1186 <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>tionen mit der Periode 21r oder die Menge aller "vernünftigen"Funktionen überhaupt betrachtet; das beeinflußt nur<strong>den</strong> Integrationsbereich. Im ersten Fall zeigt die Fourier-Entwicklung,daß dieser Raum unendlich viele, aber abzählbarviele Dimensionen hat, <strong>den</strong>n so viele Basisfunktionenbraucht man, um jede beliebige Funktion darstellen <strong>zu</strong> können.16.1.9. Operator der Standard-AbweichungWir betrachten <strong>den</strong> Operator A 2 . Seine Eigenwerte sind dieQuadrate der Eigenwerte von A, <strong>den</strong>n A 2 j = AAJ = Aaf =a 2 j, sein Mittelwert in einem Zustand rp ist der Mittelwert derGröße a2. Für je<strong>den</strong> Zustand, der kein Eigen<strong>zu</strong>stand von Aist, ist a 2 verschie<strong>den</strong> von zi. Der Unterschied ist gerade dasmittlere Schwankungsquadrat, die Wurzel aus diesem ist dieStreuun~. Der Operator ~e~ _Schwa~kungsquadrats heißt(A - a) , <strong>den</strong>n Ausmultlpl1Z1eren _]1efert <strong>den</strong> OperatorA 2 - 2M + a2 , der <strong>den</strong> Mittelwert a2 - a2 hat. (Allerdingsbezieht sich dieser Operator eigentlich nur auf Zustände, die<strong>den</strong> gleichen Mittelwert a haben.) Der Operator der Streuungist aber nicht etwa A - a, <strong>den</strong>n dessen Mittelwert wäre immer0. Das Wurzelziehen aus Operatoren ist nicht ohne weitereserlaubt.16.1.10. UnschärferelationF( rx) ist als Betragsquadrat einer FunktionDI/J immer positiv.Wir multiplizieren aus:F(rx) = (A *- irxB)I/1* · (A + irxB)I/1= A *I/I*· AI/I - irxB*I/1* · Alf; + irxA *I/I*· BI/I+ rx 2 B*I/J*· BI/I= 1/J* -A 2 lf;- irx(lf;*· BAI/J-1/1* ·ABI/I)+rx 2 1/f*·BI/I= A2 + irx(AB- BA)+ rx 2 132= A 2 + rxC + rx 2 B2 = 0 .A 2 und B 2 sind ebenfalls immer positiv. Die Funktion F(rx)hat ein Minimum bei 8F I 8rx = C + 2rxB2 = 0, also rx =-CI(2B2 ). Dort hat F(rx) <strong>den</strong> Wert A2- C 2 I(4B2), deralso auch noch positiv sein muß. Daraus folgt die gesuchteBeziehung C 2 ;S4A2B2• Daß das Extremum bei 8FI8rx = 0ein Minimum ist, ergibt sich aus 8 2 F I 8rx 2 = 2B2 ~ 0. - PhysikalischeNutzanwendung: A und B seien Operatoren für dieGrößen a und b, die für <strong>den</strong> betrachteten Zustand 1/J die Mittelwerte0 haben (das ist keine Beschränkung der Allgemeinheit,<strong>den</strong>n andernfalls brauchte man nur <strong>den</strong> Nullpunkt derbetreffen<strong>den</strong> Größe <strong>zu</strong> verschieben). Dann sind A2 =(da) 2 und B2 = (db) 2 die Schwankungsquadrate von aund b. Ihr Produkt ist immer größer als der Mittelwert desMinuskommutators C. Wenn A und B vertauschbar sind,ist C = 0, und die Schwankungen von a und b können gleichzeitigverschwin<strong>den</strong>. Wenn aber, wie im Fall von Koordinatex und Impuls Px, oder Zeit t und Energie W, der Minuskommutatoralle Zustände <strong>zu</strong> Eigen<strong>zu</strong>stän<strong>den</strong> hat, und zwar immermit dem Eigenwert n, ergibt sich die Unschärferelationdadb ~nl2.16.2.1. Teilchen = WelleTypisch für Wellen sind ihre Überlagerungseigenschaften.Teilwellen addieren sich <strong>zu</strong> einem