IIII1058 :: <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>sie stoßen nicht mehr miteinander. Die Strömungsgesetze,die ein Kontinuum wechselwirkender Teilchen voraussetzen,gelten nicht mehr. Der Gasstrom durch eine enge Öffnung(Hahn), an der die Druckdifferenz 11p liegt, ist nichtmehr nach Torricelli AJ211pjQ, sondern Avm 0tl1p/p =Avr;;le ·11pjp, d.h. um <strong>den</strong> Faktor ~kleiner alsnach Torricelli: Die Pumpen ziehen schlechter. Kühlt maneine Wandstelle unter <strong>den</strong> Siede- oder Sublimationspunkteines Restgasanteils, so schlagen sich praktisch alle auftreffen<strong>den</strong>Moleküle dort nieder (Kühlfalle).5.2.21. k-MessungDas Spiegelehen kann als Riesenmolekül aufgefaßt wer<strong>den</strong>,das eine Brownsche Rotationsbewegung mit der mittlerenEnergie ! kT, aber mit ständig wechselndem Drehsinnausführt. Diese Energie kann gleich _Qer mittleren potentiellenEnergie der Torsion ! Drtp2 gesetzt wer<strong>den</strong>.Der quadratisch gemittelte Ausschlagwinkel ist ytft =y'kT/Dr = y'4 -10-21 J/(2,5 · I0-14 Nm)= 4-10-4 (vgl.Aufgabe 3.4.1). Wenn der Lichtzeiger 5 m lang ist, zitterter im quadratischen Mittel um etwa 2 mm hin und her. EinzelneAusschläge sind natürlich viel größer. Beobachtet man(unter Ausschluß jeder Luftbewegung um das Drehspiegelsystem!)lange genug, um sagen <strong>zu</strong> können, daß der quadratischgemittelte Ausschlag 2 ± 0,5 mm ist, und bestimmt mandie Torsionssteifigkeit Dr aus einer Messung der Drehschwingungsperiodebei bekanntem Trägheitsmoment(man kann das Spiegelehen auch größer machen), dannhat man damit die Boltzmann-Konstante, die AvogadroZahl und die Massen der Atome auf 25 % gerrau direkt bestimmt.5.2.22. DiffusionZwei Weglängen /, rechtwinklig aufeinandergesetzt, bringeneine Gesamtverschiebung l1x = /,;2, drei Weglängen in <strong>den</strong>drei Raumrichtungen l1x = l../3 (Würfeldiagonale), allgemeinn Weglängen l1x = lvfn. Die Flugzeit für n Weglängenist t = nl/v, also l1x = VJVi. Das entspricht folgendem Diffusionsexperiment:Man läßt viele Teilchen von einem sehrengen Raumbereich aus starten und beobachtet, wie dieseVerteilung sich allmählich verwischt. Die Verteilung wirdim wesentlichen durch die Gauß-Kurve e-2-/(4Dt) beschrieben,die einen mit der Zeit auseinanderlaufen<strong>den</strong> Berg darstellt.Abstand und Zeit sind ebenso verknüpft wie oben. Mansieht daraus, daß der Diffusionskoeffizient von Teilchen, obsie molekular oder makroskopisch sind, sich entsprechend(5.64) darstellen läßt als D :::::: lv. Andererseits gilt auch dieBinstein-Beziehung D = J1kT für jede Teilchengröße. UnsereAbleitung von (5.42) aus dem Gleichgewicht von Diffusions-und Sinkstrom erwähnt ja gar nicht, was für Teilchenes sind. Also gilt allgemein f1x2 = 3Dt = 3J1kT. Man beobachtedie Zitterbewegungen eines Teilchens von z. B. 111mDurchmesser unter dem Mikroskop