1034 : <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>WE: Winkelgeschwindigkeit der Erde). Bei wR = 100 rnlsfolgt wRwE >::; 10~ 2 m s~ 2 . Gegen ein evtl. Kippmomentder Schwerkraft bei nichtzentraler Lagerung könnte diesesMoment nichts ausrichten, aber bei sorgfältiger Lagerungüberwindet es leicht die Reibung. ~ In einer Kurve vomRadius r kompensieren einander die Momente der Zentrifugalkraftauf <strong>den</strong> Kreisel. Es bleibt die <strong>zu</strong>sätzliche CoriolisKraft infolge der Rotation um eine Achse, die durch <strong>den</strong>Krümmungsmittelpunkt der Kurve und (bei horizontalerBahn) <strong>den</strong> Erdmittelpunkt geht. w = v Ir ist i. allg. vielgrößer als WE; damit der Kompaß nicht in Richtung dieserRotationsachse mißweist, macht man sein Trägheitsmomentso groß, daß er solchen meist relativ kurzzeitigen Momentennicht erheblich nachgibt. Bei der Fahrt auf einemGroßkreis ergibt sich eine Mißweisungskomponente in Richtungder Achse dieses Großkreises. Bei Schiffsgeschwindigkeitenist dieser Einfluß gering. Für ein Flugzeug, das mit460 rnls ostwestlich längs des Äquators fliegt, ist keine Rotationvorhan<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n es steht immer am gleichen Punkt desraumfesten Be<strong>zu</strong>gssystems. Sein Kreiselkompaß ist im indifferentenGleichgewicht. Bei westöstlichem Flug verdoppeltsich die Richtkraft ohne Richtungsänderung, der Kompaßspricht stärker ohne Mißweisung an. Bei nichtäquatorialemFlug sind Korrekturen an<strong>zu</strong>bringen. Fester Kurs, d. h. festerWinkel <strong>zu</strong>m Meridian, bedeutet Abweichung vom Großkreis(Loxodrome). Hier überlagert sich die Mißweisung der Großkreisfahrtmit dem kleineren Effekt der "Kurve", d. h. derAbweichung vom Großkreis.2.4.9. GeschoßdrallOhne diese Kreiselwirkung der Drallstabilisierung würdedie Geschoßachse unter dem heftigen Luftwiderstand wild<strong>zu</strong> schwanken beginnen. Wenn das Geschoß sich durch<strong>den</strong> Lauf schrauben muß, dreht es sich beim Vorwärtsschiebenum dx um einen Winkel d1p, so daß rd~p =d.xtan cx. Entsprechend ist seine Winkelgeschwindigkeitw = vtancxlr. Die Gesamtenergie (Translation+ Rotation)ist ~mv 2 + ~Jw 2 . Der Zylinder hat J = Ql J27rr 3 dr =~1rlr'1-=~mr, also folgt f.1= m(l+~tan 2 cx). Fürvo = 1500ms~ 1 (entsprechend einem Brennwert von6 000 J/g mit mpuJver >::; mGeschoß und über 50% Energieverlust)folgt bei 2r = 76 mm eine Rotationsfrequenz von2300Hz. Das 5 kg-Geschoß mit J = 4 · 10~ 3 kg m2 hat<strong>den</strong> Drehimpuls L = 60 J s. Der Luftwiderstand übt auf dasum ß gegen die Bahn geneigte Geschoß (das ja seine Ein-stellung beibehalten möchte) ein Drehmoment von etwasin ßDQL v2lrl >::; 100 sin ß aus. Das führt <strong>zu</strong> einer Präzessionmit wp = D I (L sin ß) >::; 1 s~ 1: Präzessionsperiode einigeSekun<strong>den</strong>. Diese Periode ist nicht klein gegen die Gesamtflugzeit,manchmal sogar größer. Die Geschoßachse zeigtalso überwiegend auf die Seite der Bahnebene, wohin sie<strong>zu</strong>erst ausweicht. Bei Rechtsdrall ist das die rechte. Derschräge "Fahrtwind" schiebt daher das Geschoß nach rechts(viel mehr als die Coriolis-Kraft).2.4.10. SonnensystemIn einer Kugel gleichförmiger Dichte ist OJ unabhängig von r.Das folgt aus der Parabelform des Potentials (Abb. 1.50,genauer begründet Abschn. 