1066 , <strong>Lösungen</strong> <strong>zu</strong> <strong>den</strong> <strong>Aufgaben</strong>i<strong>den</strong>tisch mit K, mit der in Abschn. 5.5.8 abgeleiteten T- undp-Abhängigkeit. Speziell liefert die Arrhenius-Auftragungvon In( al ß) über 1 IT die Adsorptionsenthalpie.5.5.10. ChromatographieDefinitionen s. Aufgabe 5.5.9. Im Gleichgewicht, wennn = 0 ist, folgt n = anoN l(rxno + ß) (Langmuir-Isotherme).Speziell bei schwacher Beset<strong>zu</strong>ng (n « N) istn ~ an0N I ß. Je fester ein Molekül adsorbiert ist, destogrößer ist rxlß. Wenn <strong>zu</strong>r Lostrennung die DesorptionsenergieW nötig ist, enthält ß I a einen Boltzmä.nn-Faktor:ßlrx rv e-Wj(kT). Wie der kinetische Ansatz zeigt, bleibtein bestimmtes Molekül im Mittel eine Zeit Ta = 1 I ß imadsorbierten Zustand, eine Zeit rct = 1l(rxN) im freienZustand. Das Molekül ist also einen Bruchteilrctl ( rct + ra) = ß I (ß + rxN) ~ ß I ( rxN) der Gesamtzeit freiund wanderungsfähig. Es verschiebt sich also nicht mit seinerGeschwindigkeit v, wie im freien Zustand, sondern nurmit v = vßl(aN). Bei einer Säulenlänge d ist die "Durchbruchzeit"t=dlv=drxNI(vß) ,..._,eW/(kT). Da W i.allg.groß gegen kT ist, haben geringe Unterschiede in der Desorptionsenergiesehr großen Einfluß auf die Durchbruchzeit DieRechteckwelle von aufgebrachter Substanz zerläuft sehr baldin eine Folge von Teil wellen, für je<strong>den</strong> Stoff eine. Da auch vnur einen statistischen Mittelwert darstellt, bleibt auch jedeTeilwelle nicht immer rechteckig, sondern verbreitert sichähnlich einer Gauß-Kurve. Die Verbreiterung, also die Streuungder Laufzeiten, ist proportional <strong>zu</strong>r Wurzel aus der Anzahlder Adsorptionsakte taN, hängt also nicht nur von ßlaab wie die Laufzeit, sondern von a selbst.5.5.11. T-jumpDa die Modifikation A~ im Gleichgewicht eine geringereKonzentration hat, ist ihre freie Enthalpie größer. NachBoltzmann ist das Konzentrationsverhältnis A' I A =e-llG/(kT) = !, also t1G = 2,2kT. Es geht hier um die freieEnthalpie G (das Gibbs-Potential), weil das Gleichgewichtsich unter <strong>den</strong> Bedingungen konstanten Drucks und konstanterTemperatur einspielt. Bei 370 K erwartet manA' lA = e-2,2·300/ 370 = 0,168: Die Modifikation mit demhöheren G ist bei hohen Temperaturen relativ reichlicher vertretenals bei niederen. Gleichgewichtsmessungen erlaubennur Rückschlüsse auf t1G, nicht auf die Einzelwerte von Gfür die bei<strong>den</strong> Modifikationen. Solche Schlüsse erlaubt nurdie Einstellung des Gleichgewichts nach einer plötzlichenÄnderung der Bedingungen, z. B. von Konzentration, Druckoder Temperatur. Dann findet man die AktivierungsenergienG und G', deren Differenz G - G' = t1G ist. Es sind die energetischenAbstände <strong>zu</strong>m aktivierten Zustand, über <strong>den</strong> dieJ3..eaktion erfolgt. Die Zei~abhängig~eit von A lautetA = -ao(A e-G/(kT)- A1 e-G /(kT)). Dre Summe von Aund A 1 ist konstant: A + A 1 = C. Also kann man z. B. A' eliminieren:A = ßC - ( a + ß)A mit der LösungA = A 00 + (Ao- Aoo) e-(o:+ß)t. Hier ist Aoo = ßCI(a + ß)wieder die Gleichgewichtskonzentration. Messung derAnklingzeit r = 1 I ( a + ß) gibt die Summe der Reaktionskonstanten.Ihre Temperaturabhängigkeit gibt aus einem Arrhenius-Diagrammdie