und stelle in sehr vielenMessungen fest, daß es sich in der Minute im Mittelum 10 11m von seinem ursprünglichen Ort entfernt hat.Dann kann man k so bestimmen: J1 = l/(67ri'Jr),'1 = w- 3 Nsjm 2 = w- 3 kg!ms, also k = 21ri'Jrf1x2/(Tt)::::::1,5 · w-23 J/K. Dies ist eine der historisch ersten Bestimmungender Boltzmann-Konstante kund damit der Avogadro-ZahlNA, der Molekülmassen und -größen.5.2.23. Perrin-VersuchDie gefun<strong>den</strong>en Teilchenzahldichten haben eine exponentielleHöhenverteilung (in einfachlogarithmischem Papieraufgetragen!). Die Skalenhöhe, die die Ergebnisse am bestenbeschreibt, ist H = 0,45 mm (man beachte, daß die kleinenTeilchenzahlen n in größerer Höhe einem erheblichen Poisson-Stichprobenfehlervfn unterliegen, die Werte für dieunteren Schichten sind nur durch Fehler in der Höhenmessungdurch unvorsichtige Entnahme mit Umrühren unddgl. verfälscht; man kann daher nicht allen Meßpunktendas gleiche Gewicht beimessen). Diese Skalenhöhe ist1,8 · 10 7 mal kleiner als die der Luftmoleküle, also sind diese1,8 · l0 7 malleichter als die Latexkügelchen unter Berücksichtigungdes Auftriebs. Die effektive Masse der Kügelchenist M = 17r(0,3 · w- 4 ) 3 · 0,01 g = 1,1 . w- 15 g, womitsich für ein Luftmolekül m = 6 · w- 23 g und für dasH-Atom 2 · w- 24 g ergeben. Gleichzeitig erhält man dieBoltzmann-Konstante und die Avogadro-Zahl mit einer entsprechen<strong>den</strong>Ungenauigkeit: k = mgH/T = 1,7 · 10- 23 J/Kund NA= 1/mH [g] = 5 · 10 23 .5.2.24. Maxwell-Verteilung IWir betrachten die W-Auftragung der Maxwell-Verteilungmit der Abkür<strong>zu</strong>ng x = W /(kT), also f(x) dx =Jrrx 1 1 2 e-x dx. Das Maximum liegt bei f(x) = 0, d. h.!x-1/2- x 1 1 2 = 0, also x = 1 und hat die Höhe Je!)=0e- 1 1 2 = 0,484. Wir fragen, in welchem Abstand vomMaximum die Funktion f(x) nur noch 1/e dieses Werteshat, also 0,178 ist. Rechts vom Maximum fällt die Kurvepraktisch wie e-x ab, bis auf <strong>den</strong> Faktor y'X, der <strong>den</strong> Abfallverlangsamt. Also liegt der rechte 1/e-Punkt etwas mehr alsl1x = 1 rechts vom Maximum, d. h. etwas oberhalb 1 ,5. Linksvom Maximum ist x « 1, also e-x:::::: 1, und y'X regiert allein.Der linke 1/e-Punkt liegt also nahe bei x = 0. Die Breitedes Berges zwischen <strong>den</strong> 1/e-Punkten ist danach ca. 1 ,5,die Höhe 0,5, die Fläche 0,75. Die genauere Rechnung lieferteine Breite 1,78, also eine Fläche 0,86. Die effektiveBreite der Maxwell-Kurve ist also durch die 1/e-Punktegut definiert.5.2.25. Maxwell-Verteilung IIMaximum der Maxwell-VeJeilung: df ( v) / dv = 0 ==>2v- mv 3 /(kT) = 0 ==> Vm = 2kT jm. Wie bei jeder Verteilung,die asymmetrisch ist und nach einer Seite weiterauslädt, liegt der Mittelwert außerhalb des Maximums,und zwar an der stärker ausla<strong>den</strong><strong>den</strong> Seite. Für das quadratischeMittel ist das noch stärker der Fall. Die mittlere Geschwindigkeitist (mit a = m/(2kT))v=~a3f2h = -4 a3f2i.(.!_) =-2-= f8kf_fi fi da 2a Fa V -;;;:;
