IIIIII1120 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>für <strong>den</strong> Anteil der Planck-Kurve, der als Licht wahrgenommenwird. Die Leuchtdichte des schwarzen Körpers in Stilbergibt sich als L = 0,068 -[;;J Q( v, T)O"(v) dy aus der Energiedichteg( v, T) der schwarzen Strahlung und der spektralenEmpfindlichkeitskurve O"( v) des Auges. Der Faktor c vermittelt<strong>den</strong> Übergang von Energiedichte <strong>zu</strong> Intensität, derFaktor 0,068 von W/cm 2 auf lm/cm 2 , der Faktor 1/(47r)von lm/cm 2 auf sb = cd/cm 2 . Man kann die beteiligtenKurven annähern: Die Planck-Kurve durch die WienKurve, falls kT ~ hv; die Empfindlichkeitskurve O"( v) alsRechteck der Höhe 1 zwischen v 1 = 4,5 · 10 14 s-1 undv 2 = 6,0 · 10 14 s- 1 entsprechend 660 und 500nm (vgl.Abb. 11.7). Dann vereinfacht sich. L <strong>zu</strong> L ~0 136k4 T 4c-2h-3 rx2 x 3 e-xdx ~ 0 136kTc2v3 e-hv,j(kT)mit x = hv/(kT). Die übrigen Glieder, die bei der partiellenIntegration entstehen, sind bis 2 000 K mehr als viermalkleiner. Bei T = 2 040 K (Schmelzpunkt des Platins) liefertdiese Näherung L = 50 sb, was mit <strong>den</strong> gemessenen 60 sb(Definition des sb) nicht so schlecht übereinstimmt. DieLichtausbeute in lm!W ergibt sich durch Multiplikationmit 21r (Halbraum) und Division durch die Stefan-BoltzmannscheGesamtleistung Yf ~ 103xj e-x, lm!W. Die graphischeIntegration mit dem exakten e( V) (}(V) ergibt dieWerte von Abb. 11.15.' Jx1 ' 111.2. 7. · SternhelligkeitWir müssen selbstleuchtende Himmelskörper (Sonne, Fixsterne,Galaxien) und solche unterschei<strong>den</strong>, die nur dankreflektierten Sonnenlichts <strong>zu</strong> sehen sind (Planeten, Kometen,natürliche und künstliche Satelliten). Die Helligkeit einesSterns ergibt sich aus der der Sonne, die von uns <strong>den</strong>Abstand RE hat, im Abstand R durch Multiplikation mitdem Verdünnungsfaktor R~jR 2 ; außerdem können aberauch die absoluten Leuchtkräfte verschie<strong>den</strong> sein:Hst/Hs = LstRV(LsR 2 ). Ein Planet vom Radius r im AbstandR von der Sonne fängt einen Bruchteil 1rr 2 / ( 47rR 2 )des Gesamtlichts der Sonne auf. Hat er die Albedo rx undsehen wir einen Bruchteil y seiner beleuchteten Hälfte(z. B. Halbmond y = 0,5), so strahlt er in <strong>den</strong> Halbraum,wo wir sind, im ganzen rxyr 2 / ( 47rR 2 ) ab. Das Doppelte davonist das Verhältnis seiner absoluten Leuchtkraft <strong>zu</strong> derder Sonne (diese muß ja in <strong>den</strong> ganzen 47r-Raum strahlen).Hat er einen Abstand a von der Erde, so ergibt sichHp/Hs = rxyr 2 RV(2R 2 a 2 ). Für <strong>den</strong> Mond ist R =RE, fürdie ferneren Planeten a ~ R, für Mars, Venus, Merkurschwankt a stark mit der Stellung <strong>zu</strong>r Sonne (Opposition,Konjunktion usw.); bei Venus und Merkur wird der Einflußdieser Schwankung durch die Phasen (y) teilweise kompensiert.Man erhält für Planeten und Satelliten Übereinstimmungmit der beobachteten Helligkeit, wenn man dieAlbedo entsprechend anpaßt.Beim Mond kann man noch einfacher argumentieren:Er erscheint ebensogroß wie die Sonne (r = 1 ~ 0 ); er empfängteine um <strong>den</strong> Faktor (rs/RE) 2 = (2 · 120)- 2 verdünnteSonnenstrahlung, von der er nur <strong>den</strong> Bruchteilrx = 0,07 <strong>zu</strong>rückstrahlt, allerdings nur in einen Halbraum,was ihm <strong>den</strong> Faktor 