6.1.4 und Aufgabe 6.1.6).Nimmt die Dichte nach außen ab, tut es auch w. In derSpiralgalaxie mit massivem Kern gelten angenähert die Kepler-Gesetze,speziell das dritte: w 2 r = GM I r 2 , alsow = y' GM I r 3. Wenn ein Bereich vom ursprünglichenRadius Ro sich verdichtet, rotiert er in seinem eigenenBe<strong>zu</strong>gssystem, das mit w ums Zentrum der Galaxie läuft,mit w' = Ro dOJ I dr und hat einen Drehimpuls L >::;MRÖw' >::; MRÖ dwldr ~ M 2 Q0 1 dwldr, <strong>den</strong> er auch behält.Für eine Spiralgalaxie schätzen wir dw I dr ~10~ 35 m-1 s-1 (aus M ~ 1040 kg, r ~ 1020 m). Wenn dieVerdichtung durch Anlaufen. der Kernfusion <strong>zu</strong>m Stern gewor<strong>den</strong>ist, hat sie <strong>den</strong> Radius R,. Das Verhältnis von Zentrifugalkraft<strong>zu</strong> Gravitation ist dann wy Rj/ (GM) ~(dwldr) 2 MI(R1QÖG). Einsetzen der Zahlenwerte liefertfür die Sonne ein Verhältnis um 10. Tatsächlich hat dieSonne ja auch <strong>den</strong> größten Teil ihres Drehimpulses insPlanetensystem gesteckt ~ wie, das ist noch nicht ganz geklärt.Der Schweredruck im Sterninnern ist p ~ M 2 1 R 4(Aufgabe 5 .2.6), die Dichte Q ~ MI R3 , also die TemperaturT ~ p I(! ~ MIR. Danach sollte, wenn T im Zentrum allerSterne gleich ist, auch MIR und damit das VerhältnisZentrifugalkraft/Gravitation gleich sein. In Wirklichkeit istR ~ W' 6 , und daher sinkt bei sehr schweren Sternen,die auch sehr hell und heiß sind (oben links in der Hauptreihedes Hertzsprung-Russel-Diagramms), dies Verhältnisunter 1. Sie konnten sich ohne Abspaltung eines Planetensystemsbil<strong>den</strong>, rotieren dafür aber, wie der Doppler-Effektin ihren Spektren zeigt, auch sehr viel schneller als dieSonne. Je<strong>den</strong>falls läßt sich auf dieser Basis ein ziemlichkonsistentes Bild von der Entstehung des Sonnensystemszeichnen, wenn es auch nicht das einzig mögliche ist.3.1.1. Seemannsgarn?Die Kompressibilität des Wassers ist 5 · 10~ 6 cm 2 1N =5 · 10~ 5 bar- 1 . In lOkm Tiefe herrschen 1 OOObar. Das Wasserist dort also um 5 % dichter. Die mittlere Dichte der Materialieneines Schiffes müßte genau zwischen 1,02 (Seewasseran der Oberfläche) und 1,07 g/cm3 liegen, damit esschweben bliebe. Gewöhnlich bleibt Luft im Wrack. Siekomprimiert sich viel stärker, also nimmt die Sinkten<strong>den</strong>zmit <strong>zu</strong>nehmender Tiefe <strong>zu</strong>.3.1.2. AufstiegBeim Aufstieg aus 10 km Tiefe dehnt sich das Wasser aus.Die da<strong>zu</strong> nötige Energie wird seinem Wärmevorrat entzogenund kann ihm bei schnellem (adiabatischem) Aufstieg nicht
