenen Wärmestrom1,5 · 1016 s = 5 · 10 8 Jahre. In Wirklichkeit hat die Wärmedes Erdinnern wahrscheinlich längst nichts mehr mit demevtl. glutflüssigen Ursprung der Erde <strong>zu</strong> tun, sondern wirdlaufend gleichgewichtsmäßig durch die radioaktive Wärmeproduktionder Gesteine und Umschichtungen im Erdinnern,die Gravitationsenergie in Wärme umsetzen, aufrechterhalten.5.4.4. Bo<strong>den</strong>frostWir machen für die räumliche und zeitliche TemperaturverteilungT(x, t) <strong>den</strong> Ansatz T = To + T1 eiwt · eax: HarmonischeSchwankung um <strong>den</strong> Mittelwert To mit der AmplitudeT 1 am Erdbo<strong>den</strong>, mit der Amplitude T 1 eax in der Tiefe x.Einsetzen der Ableitungen in die WärmeleitunsgleichungT = },Txxl(ec) zeigt, daß dieser Ansatz wirklich eineLösung ist, falls a2 = iecw I 2 ist. Wurzelziehen in der komplexenEbene heißt: Winkel halbieren, Betrag radizieren. Esgibt zwei Wurzeln: a = ±-j!ecwl },(1 + i). Nurdie negativeist brauchbar, <strong>den</strong>n mit der positiven würde die Amplitudemit der Tiefe unbegrenzt <strong>zu</strong>nehmen. AlsoT = To +Tl . ei(wt-x-Jecw/(2J.)). e-x-Jecwj(ZJc).Die Amplitude klingt auf der Tiefenstufe x0 = J22l(ecw)auf 1/e ab, die Phase hinkt gegenüber der Lufttemperaturum xlxo nach. Mit w = 7 · 10-5 s- 1 (Tagesschwankung)ist xo r;:j 14cm, mit w = 2. w-7 s-1 (Jahresschwankung)ist xo = 2,70m, mit w = 3 · 10-6 s-1 (dreiwöchige Kältewelle)ist xo r;:j 60 cm. Für Deutschland ist To = 9 °C,Tt Jahr = 10 K, Tt Tag = 8 K, T1 Kältewelle r;:j 20 K. Mit 1,20 mErde dämpft man die Jahresamplitude auf 6 K, die derKältewelle auf 3 K, die der Tageswelle auf praktisch 0 K.Das Wasserrohr ist in dieser Tiefe sicher. Dem gutangelegtenSektkeller kann nur dieJahreswelle gefährlich wer<strong>den</strong>. In 6 mTiefe ist ihre Amplitude nur noch 1 K. Wennxlxo = 1r, ist diePhase um eine Halbwelle verschoben. In 0,5 m Tiefe istes also nachts, in 8,5 m Tiefe im Winter am wärmsten.Jakutsk hat To = -12 °C, T1 Jahr= 30K. Ab x = xo ·e-12130 = 1,80m bleibt es selbst im Sommer unter 0 °C,dort beginnt der Permafrost. Dieses Phänomen existiert überall,wo To unter Null liegt, die Zone ewigen Frostes beginntin um so größerer Tiefe, je größer T1 und To sind, nämlichbei x = xo ln(TJ/JTol).5.4.5. Wiener-VersuchIn einer Lösung, wo die Salzkonzentration und damit dieBrechzahl n sich senkrecht <strong>zu</strong>r Lichtausbreitung ändert,wird der Lichtstrahl gekrümmt. Eine Wellenfront der Breited läuft unten mit der Geschwindigkeit ein, oben mitcl(n- dnldx · d) r;:j (1 - dnldx · dln) ein.Innerhalb der Schichtdicke l wird sie um <strong>den</strong> WinkelIX = l dnl dx nach unten abgelenkt, wenn die Brechzahl,wie üblich, nach unten <strong>zu</strong>nimmt. Auf einem um L entferntenSchirm bewirkt das eine Ablenkung y = LI dnl dx. In der Lösungbil<strong>den</strong> die Funktionen c(x) und n(x) <strong>zu</strong>erst eine steileStufe bei x = 0, die sich allmählich abflacht, aber ihren Wendepunktbei x = 0 behält. Die Ableitung dn), dx, auf die eshier ankommt, ist eine Gauß-Kurve ~ e-x /(4Dt), die ihreWendepunkte <strong>zu</strong>r Zeit t bei x = V2f5i hat. Das um y verzerrteLichtbündel stellt, wenn man die 45°-Neigung korrigiert,genau diese Kurve dar. Ihre Gesamtfläche gibt dieDifferenz der asymptotischen n-Werte, also der Konzentrationen.Ihre Wendepunkte verschieben sich mit der Zeit genaugemäß x2 = 2Dt und erlauben eine Bestimmung des Diffusionskoeffizienten.5.4.6. DruckparadoxonDurch ein Loch von normaler Größe strömt nach Torricelliein Gas bei der Druckdifferenz !1.p mit der GeschwindigkeitVT = J2 !1.p I(!. Ohne Druckdifferenz erfolgt auch kein resultierenderStrom, wenn beiderseits verschie<strong>den</strong>e Gase