"Kapitel s: <strong>Lösungen</strong> 1059Das mittlere Geschwindigkeitsquadrat (entsprechend dermittleren Energie) istv2 = _!_a3f2h = _!_a3f2~ (~..fii ..fii da 2 2 VE) = 3kT-;; m 'ganz wie die Grundgleichung der Gaskinetik und der Gleichverteilungssatzdas verlangen.5.2.26. ReaktionsrateDer Bruchteil der Moleküle, die <strong>zu</strong>m gegebenen Zeitpunkteine höhere Energie haben als die AktivierungsenergieWA, ergibt sich aus der Fläche des "Maxwell-Schwanzes" <strong>zu</strong>a =rXJ f(W)dW ~f(WA)kT = 2_ ;w;:e-WA/(kT).lwA..fiiYkfWenn der gasförmige Brennstoff A und der Sauerstoff stöchiometrischsind, im einfachsten Fall wie 1 : 1 (z. B. beiCH30H + 02--+ C02 + 2H20), stößt jedes Molekül A inder Sekunde nva-mal mit einem 02 <strong>zu</strong>sammen. (n Teilchenzahldichte,v thermische Geschwindigkeit, a Stoßquerschnitt.)Die n Moleküle A, die im m3 sind, machen insgesamtn2va Stöße mit 0 2-Molekülen. Davon führt aber nurein Bruchteil a <strong>zu</strong>r Reaktion, wobei jedesmal die EnergieWR frei wird. Die Gesamtleistungsdichte der Reaktion istalsop = an2vaWR = -- 2yi3~A --WRn2ae-WA/(kT)...fii mEin unendlich ausgedehntes Reaktionsgemisch würde imPrinzip selbst bei sehr kleiner Anfangstemperatur schließlichdurchreagieren: Die anfangs wenigen Reaktionsakte erwärmendas Gas langsam aber sicher und beschleunigen so<strong>den</strong> Prozeß immer mehr. In der Praxis bei begrenzten Reaktionensind Strahlungs- und Konvektionsverluste <strong>zu</strong> beachten.Bei einer Abmessung R des Reaktionsraumes erhältman bis auf unwesentliche Zahlenfaktoren die BedingungR20"StBr ~ R3P =}- O"StBr ~ ~ e-WA/(kT)RWRn2aV WAfür <strong>den</strong> Einsatz der Reaktion. Gegen die starke Änderung dere-Funktion sind die praktisch möglichen Variationen derGrößen auf der linken Seite nicht sehr wesentlich: DerFlammpunkt Tp wird hauptsächlich durch WA bestimmt.Die linke Seite hat eine Größenordnung um 10- 12 , alsoTp ~ WA/(27k). Bei WA = 0,5 eV geht die Reaktion daherschon bei Zimmertemperatur los, typische organische Brennstoffehaben W A ;;(; 1 e V.5.2.27. KernfusionDies ist im wesentlichen die Aufgabe 5.2.26, nur mit sehrviel höherer Aktivierungsenergie Wa = Ws ~ J MeV bzw.Wa ~ v'WskT. Mit unserer Flammpunkt-Abschät<strong>zu</strong>ng erhaltenwir für ein Fusionsplasma, in dem n etwa 1 04mal geringerist als bei üblichen Gasreaktionen, Tf ~ Wa/(9k), dagegenim Sonneninnern, wo n mehr als 10 4 mal höher ist als imGas, Tf ~ Wa/(45k). Mit Wa ~ 1 MeV würde die Fusionalso im Plasma erst um T ~ 109 K zün<strong>den</strong>, in der Sonneum 108 K (bei 300 K ist kT = ;/o eV, also entspricht' 1 MeVetwa 10 10 K). Der Tunneleffekt erleichtert die Zündbedingung<strong>zu</strong> kT ~ W 3 /y ~ vWskT /y =}- kT ~ Ws/y2, bringtalso nochmals <strong>den</strong> Faktor