IIII1070 : : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>kaum Kohle. Im Tertiär war, wohl im Zusammenhang mitdem Faltungsgeschehen, die Geschichte der Dorsalaktivitätund der Trans- und Regressionen so wechselhaft, daß manKohle und Öl findet, wenn auch selten im gleichen Unterabschnittdes Tertiärs. Die Plattentektonik wirft so nicht nurLicht auf die Lagerstättenverteilung, sondern auf die ganzeEntwicklung des Lebens wie auch auf die Klimaentwicklungder Erde.5. 7 .!.Entsal<strong>zu</strong>ngMeerwasser von 34 g!l Salzgehalt hat einen osmotischenDruck von p = 23,2 bar (Aufgabe 5.7.5). Dieser Druckreicht <strong>zu</strong>m langsamen, reversiblen Durchpressen des Süßwassersdurch die Membran. V = 1 m 3 Süßwasser kosteteine Energie pV = 2,3 · 10 6 J. Die Destillation ohne Rückgewinnungist ziemlich genau 1 OOOmal teurer: SpezifischeVerdampfungsenergie 2,2 · 10 6 J/kg. Man muß die Rückgewinnungsanlage(Gegenstromprinzip) sehr sorgfältig anlegen,um diesen riesigen Faktor aus<strong>zu</strong>gleichen. Im Prinzipist das möglich, aber die Arbeit gegen die osmotischenKräfte ist auch bei der Destillation mindestens auf<strong>zu</strong>bringen.5.7.2. Maritimes KlimaIm Süßwasser erfaßt die vertikale Konvektion bei Erwärmungoder Abkühlung nur eine Schichtdicke von einigenMetern. In größerer Tiefe liegt immer Wasser von maximalerDichte, also von 4 °C. Meerwasser ist immer ganz kurzvor dem Gefrieren am dichtesten und kann daher im Prinzipin beliebige Tiefe absinken. Die Konvektion kann mehrerekm Schichtdicke erfassen. Dies führt erstens da<strong>zu</strong>, daß selbstruhiges Meer bei Lufttemperaturen unter seinem abgesenktenGefrierpunkt viel zögernder <strong>zu</strong>friert als ein See. Noch vielwichtiger ist aber die erhöhte Wärmespeicherwirkung desMeeres. Der Erdbo<strong>den</strong> nimmt nur bis in etwa 4 m Tiefe ander jährlichen Temperaturschwankung teil, das Meer mitmehreren 100m Schichtdicke. Außerdem hat das Wasser natürlicheine viel höhere spezifische Wärmekapazität als derBo<strong>den</strong>. Das Dichtemaximum des Wassers wurde schonvon W.C. Röntgen <strong>zu</strong>treffend dadurch erklärt, daß Wasseraus einer lockeren, eisähnlichen und einer dichteren Molekülstruktur<strong>zu</strong>sammengesetzt ist. Beide dehnen sich wie üblichbei Erwärmung aus, aber die lockere Packung verschwindetimmer mehr. Die Hydratisierung in Salzionen begünstigtdie dichtere Packung und verschiebt damit das Diebtemaximum<strong>zu</strong> tieferen Temperaturen.5.7.3. Meereis35 g/l NaCl, die vollständig dissoziieren (mittleres Molekulargewicht29 ,25) bedeuten eine Konzentration von 1,2 mol/1,d. h. eine Siedepunktserhöhung von 0,6° und eine Gefrierpunktssenkungvon 2,2°. Im Meerwasser sind diese Verschiebungenetwas geringer (0,5° bzw. 1 ,9°), weil der Anteilschwererer Ionen wie Mg, K, Ca, S04 das mittlere Molekulargewichtetwas erhöht und damit die molare Konzentrationsenkt. Beim Gefrieren einer kleinen Meerwassermenge bildetsich salzärmeres Eis, beim Verdampfen praktisch salzfreierDampf, wodurch der Gefrierpunkt des Restes noch mehrsinkt, der Siedepunkt steigt. Die Endphase