Gesamtvorgang, umgekehrtläßt sich jeder Vorgang in Teilwellen zerlegen. Dabeihat man ziemliche Freiheit (Fourier-Analyse und -Synthese,Aufgabe 10.1.13). Typisch ist auch, daß diese Additionvielfach auf eine Subtraktion hinausläuft, weil die Amplitudebeide Vorzeichen haben kann. Eine Größe, die sich soverhält, kann offenbar keine Teilchendichte oder keine Wahrscheinlichkeitdarstellen, <strong>den</strong>n beide sind positiv definit.Wellen- und Teilcheninterferenz wer<strong>den</strong> erst dadurch möglich,daß sich die Teilamplitu<strong>den</strong> bzw. Teil-1/1 überlagernund dann erst <strong>zu</strong>r Intensität quadrieren. Wür<strong>den</strong> sich immerdie Dichten, Auftreffwahrscheinlichkeiten usw. überlagern,käme z. B. beim Doppelspaltversuch (Aufgabe 10.1.16) einfachdie Summe der bei<strong>den</strong> Teilbilder heraus, und auch imBild des Einzelspalts gäbe es keine Interferenzstreifen. Obdie Wellen harmonisch sind wie die Impuls-Eigenfunktionen,ist nicht ausschlaggebend. Daß die I/I-Funktion komplexist, würde ihre direkte physikalische Deutung nochnicht beeinträchtigen, <strong>den</strong>n aus rechnerischen Grün<strong>den</strong> setztman ja Wechselstromgrößen und Amplitu<strong>den</strong> auch komplexan. Der weitere Ausbau der Quantenmechanik zeigt allerdings,daß der komplexe Charakter hier keine reine Rechenhilfe,sondern ein wesentlicher Zug ist.16.2.2. VertauschbarkeitEin scharfer Wert für a existiert nur in einem Eigen<strong>zu</strong>standvonA, entsprechend für b. Wir setzen also voraus, alle Eigenfunktionenvon A seien auch Eigenfunktionen von B und umgekehrt,und müssen zeigen, daß für jede Funktion 1/J, auchwenn sie nicht Eigenfunktion ist, ABI/I = BAI/I gilt. I/I läßtsich nach gemeinsamen Eigenfunktionen entwickeln:1/J = I: cifk· Dann ist AI/I = I: qakfk> BI/I = I: qbkfbalso BAlf; = I: ckakbdk =ABI/I. - Die Umkehrung giltauch: A und B seien vertauschbar; wir wollen zeigen, daßsie dann auch gemeinsame Eigenfunktionen haben. Wennf Eigenfunktion von A ist, also Af = af, gilt auchBAJ = aBf. Wegen der Vertauschbarkeit kann man auchsagen A(Bf) = a(Bf). Die Funktion g = Bf ist also ebenfallsEigenfunktion von A <strong>zu</strong>m Eigenwert a. Wenn a nichtentartet ist, gehört <strong>zu</strong> ihm nur eine einzige Eigenfunktion.g undf können sich höchstens um einen Zahlenfaktor unterschei<strong>den</strong>:g = cf. Da g = Bf, bedeutet das aber, daß f auchEigenfunktion von B ist, und zwar mit dem Eigenwert c. ImFall eines entarteten Eigenwerts kommt man etwas umständlicher<strong>zu</strong>m entsprechen<strong>den</strong> Ergebnis.16.2.3. ImpulsoperatorDie Operatoren verschie<strong>den</strong>er Impulskomponenten, z. B.Px = -in8l8x undpy = -in8l8y sind vertauschbar, <strong>den</strong>nbei einer vernünftigen Funktion 1/f(x, y, z) kommt es aufdie Reihenfolge der Ableitungen nicht an. Nach Aufgabe16.2.2 gibt es also Zustände, in <strong>den</strong>en alle Komponenten