2 einbringt. Also erscheint er1· 14 · 5 · 10 4 = 3 · 10 5 mal weniger hell als die Sonne.Sirius z.B. hat -1,5mag, die Sonne -27, ist also1,6 · 1010mal heller. Sirius ist 10 Lichtjahre entfernt, dieSonne 500 Lichtsekun<strong>den</strong> (s. Ole Rrpmer); das Verhältnisder Abstandsquadrate ist 3 · 101!, also ist Sirius absolutzwanzigmal heller. Der Andromedanebel hat +4,5 mag,die Sonne erscheint also 10°·4·(4,5+27) = 4 · 1012mal heller.Der Andromedanebel ist 3 · 106 Lichtjahre entfernt, das Verhältnisder Abstandsquadrate ist 3 · 10 22 , also hat der Andromedanebelca. 1010mal mehr Leuchtkraft als die Sonne. Manschätzt seine Masse heute sogar auf über 10 10 Sonnenmassen.11.2.8. Wieviel Sternlein?Das Auge nimmt bei maximaler Adaptation ca. 50 "grüne"Photonen/s wahr. Die Sonne strahlt an ihrer Oberfläche mit6 · 103 W /cm2, bei uns mit 0,13 W /cm2 . Ein Photon im Grünenhat hv = 4 · 1 o- 19 J. Auf 1 cm:i Erdoberfläche fallen also3 · 10 17 Photonen/s, davon ca. i, also 10 17 im optimal Sichtbaren.Die adaptierte Pupille von 0,2 cm 2 würde 2 · 10 16 Photonen/sauffangen. Ein Stern auf absolut dunklem Hintergrunddürfte also 4 · 10 14 mal weniger hell sein als dieSonne, d. h. 36,5 Größenklassen. Ohne Nachthimmelleuchtensähe man also noch Sterne von 9,5 mag, in Wirklichkeitnur von 5 mag.11.2.9. NachthimmelleuchtenFür ein optisches Instrument mit der Apertur d (Durchmesserder Eintrittspupille) erscheint ein Stern als Beugungsscheibchenüber einen Raumwinkel verschmiert, dessen Radiusetwa rx = X/ d ist. Für das dunkeladaptierte Auge mitd ~ 0,5 cm ist rx ~ 10-4 . Der Stern hebt sich vom Hintergrundnur dann ab, wenn er mehr Licht hergibt als die Hintergrundflächevon der Größe dieses Scheibchens, also demRaumwinkel 10-8 . Die unsichtbaren Sterne und Galaxienstrahlen nach Aufgabe 11.2.19 mit einer Gesamtintensität,die ca. 6 K entspricht und etwa die Frequenzverteilung desSonnenlichts hat, also mit einer Leuchtdichte, die(5700/6) 4 = 1012mal schwächer ist als die der Sonnenscheibe.Außerdem ist das Beugungsscheibchen etwa1 OOOmal kleiner als die scheinbare Sonnenscheibe mit ihremRadius von f ~ 4 · 10- 3 und ist daher ca. 1015malweniger hell als diese, erscheint also wie ein Stern, derum 7,5 · 5 = 37,5 Größenklassen dunkler ist als die Sonnemit ihren -27, d. h. wie ein Stern 1 0,5~ter Größe. DasOlbers-Licht beschneidet unsere Wahrnehmung also nichtmehr als die Optik des Auges selbst (Aufgabe 11.2.8).Anders das Streulicht vom Zodiakalgürtel und das Rekombinationsleuchtender Hochatmosphäre, das 1 OOmal stärker istals das Olbers-Leuchten. So kommt das Auge nur bis <strong>zu</strong>r5. Größe. Ein Fernrohr mit einem größerend kann entsprechendauch schwächere Sterne sehen. Ein Faktor 10 in dbringt ein 1 OOmal kleineres Beugungsscheibchen, also 5 Größenklassenein. Der 5 m-Reflektor von Mt. Palomar siehtdaher noch Sterne 20-ter Größe.11.2.10. Augenempfindlichkeit50 Photonen/s, die durch die erweiterte Pupille (bis 5 mmDurchmesser) treten, entsprechen einer Bestrahlungsstärke