der Vorgängein der konzentrierten Lake wird durch die Kristallisationsgleichgewichteder einzelnen Salzarten und ihre Störungen(Kristallkeime) sehr kompliziert.5.7.4. Widerspruch?Der Unterschied liegt im Wärmekontakt mit der Umgebung.Der Konditor verhindert ihn, und die Lösungswärme wirddem Kühlgut entzogen. Auf der Straße verteilt sich dieserWärmeent<strong>zu</strong>g sofort auf feste Umgebung und Atmosphäre.Wärme erzeugt das Salz hier natürlich nicht, das Auftauenberuht auf Gefrierpunktsenkung. Außerdem wird derSchnee-Salz-Brei selbst bei Unterschreitung des gesenktenGefrierpunktes nicht richtig hart. Die Gefrierpunktsenkungkommt dem Konditor auch <strong>zu</strong>statten, sonst würde sein Eiskübelfestfrieren und der Kontakt mit dem Kühlgemisch verschlechtert.5.7.5. Osmotisches KraftwerkWenn das Rohr weniger als 230m tief eintaucht, bleibt esleer. Selbst wenn man Süßwasser hineingösse, würde der osmotischeDruck (oder hier besser Sog) des Salzwassers, der23 bar beträgt, es durch die Membran hinaussaugen. Dieserosmotische Druck kommt nach van't Hoff als p = nkT <strong>zu</strong>stande:Salzkonzentration 35 g/1, mittleres Ionengewichtum 30 (meist Na mit 23, Cl mit 35,5, einige schwerereIonen), molare Konzentration etwa 1 mol/1, und 1 mol/22,41 erzeugt 1 bar. Ragt das Rohr tiefer als 230m, dann bliebehineingegossenes Süßwasser darin, ja es sickerte sogarSüßwasser von außen ein, bis sein Spiegel 230m unterdem Meeresspiegel steht. Mit einem Druck von mehr als23 bar kann man auch auf dem Festland Süßwasser ausdem Meerwasser pressen. Das kostet übrigens pro Liter Süßwassergenau soviel Arbeit, wie das Süßwasser aus dem230 m-Schacht herauf<strong>zu</strong>pumpen. Robinson hat nichts davon.Alles weitere, also ob die Süßwasserquelle aus demRohr springen kann und ob das osmotische Kraftwerk funktioniert,hängt von der Schichtung des Ozeans ab. Wir betrachtenzwei Fälle: Den Gleichgewichts-Ozean: Temperatur,Druck und Konzentration entsprechen dem thermischenGleichgewicht; und <strong>den</strong> homogenen Ozean: Temperatur undSalzkonzentration sind über die ganze Tiefe konstant. Das istnicht .dasselbe. Zwar ist auch im Gleichgewichts-Ozean Tkonstant, aber nicht die Salzkonzentration. Die Salzionenverhalten sich nicht nur insofern wie Gasmoleküle, als sie<strong>den</strong> entsprechen<strong>den</strong> Druck erzeugen, obwohl sie in Wasserstatt ins Vakuum eingebettet sind, sondern auch darin, daßsie im Schwerefeld eine Boltzmann-Verteilung annehmen:Ihre Teilchenzahldichte ist n = no e~m'ghf(kT) wo m' dieMasse des Ions, abzüglich des "Auftriebs", also der Massedes vom Ion verdrängten Wassers ist. Diese Korrektur istklein: Löst man 36 g/l Salz, so nimmt das entstehende"Meerwasser" die Dichte 1,028 an; also m 1 = m · 2,8/3,6.Diese Verteilung hat eine Skalenhöhe H = kT / ( m' g) =mLuftHLuft/ m~alz ~ 10 km. Die gleiche Boltzmann-Verteilung,nur viel steiler, erzeugt der Biochemiker täglich als"Dichtegradient" im starken künstlichen Schwerefeld seiner