Aktivierungsenergie G und G'. Somitfindet man auch die Konstante rxo. Diese Metho<strong>den</strong> der"schnellen Kinetik" haben sich in <strong>den</strong> letzten Jahrzehntenenorm entwickelt.5.5.12. GaszentrifugeWenn das Gas nach einiger Laufzeit wie ein starrer Körpermit der Trommel mitrotiert, setzen wir uns in das rotierendeBe<strong>zu</strong>gssystem. Das Gas ist dann einer Beschleunigung oir,also einem Potential ! w 2 r 2 unterworfen, und jedes Teilgasbildet bei unterdrückter Konvektion und Vernachlässigungder Mischungsentropie (Aufgabe 5.5.3) seine eigene exponentielle"Höhen"verteilung mit dem Trommelumfang alsBo<strong>den</strong> aus: Teilchenzahldichte n; = niO emw 2 r 2 f(lkT) (anstelledes -mgh in der barometrischen Höhenformel tritt hier+!mw2r2). Die entschei<strong>den</strong>de Größe ist w 2 R 2 (R Trommelradius),nicht die ,;g-Zahl" w 2 RI g. Da technisch die Begren<strong>zu</strong>ngin der Umfangsgeschwindigkeit v = wR liegt (einigehundert rn/s), ist die Trennfähigkeit unabhängig von R, imGegensatz <strong>zu</strong>r g-Zahl, die bei kleinem R größer gemachtwer<strong>den</strong> kann. Die entschei<strong>den</strong>de Größe läßt sich auch darstellenals 2v 2 I (3u2) (u: thermische Molekülgeschwindigkeit),<strong>den</strong>n !mu2 = ~kT. Für N2 und 02 ist u ~ 500rn/s, alsodie Trennung selbst bei höchstem v gering. Dann kannman die e-Funktion entwickeln ex ~ 1 + x, alson;R = ni0(1 + mw2R2 l(2kT)), die Anreicherung hängt indieser Näherung nur von der Molekülmassen-Differenz abund ist für N2, 02 etwa ebensoklein wie bei <strong>den</strong> bei<strong>den</strong>Uran-Hexafluori<strong>den</strong>, nämlich nur etwa 0,3% beiv = lOOrn/s. Bei etwas höheren v versagt aber für UF6die Entwicklung der e-Funktion (für die leichten Gasenoch nicht). Die Trennung wird dann sehr viel besser.5.6.1. WasserstrukturIm H20-Molekül bil<strong>den</strong> die bei<strong>den</strong> OB-Verbindungslinieneinen 105°-Winkel miteinander. Die bei<strong>den</strong> H tragen je0,15 positive Elementarladungen, das 0 0,3 negative (Verschiebungder Elektronenwolken). Der Winkel zwischenzwei Verbindungslinien Schwerpunkt-Ecke in einem Tetraederist sehr ähnlich (109°). Eis besteht aus einer tetraedrischenAnordnung von H20-Molekülen, in der jedes H dieBrücke zwischen 0 bildet und jedes 0 von vier H umgebenist, von <strong>den</strong>en zwei ursprünglich il;!m, die anderen bei<strong>den</strong>zwei Nachbarmolekülen gehörten. Die Unterschiede zwischen<strong>den</strong> bei<strong>den</strong> H-Typen sind vor allem durch <strong>den</strong> quantenmechanischenEffekt der H-Brückenbildung weitgehend verwischt:Jedes H kann auch <strong>zu</strong>m anderen 0 hinübertunneln.Diese Struktur ähnelt dem Diamant, indem sie eine dichtesteKugelpackung darstellt, ist aber nicht kubisch-flächenzentriertwie dieser, sondern hexagonal. "Dichtest" beziehtsich nur auf die Anordnung der Molekülschwerpunkte. Tatsächlichist die Struktur sehr locker. Daher ist Eis wenigerdicht als Wasser, in dem wenigstens ein Teil der Molekülein einer regellosen, dichteren Anordnung sitzt. FlüssigesWasser besteht aus mindestens zwei Anteilen: Molekülgruppenin eisähnlicher Struktur, getrennt durch regellose Bereiche.Mit <strong>zu</strong>nehmender Temperatur schmelzen die Eis-"Clu-