Kapitel 3: <strong>Lösungen</strong> 1035durch Wärmeleitung <strong>zu</strong>rückerstattet wer<strong>den</strong>. Die Expansionsenergieist ! VK(pT - p~) = 25 bar· V, oder pro Liter2,5 · 10 3 J. Das Wasser kühlt sich um 0,6 K ab.3.1.3. Schwingende SäuleSteht die Flüssigkeit in einem Schenkel um 2h höher als imanderen, d. h. um h höher als im Gleichgewicht, dann übt sieeine Kraft F = - 2ggAh aus. Die ganze Flüssigkeitssäule derMasse m = gLA wird dadurch mit h = F /m = -2gh/L beschleunigt.Da die Kraft proportional <strong>zu</strong>r Auslenkung ist,schwingt die Säule harmonisch um die Gleichgewichtslage,und zwar mit der Kreisfrequenz w = J2iTi und derPeriode T = 2rr~, ebenso wie ein Pendel mit der Fa<strong>den</strong>längeL/2.3.1.4. WasserverdrängungWenn das Schiff schwimmt, verdrängt es so viel Liter Wasser,wie seiner Masse (in kg) entspricht. Wenn es gesunken ist,verdrängt es so viel, wie seinem Volumen (in 1) entspricht.Die Masse (in kg) ist größer als das Volumen (in !), selbstwenn das Wrack noch z. B. Luft enthält, <strong>den</strong>n sonst würdees nicht sinken. Also ist die Wasserverdrängung im gesunkenenZustand geringer, d. h. der Wasserspiegel muß fallen,während das Schiff sinkt.3.1.5. TiefgangWasserdichte und damit Auftrieb sind verschie<strong>den</strong>. Dichtenin kg/m 3 : Flußwasser 999,7 (10 °C), 995,7 (30 °C); Atlantik(34 g/1 Salz) 1 033, 1 030, 1 027, 1 024 bei 0, 10, 20, 30 °C;Mittelmeer (38 g!l, 20 °C) 1 030, Schwarzes Meer (16 gll)1012, Asowsches Meer (3 g/1) 1003. Bei 12m Tiefgangsind die 4 Meermarken etwa 3 cm auseinander, T und Fetwa 18 cm. Cuxhaven: 19 t <strong>zu</strong>, Gibraltar knapp 3 t <strong>zu</strong>, Istanbul14 t ab, Kertsch 9 t ab.3.1.6. BallspielIn jeder Zeitspanne T soll der Ball auf die gleiche Höhe steigen,also T /2 steigen, T /2 fallen, wobei er gT /2 Steiggeschwindigkeitverbraucht bzw. Fallgeschwindigkeit ansammelt.Der Spieler muß die Geschwindigkeit bei jedem Auftreffenum 2gT /2 = gT ändern, also <strong>den</strong> Impuls mgT erteilen.In der Sekunde (1/T-maliges Auftreffen) wird der Impuls mgübertragen. Für sehr kleines T ruht der Ball praktisch auf derHand des Spielers, die Impulsübertragung pro Sekunde mgerweist sich als praktisch konstante Kraft, nämlich als dasGleichgewicht des Balles. Maximale Steighöhe h = gT2 /8,bei T = ~ s ist h = 5 cm.3.1.7. GasdruckDer Kolben der Fläche A werde durch die Kraft F in das Gashineingedrückt. Damit er trotzdem "in gleicher mittlererHöhe schwebt" (vgl. Aufgabe 3.1.6), muß er durchschnittlichalle T Sekun<strong>den</strong> einen Stoß mit dem Impuls I erhalten,so daß I I T = F. I ist gleich der Impulsänderung desauf- und rückprallen<strong>den</strong> Moleküls, bei senkrechtem AufprallI = 2mv. Die mittlere Stoßfrequenz ergibt sich(Abschn. 5.2.1) <strong>zu</strong> 1/T = Anv/6, woraus folgt F =~Anv2mv oder p = F / A = nmv 2 /3. In der Zeit t erfolgendurchschnittlich z = t I T Stöße. Die wirkliche Anzahl weichthiervon nach Poisson um etwa ßz = JtTC ab. Die relativeSchwankung ist ßzl z = Vr/i. Das ist auch die Größe derrelativen Druckschwankungen ßp I p innerhalb dieser Zeit t(vgl. Aufgabe 3.1.6). Für längere Zeiten sind sie völlig <strong>zu</strong>vernachlässigen. Selbst ein kleiner Kolben (1 cm2) zittertnur um h >=::! 