"Kapitel s: <strong>Lösungen</strong> 1071Ultrazentrifuge, meist mit schweren Salzen wie CsCl.In 7 km Tiefe ist also die Salzkonzentration im Gleichgewichtdoppelt so groß wie an der Oberfläche, d. h. der osmotischeDruck ist 46 bar. Diese Druck<strong>zu</strong>nahme entsprichtgerrau dem Gewichtsunterschied zwischen der SalzwasserundSüßwassersäule. Allgemein rage das Rohr bis in dieTiefe h 0 ; wo steht der Spiegel im Rohr? In der Tiefe h, sodaß (ho- h)e,üg = 11Posm = ho(},ag. Wir wissen, daß11pasm = nkT = kT([!sü -(} 8 a)lm'. Mit n = no em'gh/(kT) r:::!no(l +m'ghl(kT)) heben sich die ho-Glieder gerrau weg,also ergibt sich immer h = 230m, unabhängig von ho. ImGleichgewichtsozean kann man also ebensowenig Energieaus einer Tiefendifferenz gewinnen wie in der Gleichgewichtsatmosphäreaus der Druckdifferenz, die einer Höhendifferenzentspricht. Die Thermodynamik ist <strong>zu</strong>frie<strong>den</strong>. Andersim homogenen Ozean: Die 10 000 m-Salzwassersäuleübt um 28 bar mehr Druck aus als die gleich hohe Süßwassersäule.Gleichgewicht an der Membran herrscht also erst,wenn die Süßwassersäule (28- 23) · 10 = 50m über <strong>den</strong>Meeresspiegel ragt. Das gibt ein ansehnliches Kraftwerk.Der wirkliche Ozean liegt nun näher an der homogenenals an der Gleichgewichtsverteilung: Eine Wasserprobe ausdem Guam-Graben hat auch nur wenig mehr also 3,6%Salz. Die Meeresströmungen, besonders die vertikale Konvektion,mischen also gründlich. Sie wer<strong>den</strong> letzten Endesvon der Sonnenenergie angetrieben, und die ist es, die dasosmotische Kraftwerk anzapfen würde. Wahrscheinlichgibt es allerdings ökonomischere Wege da<strong>zu</strong>.5.7.6. Kon<strong>den</strong>sationskeimeIn der Kapillare vom Radius r steht eine nichtbenetzendeFlüssigkeit um h = 2a I (rg(}FI) tiefer als normalerweiseund bildet eine halbkugelförrnige Oberfläche ebenfallsvom Radius r. Der Druck des Dampfes ist in dieser Höhenach der barometrischen Höhenformel um !1p = hg(} 0 =2a(}ol (r{}FJ) größer als an der normalen Flüssigkeitsoberfläche.Das Verdampfungsgleichgewicht verlangt, daß derDampfdruck über der konvexen Oberfläche um eben diesenBetrag größer ist als über einer ebenen. Den Molekülen, derenKommen und Gehen an der, Oberfläche das Gleichgewichtbestimmt, ist es gleichgültig, wie diese Oberflächenform<strong>zu</strong>standegekommen ist. Daher gilt die gleiche Dampfdrucksteigerungz. B. auch für ein Tröpfchen vom Radius r.Kleine Tröpfchen stehen also nicht mit dem üblichen Sättigungsdampfdruckim Gleichgewicht, sondern mit einem höheren,m. a. W.: Sie können sich erst bei Übersättigung derLuft bil<strong>den</strong>. Für Wasser erhält man, wenn man 11p in barund r in 11m ausdrückt, ziemlich gerrau p = 1lr. Müßtedie Kon<strong>den</strong>sation immer mit der Zusammenlagerung wenigerMoleküle beginnen (r r:::! w- 9 m), dann könnte man gesättigten100 °C-Dampf auf 0 oc abkühlen, ohne daß sichTröpfchen bil<strong>den</strong>. Jedes Staubteilchen bietet aber eine vielschwächer konvexe Oberfläche an und hilft als Kon<strong>den</strong>sationskeimdas schwierige Anfangsstadium <strong>zu</strong> überwin<strong>den</strong>. Ionenhaben einen ähnlichen Effekt, wenn auch aus anderenGrün<strong>den</strong> (vgl. Aufgabe 