"sters" allmählich auf, und die resultierende Verdichtung istunterhalb von 4 °C größer als die normale Auflockerung infolgeTemperatursteigerung. Auch viele andere der ungewöhnlichenEigenschaften des Wasser erklären sich durchdas Modell, z. B. die hohe spezifische Wärme, die teilweise<strong>zu</strong>m Aufbrechen der Dipol- und H-Bindungen benötigt wird.5.6.2. WolkenbildungSolange noch keine Kon<strong>den</strong>sation eintritt, d. h. solange dieTemperatur T über dem Taupunkt Tt liegt, nehmen T,p, Qi. allg. nach dem adiabatisch-indifferenten Modell mit derHöhe ab (vgl. Aufgabe 5.2.11), speziell sinkt T um 1 K je100m. Der Taupunkt wird also in (To- TI)· 100m Höheerreicht (To: Temperatur am Erdbo<strong>den</strong>). Bei weiterem Aufstiegkon<strong>den</strong>siert ein Teil des Wasserdampfes, falls genügendKon<strong>den</strong>sationskeime da sind, um Übersättigung <strong>zu</strong> vermei<strong>den</strong>.Die Kon<strong>den</strong>sationswärme kommt der Luft <strong>zu</strong>gute.Bei einer Abkühlung um dT wird also außer cv dT nochdiese Kon<strong>den</strong>sationswärme verfügbar, um in Expansionsarbeitp d V angelegt <strong>zu</strong> wer<strong>den</strong>. Indifferentes Gleichgewichtherrscht wieder, wenn das aufsteigende Luftvolumendabei gerrau die Zustandsgrößen, speziell die Dichte seinerneuen Umgebung annimmt. Der Sättigungs-Dampfdruckändert sich nach Clausius-Clapeyron bei einer ÄnderungdT um dp = dT AQw IT. Die Partialdichte des Wasserdampfshängt mit seinem Dampfdruck so <strong>zu</strong>sammen: Qw =pwflwi(RT), in einem g Luft wird irrfolge der Kon<strong>den</strong>sationvon Qw die spezifische Energie duk = A. dQw I QL frei, alsoeingesetzt duk = A. 2 fl~Pw dT I(RT 2 flLPd· (Bei allen diesenUmformungen beachte man die Unterschiede zwischen Partial-und Gesamt-Drücken und -Dichten sowie Größen, dieauf die Massen- oder Volumeneinheit bezogen sind.) Beioo, 10° und 20 °C kommt <strong>zu</strong>r spezifischen Wärme derLuft cv = 0,71 J/Kg so<strong>zu</strong>sagen die spezifische Kon<strong>den</strong>sationswärmevon 0,50, 1,00 bzw. 1,88 J/Kg hin<strong>zu</strong>. Feuchte Luftkann also doppelt soviel Expansionsarbeit aufbringen wietrockene, d. h. ihre Temperatur nimmt bei gegebener Dichteänderunglangsamer ab als für trockene Luft. Die Ableitungder Adiabatengleichung ändert sich, und es resultieren Gesetze,die zwischen dem üblichen adiabatischen und dem isothermenFall liegen (polytrope Zustandsgleichung).5.6.3. VerdampfungsgleichgewichtDie Molekülzahldichten in der Flüssigkeit bzw. im Dampfseien np1 bzw. nD (Einheit: Teilcheu/m 3 ). In der Sekundetreffen auf <strong>den</strong> m 2 der Oberfläche, aus dem Gasraumkommend, ~ nDii Teilchen auf und bleiben größtenteils daranhängen. In der gleichen Zeit lösen sich vom gleichen StückOberfläche ~ nFI bvo e-w I (kT) Teilchen ab und verdunsten.Der Faktor e-w /(kT) gibt die Wahrscheinlichkeit an, daßein Teilchen, das hinreichend nahe an der Oberfläche sitztund in der passen<strong>den</strong> Richtung schwingt, durch <strong>zu</strong>fälligethermische Schwankungen so viel Energie auf sich versammelt,wie es braucht, um die Nahewirkungskräfte der