Kapitelu: <strong>Lösungen</strong> 1121von 7 · w- 16 W I cm 2 (ein Photon von 500 nm hat hv =4 · w- 19 J). Es handelt sich aber hier nicht um monochromatischesGrünlicht, sondern um thermische Strahlung, dienur einen winzigen Ausläufer ins Sichtbare und noch vielweniger in <strong>den</strong> Bereich optimaler Empfindlichkeit streckt.Im Grünen entspräche <strong>den</strong> 7 · 10- 16 W lcm 2 eine Beleuchtungsstärkevon 4 · w-13 lmlcm 2 oder 4 · w- 9 lx. Im Vergleichmit 6 000 K, wo fast die Hälfte der Strahlungsenergiein <strong>den</strong> optimal sichtbaren Bereich fällt, kann man aus Aufgabe11.2.6 schätzen, daß z. B. bei 600 K etwa 1 o- 10 sichtbarist. Ein Strahler dieser Temperatur emittiert nach StefanBoltzmann nur 0,7 W/cm 2 , leuchtet also in großer Flächemit 4 · l o- 8 lml cm 2 , d. h. sendet dem Auge, das so nahe herangebrachtwird, wie es das aushält, mehr als tausendmalmehr sichtbare Photonen <strong>zu</strong>, als der Sehschwelle entspricht.Man sieht also im Dunkeln deutliche Grauglut(grau wegen der Farbunempfindlichkeit der Stäbchen).Theoretisch sollte man schon zwischen 450 und 500 K einenleichten grauen Hauch wahrnehmen (schwach geheiztesBügeleisen). Das scheitert wohl hauptsächlich daran, daßman die Hitze nicht so lange aushält, wie die sichere Beobachtungso schwachen Lichts erfordert.11.2.11. UR-Kamer!lAuch geringe Temperaturunterschiede machen sich durchÄnderung der UR-Emission bemerkbar, selbst wenn die optischeEmission viel <strong>zu</strong> gering ist. Ein im fernen UR aufgenommenesBild zeigt z. B. noch fast eine Stunde später, woein Auto gestan<strong>den</strong> hat. Erst recht ist fast jede industrielleAktivität auch bei sorgfältigster Tarnung deutlich durchhellere Flecken <strong>zu</strong> erkennen, und sei es nur in <strong>den</strong> Flüssenoder Seen, die Kühl- oder Abwässer aufnehmen. Außerdemwird UR in der Luft fast gar nicht gestreut und erlaubt dahereine erstaunlich klare Fernsicht.11.2.12. Wien-GesetzOhne erzwungene Emission wäre die Einsteinsehe Photonenbilanzan<strong>zu</strong>setzen: Absorbierte Photonen!(cm 3 s) =ag(v, T)no dv = spontan emittierte Photonen!(cm 3 s) = ßn*,also g(v, T) dv = ßn* l(ano) = 47lhv3c-3 e-hv/(kT). Das istdas Wiensehe Strahlungsgesetz. Es liefert maximale Strahlungsdichtefür die Frequenz Vm mit hvm = 3kT. Das istnoch kein sehr augenfälliger Unterschied gegen das richtigePlanck-Gesetz mit seinem Maximum bei hvm = 2,82kT(zwar würde das Wien-Gesetz eine fast um 400° höhere Sonnentemperaturergeben, aber wir wissen ja nicht a priori, wieheiß die Sonne ist). Schlimmer wird es bei kleinerenFrequenzen oder höheren Temperaturen: Bei hv « kT ergibtWien Q rv v 3 , Planck Q rv v 2 . Ein 20 000 K-Strahler z. B. wür<strong>den</strong>ach Wien im Sichtbaren kaum ! der Helligkeit haben wiein Wirklichkeit.11.2.13. Erzwungene EmissionNennt man die Anzahlen der Prozesse/(cm3 s) spontanerEmission, erzwungener Emission und Absorption S, Ebzw. A, dann fordert das Strahlungsgleichgewicht A =S + E, die Boltzmann-Verteilung angeregter und unangereg-ter Teilchen EIA = e-hv/(kT), woraus (außer dem PlanckGesetz) folgt EIS= 1l(ehvj(kT)- 1). Die maximale Emissionliegt bei hv = 2,82kT. Der niederfrequente Schwanzder Planck-Kurve wird also überwiegend erzwungen, derHauptteil spontan emittiert. (Deswegen erschien bei <strong>den</strong> damaligenStrahlertemperaturen und Meßmöglichkeiten dasWien-Gesetz so lange ausreichend, bis Lummerund ?ringsheim"bis <strong>zu</strong>r nächsten Dezimale vorstießen. Das WienGesetz entspricht ja rein spontaner Emission.) Nach Aufgabe11.2.6 kann man überschlägig sagen, daß ein Temperaturstrahlernur etwa 1 % erzwungen emittiert (vgl. dieWerte für 2 000 und 6 000 K). Die Grenze zwischen überwiegendspontaner und überwiegend erzwungener Emissionliegt bei hv g = kT, also Ag :::-:: 1 800 I T J.lm, also bei derSonne um 3 J.lm, bei der Glühlampe um 6 J.lm, bei derFlamme um 15 J.lm.11.2.14. ErdscheinVom Mond aus gesehen ist die Vollerde ca. lOOmal heller alsfür uns der Vollmond (sie hat eine 16mal größere Fläche, ihreAlbedo ist sechsmal höher). Zwischen Tag und Vollerdeunachtauf dem Mond besteht also nicht der 10 6 fache Helligkeitsunterschiedwie bei uns zwischen Tag und Vollmondnacht,sondern nur ein 1 0 4 facher. Diesen Kontrast zwischendunklem und hellem Teil der Mondscheibe kann das Augenoch überbrücken, besonders wenn die Mondsichel nochsehr schmal ist und nicht so stark überstrahlt. Der Halbmondist insgesamt schon <strong>zu</strong> hell- außerdem strahlt dann die Halberdeweniger als halb soviel - so daß dann das Phänomenkaum noch <strong>zu</strong> beobachten ist.11.2.15. ZinklichtNach Kirchhoffist das Emissionsvermögen um so größer, jegrößer das Absorptionsvermögen ist, und zwar auch in Abhängigkeitvon der Wellenlänge. Kräftig selektiv absorbierendeStoffe leuchten daher, wenn sie erhitzt sind, oft inder Komplementärfarbe <strong>zu</strong> der, die man an ihnen wahrnimmt,wenn sie kalt sind. Das extremste Beispiel ist dieUmkehrung der Spektrallinien: Heißer Na-Dampf leuchtetgelb, kalter absorbiert genau dieselben Wellenlängen, sodaß das durchkommende Licht bläulich aussieht. ZnOKristalle sehen orange aus. Tatsächlich schnei<strong>den</strong> sie alleWellenlängen ab, die kürzer als grünblau sind. Entsprechendstrahlt ZnO auch grünblau, wenn man es erhitzt. Eigentlichist die Absorption im Violetten ebensostark, aber PlanckKurve und Empfindlichkeitskurve des Auges lassen <strong>den</strong> langwelligsten,also grünblauen Teil am stärksten hervortreten.11.2.16. PlanetentemperaturDie Sonne (Radius R, Oberflächentemperatur Ts) erzeugt inihrer unmittelbaren Nähe eine Strahlungsintensität o-Tt. ImAbstand a ist diese Intensität nur noch o-T~R 2 f d2. Ein Planetvom Radius r fängt davon die Leistung 1rr aT~R 2 la 2 ab,reflektiert aber <strong>den</strong> Bruchteil a. Die Albedo a ist eigentlichnur auf physiologisch bewertetes Licht bezogen, kann aberauch als Reflexionsvermögen für die (überwiegend ins Sichtbarefallende) Sonnenstrahlung betrachtet wer<strong>den</strong>, falls stark
- Seite 1 und 2:
Lösungen zu den Aufgaben= Kapitel
- Seite 3 und 4:
Kapitel 1: Lösungen 1011Reihe bild
- Seite 5 und 6:
Kapitel 1: Lösungen 1013den Faktor
- Seite 7 und 8:
Kapitel 1: Lösungen 1015kenkratzer
- Seite 9 und 10:
Kapitel 1: Lösungen 1017momentweis
- Seite 11 und 12:
Kapitel 1: Lösungen 10191.6.1. Bre
- Seite 13 und 14:
"Kapitel 1: Lösungen 1021den Fakto
- Seite 15 und 16:
Kapitelt: Lösungen 10231.7.10. Pro
- Seite 17 und 18:
Kapitelt: Lösungen 1025selbst die
- Seite 19 und 20:
Kapitell: Lösungen 1027weg. Dann l
- Seite 21 und 22:
..Kapitel 2: LösungenIIII111029all
- Seite 23 und 24:
Kapitel 2: Lösungen 1031Grade quas
- Seite 25 und 26:
Kapitel 2: Lösungen 1033Präzessio
- Seite 27 und 28:
Kapitel 3: Lösungen 1035durch Wär
- Seite 29:
Kapitel 3: Lösungen 1037mel auf di
- Seite 32 und 33:
1040 : Lösungen zu den Aufgaben3.3
- Seite 34 und 35:
1042 Lösungen zu den Aufgabenzur G
- Seite 36 und 37:
1044 Lösungen zu den Aufgabenerste
- Seite 38 und 39:
IIII1046 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 40 und 41:
IIIIII1048 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 42 und 43:
1050 Lösungen zu den Aufgabensehen
- Seite 44 und 45:
1052 : Lösungen zu den Aufgabenden
- Seite 46 und 47:
IIII1054 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 48 und 49:
1056 Lösungen zu den Aufgaben5.2.1
- Seite 50 und 51:
IIII1058 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 52 und 53:
IIII1060 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 54 und 55:
1062 Lösungen zu den Aufgabenvon 4
- Seite 56 und 57:
IIIIII1064 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 58 und 59:
1066 , Lösungen zu den Aufgabenide
- Seite 60 und 61:
1068 Lösungen zu den Aufgabenw- 4
- Seite 62 und 63: IIII1070 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 64 und 65: 1072 Lösungen zu den Aufgabenvon d
- Seite 66 und 67: 107 4 Lösungen zu den Aufgabenihre
- Seite 68 und 69: 1076 Lösungen zu den Aufgaben6.1.1
- Seite 70 und 71: IIIIII1078 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 72 und 73: 1080 Lösungen zu den Aufgabenallem
- Seite 74 und 75: 1082 , Lösungen zu den Aufgabenfol
- Seite 76 und 77: IIIIII1084 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 78 und 79: 1086 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 80 und 81: IIIIII1088 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 82 und 83: 1090 : Lösungen zu den AufgabenEs
- Seite 84 und 85: 1092 Lösungen zu den Aufgaben7 .6.
- Seite 86 und 87: 1094 Lösungen zu den Aufgaben240 Q
- Seite 88 und 89: 1096 : Lösungen zu den Aufgabenfü
- Seite 90 und 91: IIIIII1098 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 92 und 93: 1111100 Lösungen zu den Aufgaben8.
- Seite 94 und 95: IIIIII1102 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 96 und 97: 1104 Lösungen zu den AufgabenDie B
- Seite 98 und 99: uo6Lösungen zu den Aufgaben(b)(c)c
- Seite 100 und 101: 1108 : Lösungen zu den AufgabenWen
- Seite 102 und 103: 1110 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 104 und 105: 1112 , Lösungen zu den Aufgabender
- Seite 106 und 107: IIIIII1114 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 108 und 109: IIII1116 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 110 und 111: IIIIII1118 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 114 und 115: 1122 Lösungen zu den AufgabenTabel
- Seite 116 und 117: IIIIII1124 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 118 und 119: 1126 Lösungen zu den Aufgaben12.1.
- Seite 120 und 121: IIIIII1128 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 122 und 123: 1130 Lösungen zu den Aufgabenist m
- Seite 124 und 125: 1132 , Lösungen zu den Aufgabenwei
- Seite 126 und 127: 1134 : Lösungen zu den Aufgabensic
- Seite 128 und 129: IIII1136 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 130 und 131: 1138 : Lösungen zu den Aufgabenein
- Seite 132 und 133: 1140 Lösungen zu den Aufgabenherrs
- Seite 134 und 135: 1142 , Lösungen zu den AufgabenKr
- Seite 136 und 137: 1144 Lösungen zu den Aufgabenden z
- Seite 138 und 139: 1146 Lösungen zu den Aufgabendurch
- Seite 140 und 141: 1148 Lösungen zu den AufgabenJen.
- Seite 142 und 143: 1150 Lösungen zu den Aufgabenungel
- Seite 144 und 145: 1152 Lösungen zu den Aufgaben13.4.