scharfe Werte haben. Sonst könnte ja auch der Gesamtimpulsnicht scharf sein, ebensowenig sein Betrag. p = -ili grad istmit Px vertauschbar (jeder Operator ist mit sich selbst vertauschbar).Das Quadrieren ändert nichts an der Vertauschbarkeit:Wenn AB = BA, folgt A 2 B = ABA = BA 2 . Alsosind Impulskomponente und Impulsbetrag auch vertauschbar.16.2.4. Drehimpuls ISiehe Lösung 16.2.5.16.2.5. Drehimpuls liDer Operator der Impulskomponente Px = -i1i8j8x beschreibt,wie sich der Zustand bei einer x-Verschiebung verhält.Ändert er sich dabei nicht (bis auf die Phase), dann ist erEigen<strong>zu</strong>stand von Px und hat scharfes festes Px- RäumlicheHomogenität bedeutet Impulserhaltung (Satz von Noether).Der Operator der Drehimpulskomponente Lx beschreibtdas Verhalten bei Drehung um die x-Achse. Ändert sich dabeinur die Phase, ist lx fest und scharf. Räumliche Isotropiebedeutet Drehimpulserhaltung. Wir setzen an Lx = -in 8/ 8rpund drücken das in kartesischen Koordinaten aus. Wenn manum die x-Achse um drp dreht (in positivem Sinn, d. h. von derpositiven y- <strong>zu</strong>r positiven z-Achse hin mit rp = 0 auf der positiveny-Achse ), nimmt z um dz = r drp cos rp = y drp <strong>zu</strong>, ynimmt um dy = - r drp sin rp = - z dtp ab. Also gilt 8 I 8tp =y8j8z-z8j8y, d.h. Lx = -iTi(y8/8z-z8/8y). Das entsprichtgenau L = r x p. Für eine Eigenfunktion f von Lxmuß gelten -ili 8! I 8rp = lxf, also f = fo eilxtpfn. Das siehtganz analog <strong>zu</strong> einer Px·Eigenfunktion aus, aber mit demwesentlichen Unterschied, daß sich f hier in <strong>den</strong> Schwanzbeißen muß:J(21r) = f(O), also lx = nTi. Die einzigen scharfenWerte der X-Komponente des Drehimpulses sind Vielfachevon Ti. Das ist das Bohrsehe Postulat, das <strong>zu</strong>r Aufklärungdes Wasserstoffspektrums und vieler Eigenschaften der Molekülspektrenführte. Die <strong>zu</strong>gehörigen Eigenfunktionen haben(n + 1)-zählige Symmetrie um die x-Achse; sie habenn + 1 i<strong>den</strong>tische "Blütenblätter". Genau diese Struktur derWellenfunktionen findet man im H-Atom (Abb. 16.8-16.14). Von <strong>den</strong> bei<strong>den</strong> übrigen Richtungen (rund x) kannf dabei noch beliebig abhängen. Lx ist hermitesch wie jederOperator der Form -in 8/8 (der Faktor i ist wesentlich). Lxund Ly sind nicht vertauschbar, weil sie nicht nur die Ableitungen,sondern auch die Koordinaten selbst enthalten. DerMinuskommutator ist LxLy - LyLx. Man multipliziere dasaus, wobei man streng auf Vertauschbarkeil achtet, und erhältiTi(xpy- ypx) = iTiLz. Dies ist die z-Komponente vonL x L = iliL. L 2 = L; + L; + L; ist mit Lx vertauschbar.In L 2 Lx - LxL 2 fällt L~ gleich weg. In L;Lx ziehe man Lxschrittweise mittels LyLx = LxLy - iTiL 2 nach vorn, entsprechendin L;Lx. Zum Schluß hebt sich alles weg. Ein Zustandmit scharfem lx hat also auch einen scharfen GesamtdrehimpulsbetragL. Bei lx = nTi kann aber bestimmt nicht auchL = nTi sein, <strong>den</strong>n das würde heißen, daß auch ly und / 2 scharfeWerte hätten, nämlich 0, was nicht möglich ist, weil dieOperatoren der Komponenten nicht vertauschbar sind. Wievielmuß für ly und lz übrigbleiben? Eine Überlegung ähnlichKapitel16: <strong>Lösungen</strong> 1187Aufgabe 16.1.1 0, angewandt auf <strong>den</strong> Operator Ly + iL 2 zeigt,daß (Ly - iL 2 ) (Ly + iL 2 ) = L; + L; + i(LyLz - L 2Ly) =L~ + L~ - TiLx immer <strong>den</strong> Eigenwert 0 hat. Demnach hatL 2 = L~ + L; + L; <strong>den</strong>selben Eigenwert wie L; + TiLx,nämlich n 2 Ti 2 + nTi 2 = n(n + 1)1i 2 . Der Operator der Rotationsenergieheißt nach klassischem Vorbild Wrot =L 2 /(21) (1: Trägheitsmoment), seine Eigenwerte sindn(n + 1)1i/(21). Das ist die Grundlage der Theorie der Ban<strong>den</strong>spektren.Zu dem gleichen Ergebnis kommt man auchrein analytisch mittels der Kugelfunktionen, aber diese Rechnungensind noch unangenehmer als die Operatoralgebra. EinKreisel mit raumfester Achse, bei dem Wrot = n 2 Ti 2 / (21)wäre, ist quantenmechanisch unmöglich, da bei ihm ly undl 2 gleichzeitig verschwän<strong>den</strong>. Bei freier Achse muß mann 2 ersetzen durch n(n + 1). Das Zusatzglied ist die Nullpunktsenergieder bei<strong>den</strong> anderen Drehungskomponenten.16.2.6. Standard-AbweichungFür eine Größe a mit dem Mittelwert 0 (notfalls durch Achsenverschiebung<strong>zu</strong> erreichen) hat das mittlere Schwankungsquadrat<strong>den</strong> Operator A 2 (Aufgabe 16.1.9). Allgemeingilt (A - a) 2 . Ein Zustand mit scharfem Wert für a hat dasSchwankungsquadrat 0, ist also Eigenfunktion von (A- a) 2mit dem Eigenwert 0: (A - a) 2 l{! = 0. Das ist nur möglich,wenn l{! Eigenfunktion von A mit dem Eigenwert a ist (vgl.<strong>den</strong> Gedankengang von Aufgabe 16.2.2: (A - a) 2 ist mit Avertauschbar).16.2.7. Hamitton-OperatorWennA <strong>zu</strong>r Größe a gehört, bezeichnen wir <strong>den</strong> Operator, der<strong>zu</strong> a gehört, als Ä. Wir behaupten Ä = iTi - 1 (HA - AH). FürH kann man wahlweise -iTi8j8t oder p 2 /(2m)+ U setzen.Anwendung von -in 8/ 8t auf eine konkrete Funktion l{!ergibt formal genau das Richtige: iTi- 1 (HAl{! -AHl{!) =Äl{! + A~ - A~ =Al{!. Wenn A mit H vertauschbar ist, istÄ = 0 und hat nur <strong>den</strong> Eigenwert 0, also ist a konstant inallen Eigen<strong>zu</strong>stän<strong>den</strong>, die nach Aufgabe 16.2.2 auch Eigen<strong>zu</strong>ständevon A sind. Der Impulsoperator ist mit H genaudann vertauschbar, wenn U = const, (H =p2 j(2m) + U).Bei Kräftefreiheit haben stationäre Zustände außer konstantemW auch konstantes p. Andernfalls muß man schreibenjJ = iTi- 1 (Hp- pH). Der Anteilp 2 /(2m) ist mitp vertausch. bar, also bleibt in Anwendung auf eine Funktion l{! nur jJl{! =iTi- 1 (Upl{!-pUl{!) = Ugradl{!- grad(Ul/1) = -l{!gradU.Der Operator jJ ist gleich dem Operator - grad U. Das istNewtons Aktionsprinzip in Operatorsprache. Die Änderungder Koordinate x hat <strong>den</strong> Operator x = ili- 1 (Hx- xH).Hier fällt der V-Anteil infolge Vertauschbarkeil weg, ebensowiep; undp;. Es bleibt .X= in- 1 (p;x -xp;)/(2m). Schafftman m xp; mittels XPx - PxX = ili das x in zwei Schrittennach hinten, bleibt jedesmal iTipx stehen, also x = Pxfm.In Zustän<strong>den</strong> mit scharfem Px gilt also der übliche ZusammenhangPx = mx.16.2.8. Teilchen im MagnetfeldDie Lorentz-Kraft ist von ganz anderer Art als etwa die Coulomb-Kraft:Wenn ein Teilchen sich nicht bewegt, kann auch
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