Nachbarmoleküle<strong>zu</strong> überwin<strong>den</strong> und sich ab<strong>zu</strong>lösen, nämlichmindestens W, die Verdampfungswärme pro Molekül. ImGleichgewicht müssen ebenso viele Teilchen abdampfenKapitel s: <strong>Lösungen</strong> 1067wie sich anlagern, also nD = nFibvolv · e-W/(kT), woraussich wegen PD = nDkT sofort die Dampfdruckkurve ergibt.Zur Clausius-Clapeyron-Formel gelangt man durchDifferentiation, wenn man die T-Abhängigkeit der e-Funktionals überwiegend ansieht. (Man beachte PD = RT /VD.)Unser Modell bestimmt aber auch annähernd <strong>den</strong> Faktorvor der e-Funktion <strong>zu</strong>treffend, wenn man b ~ w-8 m annimmt,was sich mit Schät<strong>zu</strong>ngen aus Oberflächenspannung,Zerreißfestigkeit usw. gut verträgt. Außerdem gibtdas Modell die Verdunstungsgeschwindigkeit, was dieGleichgewichtsthermodynamik nicht kann: Würde man<strong>den</strong> ganzen Dampf sofort wegblasen, wür<strong>den</strong>tnp16v 0 e-W/(kTJ, oder, was sich leichter rechnet, tnDiiMoleküle1m2 s verlorengehen (nD Gleichgewichts-Teilchenzahldichte).Ein Molekül nimmt in der Flüssigkeit dasVolumen np-/ ein. Also würde die Oberfläche unter so extre. men Bedingungen mit der Geschwindigkeit t nDV I npJ, d. h.für Wasser je nach Temperatur einige mrnls oder gar cm/sabsinken. Selbst in der Wüste beobachtet man viel weniger,d. h. das viel langsamere diffusive "Durchsickern"durch eine Dampfschicht, die unten <strong>den</strong> Sättigungsdruck,oben <strong>den</strong> Umgebungsdruck hat, ist praktisch immer maßgebend.Der Wind reißt diese Schicht teilweise ab und fördert sodie Verdunstung. Faßt man sie als Prandtl-Grenzschicht auf(vgl. Abschn. 3.3.3f) und berechnet das Diffusionsgleichgewicht,dann kommen vernünftige Werte für die Verdunstungsgeschwindigkeitheraus.5.6.4. Ist das möglich?Der heiße Becher kühlt schneller ab, hauptsächlich durchVerdunsten (Verdunstungsgeschwindigkeit geht exponentiellmit T). Wenn er 50° erreicht hat, ist fast to der Flüssigkeitverschwun<strong>den</strong> (Verdampfungswärme ~ 2 · 106 J/1). Inzwischenhat der anfangs kühlere Becher keinen großen Abkühlungs-Vorsprung,enthält aber noch fast alles Wasser (volleWärmekapazität). Daher kann es vorkommen, daß der andereihn sogar überholt.5.6.5. HeizwerteBeim Kon<strong>den</strong>sieren des Verbrennungswassers wird <strong>zu</strong>sätzlichEnergie frei, also ist Ho größer. Die meisten Brennstoffe(im wesentlichen Kohlenwasserstoffe) produzieren nurC02 und H20, und zwar nach der Pauschalformel(CH2)n + ~n02 --> nC02 + nH20, also 18 kg Wasser auf14kg Brennstoff. Die Kon<strong>den</strong>sation von 18/14kg Wasserliefert 3 · 10 6 J. Das ist der typische Wert für H 0 - Hu.Wenn die Abgase so heiß bleiben, daß trotz des hohenWasserdampfgehaltes noch keine Kon<strong>den</strong>sation eintritt, istRu <strong>zu</strong> benutzen. Nach der Reaktionsformel kann der H20-Dampfdruck bei vollständiger Verbrennung des 02 höchstens~ des ursprünglichen 0 2-Partialdrucks erreichen, alsoetwa 160 mbar. Oberhalb von etwa 50 °C tritt also keineKon<strong>den</strong>sation ein.5.6.6. Druckaufschmel<strong>zu</strong>ngDie spezifischen Volumina von Eis und Wasser sind1, l . w-3 bzw. 10-3 m3 lkg, ihre Differenz ist ~V =
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