10-45 cm ( T >=::! 10-23 S).3.1.8. Magdeburger HalbkugelnDie Trennkraft ist kleiner als 4rrr 2 p = 40 000 N, <strong>den</strong>n nur dieKraftkomponente normal <strong>zu</strong>r Trennfläche zählt. Sie wirddurch <strong>den</strong> Querschnitt rrr 2 gemessen: F = rrr 2 p =10 000 N. Acht Pferde (die anderen acht dienen nur alsWiderlager) brauchen sich nicht sehr an<strong>zu</strong>strengen.3.1.9. ReifendruckAn Stellen, wo die Reifenwand die normale, gewölbte Formhat, nimmt er <strong>den</strong> Innendruck nach dem Prinzip der Seifenblase(3.13) auf (wir betrachten <strong>den</strong> Reifen hier als Membranohne innere Steifigkeit, die nur Tangentialkräfte übertragenkann). Die plattgedrückte Reifenfläche kann keine solchenKräfte nach innen ausüben und drückt daher genau mitdem Gasdruck auf die Straße. Ein auf 2 bar aufgepumpterReifen, belastet mit ! des PKW-Gewichts, also etwa2 500 N, bildet also eine Auflagefläche von 250 cm2, alsowie eine Männer-Schuhsohle. Wenn der Peripheriewinkeldes plattgedrückten Reifenstücks 21X beträgt, wird diesesStück maximal um R(l - cos IX) >=::J !RIX2 nach innen gedrückt.Dies darf höchstens b/2, die halbe Reifenbreite betragen,also IX >=::! ylbfR >=::! 0,3. Die Auflagefläche ist dannetwa 2bR sin IX >=::J 2bRIX >=::J 2b 3 1 2 R1 1 2 . Bei einer Belastungmit F >=::! 500N muß p >=::J F/(2R 1 1 2 b 3 1 2 ) >=::J 1 bar sein. DasReifenvolumen !rrb22rrR ist 2,51. Bei p = 2 bar muß manalso 5 I Luft oder 6,5 g hineinpumpen. Die isotherme AufpumparbeitistPl V1ln(VJ/V2) >=::J 350 J, etwa die Steigarbeitfür zwei Stockwerke. Werschnell pumpt, pumpt adiabatischund muß mehr Arbeit verrichten, weil die erhitzte Luft einengrößeren Gegendruck ausübt. Wir wollen ja nach dem Abkühlen2 bar im Reifen haben. Das ArbeitsintegralW = f p dV = f Pl V1 v-y dV ist um <strong>den</strong> Faktor(zy-l- 1)I(Y -l)ln2 = 1,15, also um 53J größer alsbeim Langsampumper. Diese Zusatzenergie erhitzt dieLuft. Die 6,5 g Luft haben eine Wärmekapazität von etwa6 J/K, erwärmen sich also um annähernd 10 K. In der Pumpeund im Ventil ist die Erhit<strong>zu</strong>ng natürlich bedeutend stärker,weil der Widerstand des Spalts unter dem Ventilgummi mit<strong>zu</strong> berücksichtigen ist.3.2.1. SpritzerWenn man einen Tropfen abschleudert, tritt die Schleuderbeschleunigunga an die Stelle der Schwerebeschleunigungg oder addiert sich da<strong>zu</strong>. Der Tropfen reißt bei einer Massem ab, die e eben ist durch ma = ~ rrr 3 ga = 2rraR, alsor = 3 3aRI(2ga). Das Tropfenvolumen geht wie a- 1 . .Entsprechendgeformte Ultraschall-Transducer können an derSpitze mehr als a = 10 6 g erzeugen (das entspricht etwader Zerreißfestigkeit des Materials selbst). Als Röhrchenmit R = 0,1 mm ausgebildet, schleudern sie Tröpfchen um
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