Kapitel s: <strong>Lösungen</strong> 1063sind. Sie diffundieren nur langsam ineinander. Die Poren imTon haben aber z. T. Abmessungen, die kleiner sind als diefreie Weglänge. Durch solche Poren strömt das Gas nichtmehr nach Torricelli als Kontinuum, sondern die Moleküleverhalten sich als unabhängige Teilchen, die entweder <strong>den</strong>Lochquerschnitt treffen und durchkommen oder nicht. Inder Sekunde kommen also nAv Moleküle durch, wov = .j3kT Im die mittlere Molekülgeschwindigkeit ist(Knudsen-Strömung). Auch bei beiderseits gleichemDruck, d. h. gleichem n, treten dann von der Seite, wo dieMoleküle leichter, d. h. schneller sind, mehr Teilchendurch. Wenn der H2-Partialdruck im Tongefäß ebensogroßgewor<strong>den</strong> ist wie draußen, geht der Überdruck natürlich <strong>zu</strong>rück.Hört man mit dem H2-Bespülen auf, entweicht das H2aus dem Gefäß und läßt vorübergehend einen Unterdruck<strong>zu</strong>rück.5.4.7. Nackt und pudelwohlDie nackte Haut verliert im wesentlichen Strahlungswärme.Wenn man sie als "schwarzen Körper" betrachtet undA =2m2 Körperoberfläche annimmt, ist die AbstrahlungsleistungIXA !J.T.Der menschliche Stoffwechsel liefertetwa P ;::;; 100 W ( Stoffwechselumsatz ;::;; 2 000 kcaVd). DieBilanz ist ausgeglichen bei !J.T ;::;; PI ( IXA) ;::;; 8 K, was29 °C entspricht. In Wirklichkeit ist der Stoffwechsel im wachenZustand wesentlich aktiver als im Schlaf, man hält esdaher auch bei 25 °C gut aus, friert aber, wenn man einschläft.Der bekleidete Mensch verliert Wärme nicht mehrdurch Strahlung, sondern durch Leitung, und zwar wirktgute Wollkleidung im wesentlichen als ein Luftpolster, indem die Konvektion ausgeschlossen ist. Die Wärmeverlustleistungdes Menschen muß wieder auf P = 100 W gehaltenwer<strong>den</strong>. Da P = AA !J.T I d (A ;::;; 2m2 Körperoberfläche,2 = 0,025 W/m K Wärmeleitfähigkeit der Luft), muß dieDicke der Kleidung d ;::;; }.A !J.T I p ;::;; 5 . 10-4 !J.T sein, z. B.I cm bei 17 °C, 2 cm bei -3 °C, 3 cm bei -23 °C. Wennder Mensch schwitzt, nutzt er die Verdampfungswärme desWassers von 2,3 · 10 6 J/kg aus. Um die 10 7 J/Tag seinesStoffwechsels bei 37 °C Außentemperatur ab<strong>zu</strong>führen,muß er etwa 4l!Tag schwitzen. Dann kann nämlich auchder nackte Mensch keine Wärme durch Strahlung abgeben.Bei 32 oc ist die Schweißmenge halbsogroß, bei 27 oc genügtdie Abstrahlung. Bei 37 °C übersteht der Mensch ohneFlüssigkeitsaufnahme kaum 24 h, selbst im Schatten ohneBewegung.5.4.8. Brrr . ..Wir frieren, wenn wir <strong>zu</strong>viel Wärme durch die Haut verlieren.Auch unbekleidete Hautstellen sind immer durch einePrandtl-Grenzschicht geschützt, die an der Strömung imWind nicht teilnimmt, allerdings mit <strong>zu</strong>nehmender Windgeschwindikeit immer dünner wird. Ihre Dicke istd;::;; 617ll(gv). Der Wärmeverlust erfolgt durch Wärmeleitungdurch die Prandtl-Schicht mit einer Wärmestromdichtej = }, !J.T I d. Der obige Ausdruck fürdergibt j ~ !J.tVIJ. Wirvergleichen stille Luft, durch die ein Mensch mit v ;::;; 2 rn/sgeht, und einen Sturm von 30 rn/s. Im Sturm ist ViJ etwaviermal so groß, also darf bei Windstille !J.T viermal sogroß sein, damit der Mensch ebenso friert. Wenn die Hautoberfläche37 °C hätte, ergäbe dies Äquivalenz zwischenstiller Luft von -20 °C und Sturm bei +23 °C. Die Hautist aber wesentlich kühler als das Körperinnere. Der Temperaturabfallvon 37 °C auf die Außentemperatur verteilt sichim Verhältnis der Wärmewiderstände dl 2 auf Hautschichtund Prandtl-Schicht. Fettgewebe hat etwa die zehnfacheWärmeleitfähigkeit der Luft. Dies gilt für Gewebeteile, <strong>den</strong>enkeine Wärme <strong>zu</strong>geführt wird (keine Durchblutung)und in <strong>den</strong>en auch keine entsteht (kein Stoffwechsel). DieHaut kann annähernd 0 °C annehmen, bevor Erfrierungeneintreten. Unter solchen Umstän<strong>den</strong> sind -20 °C bei Windstilleäquivalent mit -5 °C bei Sturm. Die Unterkühlung istnatürlich um so stärker, je dünner die Prandtl-Schicht ist, d. h.je größer v und je kleiner die Abmessung l des Körperteils ist.Nase, Finger, Zehen und Ohren erfrieren <strong>zu</strong>erst, außer <strong>den</strong>winzigen Plattnäschen der Eskimos und Nordasiaten.5.4.9. Rayleigh-KonvektionEin <strong>zu</strong>fällig um dy aufsteigendes Fluidpaket gerät in eine umlgradTidy kühlere, also um ßelgradTidy dichtere Umgebung(ß = dg I (g dT)) und erfährt also <strong>den</strong> AuftriebFA= gVdg = 17rr3 ßgg gradTdy(wir <strong>den</strong>ken an ein kugelförmiges Paket). Diesem Auftriebwirkt die Stokes-Reibung F'l = 67rfJrV entgegen, und ausdem Gleichgewicht FA= F'1 ergibt sich eine Aufwärtsgeschwindigkeitv = 2r 2 gße grad T dy I (91'/ ). Der Aufstiegum dy, der ja wegen v ~ dy erst am Schluß so schnell' erfolgt,dauert eine Zeit fA;::;; 2dylv = 91JI(r 2 gßg gradT).All dies stimmt aber nur, wenn sich unser Paket in derZeit tA nicht durch Wärmeleitung seiner Umgebung angeglichenhat. Dies würde eine Zeit r;::;; r 2 eci(3Jc) dauern(vgl. (5.53)). Nur bei fA < '!', also r 4 g 2 cgß grad TI(IJ},) > 27 tritt daher die geschilderte Instabilität auf. DieTen<strong>den</strong>z da<strong>zu</strong> ist für große Pakete sehr viel stärker (r 4 ),aber kleiner als die Fluidschichtdicke d muß das Paketje<strong>den</strong>falls sein, sagen wir höchstens r;::;; dl3. So ergibtsich die Instabilitätsbedingung d 3 r/cgß!J.TI(1'J2) > 2000(grad T = !J.T I d). Die dimensionslose Zahllinks heißt Rayleigh-Zahl,ihr kritischer Wert liegt bei gerrauerer Betrachtungum 1700. Die Benard-Zellen (Abb. 5.39) sind keineRayleigh-Instabilitäten, sondern wer<strong>den</strong> durch die OberflächenspannungCJ mitbestimmt. Hier tritt anstelle der Rayleigh-Zahldie Marangoni-Zahl, in der dCJ I dT anstelle vond2gdgldT tritt. Vergleich der Zahlenwerte und der d-Abhängigkeitenzeigt, daß die Zellenstruktur in sehr flachen,die Rayleigh-Struktur (Aufquellen bzw. Absinken in ungefährkonzentrischen breiten Ringen) in tieferen Töpfen vorherrscht.5.4.10. Schlaues HuhnWenn die Luft kälter wird, muß der Hahn <strong>den</strong> Haufen verstärken,damit mehr Fäulniswärme darin erzeugt wird unddie erzeugte Wärme schwerer abströmt. In einer Teilkugelvom Radius r wird dann die Wärmeleistung P = 11r-r 3 q er-
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