y im Nenner ein. Das senkt dieZündtemperatur im Plasma auf etwa 108 K, in der Sonn~etwa 10 7 K.5.2.28. Sind Planeten so selten?Die bei<strong>den</strong> Sterne mögen mit der Relativgeschwindigkeit vso aneinander vorbeifliegen, daß der minimale Abstand a ist.In diesemAbstand üben sieeine Kraft Fm= GM1Mzla 2 aufeinanderaus. Natürlich ist dieser Mindestabstand nur einenAugenblick lang realisiert, aber während der Zeit t = 2a/vist der Abstand nicht viel größer (höchstens um <strong>den</strong> Faktorv'2). Diegenaue Rechnung (s. Aufgabe 13.3.3) bestätigt, daßman so tun kann, als habe die Kraft während der Zeit t immerihren Maximalwert, und als verschwinde sie dafür früher undspäter. Dann wird zwischen <strong>den</strong> Sternen ein Impuls11p = Fmt = 2GM1M2/(av) ausgetauscht, d.h. wenn derStern 2 im gewählten Be<strong>zu</strong>gssystem vorher ruhte, hat ernachher <strong>den</strong> Impuls 11p und die kinetische Energie11W = 11p 2 /(2M2) = 2G 2 MiMzl(a2v2) vom Stern 1 übernommen.Dieser Energieaustausch fällt dann in die Größenordnungder kinetischen Energie des Sterns 1, wenn11W ~ W = !M,v2, d.h. wenn a = akrit = 2Gy'M1Mz/v 2 .Diese Bedingung läßt sich, bis auf <strong>den</strong> evtl. Unterschiedzwischen M1 und M2, auch so lesen: Die potentielle Energiebei größter Annäherung muß etwa gleich der kinetischensein. Oder: Der kritische Minimalabstand ist bei M 1 = M2doppelt so groß wie der Bahmadius eines Planeten, der einender Sterne mit der Bahngeschwindigkeit v umflöge. Für zweiSterne von Sonnenmasse mit einer Relativgeschwindigkeitv = 100 km/s folgt akrit = 0,2 Erbahnradien = 3 · 107 km(hätte die Erdbahn nur 1/10 ihres Radius, so würde dieErde dreimal so schnell fliegen, d. h. etwa mit v). DerStoßquerschnitt ist a = 1ra~it = 3 · 10 15 km 2 . Die mittlereSternzahldichte in der Galaxis ergibt sich aus deren VolumenV = 3 · 10 13 Lichtjahre3 = 3 · 10 52 km3 und der SternzahlN = 2 · 10 11 <strong>zu</strong> n = N /V~ 10- 41 km- 3 . Die mittlerefreie Weglänge für "wesentliche" Stöße ist also l =1/(naJ:~3-10 25 km. ·Ein Stern. fliegt r=l/v=3. 10 3 s = 10 16 Jahre, bevor ihm so etwas passiert. Nachvielen solchen Stößen müßte die Geschwindigkeitsverteilungder Sterne eine Maxwell-Verteilung wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>nderen Herleitung und Gültigkeit sind völlig unabhängig davon,ob es sich um Moleküle oder Sterne handelt. Die"thermische" Relaxationszeit r ist so groß, daß die Sternein 10 10 Jahren "Weltalter" das tatsächlich annähernd beobachteteGleichgewicht längst nicht erreicht haben könnten,falls sie nicht früher sehr viel enger gestan<strong>den</strong> haben.Wenn die Entstehung eines Planetensystems, wie Jeffriesund Jeans annahmen, einen noch viel engeren Stoßzwischen Sternen voraussetzte, gäbe es bei der heutigenSterndichte kaum ein zweites Planetensystem in unsererGalaxis.