13.3.18).5.7.7. MischungsdiagrammWir mischen x mol der Flüssigkeit B mit 1 - x mol derFlüssigkeit A. Die reinen Stoffe haben die DampfdrückePA1 bzw. PB1· Für die ideale Lösung sind die Teildampfdrückegegeben durch die Gera<strong>den</strong> PB = PB1X bzw.PA= PA1 (1 - x) über einer x-Achse, der Gesamt-Dampfdruckist p = PAI + x(pBI - PAJ). Im Dampf dagegen liegtB mit dem Mengenanteil y = PBIP vor. Elimination von xliefert p(y) = PAIPBII(pBI - y(pBI- PAI)). Das ist einnach unten durchhängender Hyperbelbogen über der y-Achse,der natürlich PA 1 und PBI verbindet (Abb. 5.75). All dasgilt für konstante Temperatur im Gleichgewicht. Bei konstantemAußendruck trägt man besser <strong>den</strong> Siedepunkt T auf. Mitsteigendem Dampfdruck sinkt der Siedepunkt nichtlinear:Aus einer steigen<strong>den</strong> p(x)-Gera<strong>den</strong> (B flüchtiger) wird einfallender T ( x )-Bogen, der mit dem T (y)-Bogen ein linsenförmigesGebiet einschließt. Aus der Lösung mit x1 bildet sichein Dampf mit dem höheren Anteil Yl (waagerechte Linie).Dieser kon<strong>den</strong>siert bei etwas tieferer Temperatur <strong>zu</strong> einerLösung mit dem neuen x2 = y 1 (senkrechte Linie), diez. T. <strong>zu</strong> Y2 > x2 verdampft, usw. Im Idealfall erhält mannach vielen Stufen reines B im Kon<strong>den</strong>sat.5.7.8. Luft für FischeBei 20 °C enthält Wasser 0,0402 moVl C02, ein mol pro24,91, also fast soviel wie im Gasraum. Die Atmosphärehat heute nur 330ppm C02 (1/3 000 g/g), Partialdruck291 ( 44 . 3 ooo) bar = 2,2 . 1 o- 4 bar, was auf o,39 mg co2im l Wasser führt. 02 mit 0,2 bar in der Atmosphäre ist imWasser mit 7,0 mgll häufiger. Beide Gase sind in warmenMeeren viel rarer. Ein gut durchmischter Ozean (~ der Erdoberfläche,im Mittel 4 km tief) kann nur etwa ~ soviel C02lösen wie in der effektiv 8 km hohen Atmosphäre ist.Schnelle Pufferung erfolgt auch nur über eine durch Wellenund Diffusion durchmischte Schicht von knapp 100m. Da<strong>zu</strong>kommen allerdings viel größere Mengen in Carbonaten gebun<strong>den</strong>esC02. Für deren Produktion sind die Tropen besser,weil sich Feststoffe wie Kalk im Warmen besser lösen. C02folgt gut einem Boltzmann-Gesetz mit W = 0,102eV, 02weniger gut mit 0,028 e V. Von Üblichen Gasen lösen sichnur N20 und NH3 ähnlich gut wie C02 mit fast i<strong>den</strong>tischenW; N2, H2, NO, He, Ar lösen sich noch schlechter als 02.5.7.9. Absorber-KühlschrankAuflösen von Gasen im Wasser kostet Energie (das ist die inAufgabe 5.7.8 bestimmte Aktivierungsenergie), die der Umgebungentzogen wird. Bei NH3 sind das O,ll4eV/Molekül,10,9 kJ/mol, für die 77 moVl bei 0 °C hätte Wasser also eineKühlkapazität von 837kJ!l. Heizt man das H20-NH3-Gemischaußerhalb des Kühlraums elektrisch oder mit Gasbrenner,so wird es durch Ausgasen noch wärmer, karm thermisch<strong>zu</strong>m Umlauf gebracht wer<strong>den</strong> und liefert im Kühlraum beiz. B. 0,11/min fast 1 kW Kühlleistung.5.7.10. KältemischungÜber einer c-Achse (c: Salzkonzentration in g/1) mit T-Ordinatezeichne man eine Gerade von (0, 0) nach (350, -22,2),
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