- Seite 146 und 147: IIII1154 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 148 und 149: IIII1156 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 150 und 151: IIII1158 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 152 und 153: 1160 Lösungen zu den Aufgabenwie o
- Seite 154 und 155: 1162 Lösungen zu den Aufgaben14.1.
- Seite 156 und 157: 1164 Lösungen zu den Aufgabenden W
- Seite 158 und 159: IIII1166 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 160 und 161: IIII1168 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 162 und 163:
1170 Lösungen zu den Aufgabengiel
- Seite 164 und 165:
1172 Lösungen zu den Aufgabenals I
- Seite 166 und 167:
=117 4 Lösungen zu den Aufgabenmi
- Seite 168 und 169:
1176 Lösungen zu den Aufgabenß Lu
- Seite 170 und 171:
1178 Lösungen zu den Aufgabenund s
- Seite 172 und 173:
1180 , Lösungen zu den Aufgabengeg
- Seite 174 und 175:
1182 Lösungen zu den Aufgabenetwa
- Seite 176 und 177:
1184 Lösungen zu den Aufgaben15.4.
- Seite 178 und 179:
1186 Lösungen zu den Aufgabentione
- Seite 180 und 181:
1188 Lösungen zu den Aufgabendas s
- Seite 182 und 183:
1190 Lösungen zu den Aufgabenschla
- Seite 184 und 185:
IIII1192 :: Lösungen zu den Aufgab
- Seite 186 und 187:
IIII1194 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 188 und 189:
1196 Lösungen zu den AufgabenZeich
- Seite 190 und 191:
1198 Lösungen zu den Aufgabendem a
- Seite 192 und 193:
1200 Lösungen zu den Aufgabender D
- Seite 194 und 195:
IIIIII1202 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 196 und 197:
1204 Lösungen zu den Aufgabenman h
- Seite 198 und 199:
+-1206 : Lösungen zu den Aufgabent
- Seite 200 und 201:
IIII1208 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 202 und 203:
IIII1210 : : Lösungen zu den Aufga
- Seite 204 und 205:
IIIIII1212 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 206 und 207:
IIIIII1214 Lösungen zu den Aufgabe
- Seite 208 und 209:
1216 Tafel1: Strömungslehre(a, b)
- Seite 210 und 211:
1218 Tafel 2: Optische Phänomene(a
- Seite 212 und 213:
1220 Tafel 3: NuklidkarteB = 0pBF=
- Seite 214 und 215:
1222 Tafel s: Fulleren-KristalleIm
- Seite 216 und 217:
1224 Tafel 7: Fraktale Strukturen 1
- Seite 218 und 219:
1226 Tafel 8: Fraktale Strukturen 2
- Seite 220 und 221:
1228 Tafel 9: Spektroskopie und Far
- Seite 222 und 223:
1230 Tafel 10: Farbräume•töne a
- Seite 224 und 225:
Sach- und NamenverzeichnisAbbe, Ern
- Seite 226 und 227:
Babinet, Jacques (1794-1872) 561Bab
- Seite 228 und 229:
CN-Zyklus 682co2 291C02-Krise 35C0
- Seite 230 und 231:
effektive Kernladung 908, 910, 1134
- Seite 232 und 233:
Felder, konservative 24Feldgradient
- Seite 234 und 235:
gleichmäßig beschleunigte Bewegun
- Seite 236 und 237:
indifferentes Gleichgewicht 81Induk
- Seite 238 und 239:
Kompressionsmodul 133Kompressionsve
- Seite 240 und 241:
longitudinale Beschleunigung 846lon
- Seite 242 und 243:
Neutralität, elektrische 294Neutri
- Seite 244 und 245:
Plattenkondensator 305Plattenschwin
- Seite 246 und 247:
Resonanz 154,412Resonanzeinfang 714
- Seite 248 und 249:
Snoek-Effekt 814Sol 339Solarenergie
- Seite 250 und 251:
T,S-Diagramm 229,231Tachyon 746,881
- Seite 252 und 253:
Verschiebungsstrom 358,423Versetzun
- Seite 254 und 255:
Das Experiment ist eine gezielte An
- Seite 256 und 257:
Springer-Verlag und UmweltAls inter
- Seite 258 und 259:
Gerthsen Physik, H. Vogel18. Auflag
- Seite 260:
Umrechnung von Energiemaßen und -