- Seite 1 und 2: Lösungen zu den Aufgaben= Kapitel
- Seite 3 und 4: Kapitel 1: Lösungen 1011Reihe bild
- Seite 5 und 6: Kapitel 1: Lösungen 1013den Faktor
- Seite 7 und 8: Kapitel 1: Lösungen 1015kenkratzer
- Seite 9 und 10: Kapitel 1: Lösungen 1017momentweis
- Seite 11 und 12: Kapitel 1: Lösungen 10191.6.1. Bre
- Seite 13 und 14: "Kapitel 1: Lösungen 1021den Fakto
- Seite 15 und 16: Kapitelt: Lösungen 10231.7.10. Pro
- Seite 17 und 18: Kapitelt: Lösungen 1025selbst die
- Seite 19 und 20: Kapitell: Lösungen 1027weg. Dann l
- Seite 21 und 22: ..Kapitel 2: LösungenIIII111029all
- Seite 23 und 24: Kapitel 2: Lösungen 1031Grade quas
- Seite 25 und 26: Kapitel 2: Lösungen 1033Präzessio
- Seite 27 und 28: Kapitel 3: Lösungen 1035durch Wär
- Seite 29: Kapitel 3: Lösungen 1037mel auf di
- Seite 32 und 33: 1040 : Lösungen zu den Aufgaben3.3
- Seite 34 und 35: 1042 Lösungen zu den Aufgabenzur G
- Seite 36 und 37: 1044 Lösungen zu den Aufgabenerste
- Seite 38 und 39: IIII1046 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 40 und 41: IIIIII1048 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 42 und 43: 1050 Lösungen zu den Aufgabensehen
- Seite 44 und 45: 1052 : Lösungen zu den Aufgabenden
- Seite 46 und 47: IIII1054 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 48 und 49: 1056 Lösungen zu den Aufgaben5.2.1
- Seite 52 und 53: IIII1060 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 54 und 55: 1062 Lösungen zu den Aufgabenvon 4
- Seite 56 und 57: IIIIII1064 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 58 und 59: 1066 , Lösungen zu den Aufgabenide
- Seite 60 und 61: 1068 Lösungen zu den Aufgabenw- 4
- Seite 62 und 63: IIII1070 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 64 und 65: 1072 Lösungen zu den Aufgabenvon d
- Seite 66 und 67: 107 4 Lösungen zu den Aufgabenihre
- Seite 68 und 69: 1076 Lösungen zu den Aufgaben6.1.1
- Seite 70 und 71: IIIIII1078 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 72 und 73: 1080 Lösungen zu den Aufgabenallem
- Seite 74 und 75: 1082 , Lösungen zu den Aufgabenfol
- Seite 76 und 77: IIIIII1084 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 78 und 79: 1086 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 80 und 81: IIIIII1088 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 82 und 83: 1090 : Lösungen zu den AufgabenEs
- Seite 84 und 85: 1092 Lösungen zu den Aufgaben7 .6.
- Seite 86 und 87: 1094 Lösungen zu den Aufgaben240 Q
- Seite 88 und 89: 1096 : Lösungen zu den Aufgabenfü
- Seite 90 und 91: IIIIII1098 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 92 und 93: 1111100 Lösungen zu den Aufgaben8.
- Seite 94 und 95: IIIIII1102 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 96 und 97: 1104 Lösungen zu den AufgabenDie B
- Seite 98 und 99: uo6Lösungen zu den Aufgaben(b)(c)c
- Seite 100 und 101:
1108 : Lösungen zu den AufgabenWen
- Seite 102 und 103:
1110 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 104 und 105:
1112 , Lösungen zu den Aufgabender
- Seite 106 und 107:
IIIIII1114 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 108 und 109:
IIII1116 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 110 und 111:
IIIIII1118 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 112 und 113:
IIIIII1120 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 114 und 115:
1122 Lösungen zu den AufgabenTabel
- Seite 116 und 117:
IIIIII1124 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 118 und 119:
1126 Lösungen zu den Aufgaben12.1.
- Seite 120 und 121:
IIIIII1128 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 122 und 123:
1130 Lösungen zu den Aufgabenist m
- Seite 124 und 125:
1132 , Lösungen zu den Aufgabenwei
- Seite 126 und 127:
1134 : Lösungen zu den Aufgabensic
- Seite 128 und 129:
IIII1136 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 130 und 131:
1138 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 132 und 133:
1140 Lösungen zu den Aufgabenherrs
- Seite 134 und 135:
1142 , Lösungen zu den AufgabenKr
- Seite 136 und 137:
1144 Lösungen zu den Aufgabenden z
- Seite 138 und 139:
1146 Lösungen zu den Aufgabendurch
- Seite 140 und 141:
1148 Lösungen zu den AufgabenJen.
- Seite 142 und 143:
1150 Lösungen zu den Aufgabenungel
- Seite 144 und 145:
1152 Lösungen zu den Aufgaben13.4.
- Seite 146 und 147:
IIII1154 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 148 und 149:
IIII1156 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 150 und 151:
IIII1158 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 152 und 153:
1160 Lösungen zu den Aufgabenwie o
- Seite 154 und 155:
1162 Lösungen zu den Aufgaben14.1.
- Seite 156 und 157:
1164 Lösungen zu den Aufgabenden W
- Seite 158 und 159:
IIII1166 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 160 und 161:
IIII1168 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 162 und 163:
1170 Lösungen zu den Aufgabengiel
- Seite 164 und 165:
1172 Lösungen zu den Aufgabenals I
- Seite 166 und 167:
=117 4 Lösungen zu den Aufgabenmi
- Seite 168 und 169:
1176 Lösungen zu den Aufgabenß Lu
- Seite 170 und 171:
1178 Lösungen zu den Aufgabenund s
- Seite 172 und 173:
1180 , Lösungen zu den Aufgabengeg
- Seite 174 und 175:
1182 Lösungen zu den Aufgabenetwa
- Seite 176 und 177:
1184 Lösungen zu den Aufgaben15.4.
- Seite 178 und 179:
1186 Lösungen zu den Aufgabentione
- Seite 180 und 181:
1188 Lösungen zu den Aufgabendas s
- Seite 182 und 183:
1190 Lösungen zu den Aufgabenschla
- Seite 184 und 185:
IIII1192 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 186 und 187:
IIII1194 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 188 und 189:
1196 Lösungen zu den AufgabenZeich
- Seite 190 und 191:
1198 Lösungen zu den Aufgabendem a
- Seite 192 und 193:
1200 Lösungen zu den Aufgabender D
- Seite 194 und 195:
IIIIII1202 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 196 und 197:
1204 Lösungen zu den Aufgabenman h
- Seite 198 und 199:
+-1206 : Lösungen zu den Aufgabent
- Seite 200 und 201:
IIII1208 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 202 und 203:
IIII1210 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 204 und 205:
IIIIII1212 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 206 und 207:
IIIIII1214 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 208 und 209:
1216 Tafel1: Strömungslehre(a, b)
- Seite 210 und 211:
1218 Tafel 2: Optische Phänomene(a
- Seite 212 und 213:
1220 Tafel 3: NuklidkarteB = 0pBF=
- Seite 214 und 215:
1222 Tafel s: Fulleren-KristalleIm
- Seite 216 und 217:
1224 Tafel 7: Fraktale Strukturen 1
- Seite 218 und 219:
1226 Tafel 8: Fraktale Strukturen 2
- Seite 220 und 221:
1228 Tafel 9: Spektroskopie und Far
- Seite 222 und 223:
1230 Tafel 10: Farbräume•töne a
- Seite 224 und 225:
Sach- und NamenverzeichnisAbbe, Ern
- Seite 226 und 227:
Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
- Seite 228 und 229:
CN-Zyklus 682co2 291C02-Krise 35C0
- Seite 230 und 231:
effektive Kernladung 908, 910, 1134
- Seite 232 und 233:
Felder, konservative 24Feldgradient
- Seite 234 und 235:
gleichmäßig beschleunigte Bewegun
- Seite 236 und 237:
indifferentes Gleichgewicht 81Induk
- Seite 238 und 239:
Kompressionsmodul 133Kompressionsve
- Seite 240 und 241:
longitudinale Beschleunigung 846lon
- Seite 242 und 243:
Neutralität, elektrische 294Neutri
- Seite 244 und 245:
Plattenkondensator 305Plattenschwin
- Seite 246 und 247:
Resonanz 154,412Resonanzeinfang 714
- Seite 248 und 249:
Snoek-Effekt 814Sol 339Solarenergie
- Seite 250 und 251:
T,S-Diagramm 229,231Tachyon 746,881
- Seite 252 und 253:
Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
- Seite 254 und 255:
Das Experiment ist eine gezielte An
- Seite 256 und 257:
Springer-Verlag und UmweltAls inter
- Seite 258 und 259:
Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
- Seite 260:
Umrechnung von Energiemaßen und -