Burroughs, Edgar Rice - Tarzan und die Fremdenlegion

einen Seite der Trage, Bubonovitch und Rosetti an der
anderen. Sie ruhten abwechselnd, um über ihren Patienten
zu wachen.
Als Corrie an der Reihe war, wach zu bleiben, dachte sie
ständig an Mabel. Sie hatte den Namen des Mädchens aus
Oklahoma City nie gehört, das den 4-F geheiratet hatte, aber
sie wußte jetzt, daß ihr Name Mabel war. Also liebte er sie
noch! Corrie versuchte, sich nicht darum zu kümmern. War
Mabel nicht für ihn verloren? Sie war verheiratet. Dann
überlegte sie, daß es vielleicht ein anderes Mädchen namens
Mabel war, und vielleicht war dieses andere Mädchen nicht
verheiratet. Sie wollte Bubonovitch fragen, wie der Name
des Mädchens aus Oklahoma war, aber ihr Stolz ließ es nicht
zu.
Als Jerry erwachte, lag er einige Minuten lang still und
schaute ins Blätterdach über sich hinauf, um so seine
Erinnerung zu verleiten, ihm ihre Geheimnisse zu enthüllen.
Langsam erinnerte er sich: Das Letzte, dessen er sich
entsann, war, daß man ihn auf einem schmalen Waldpfad
entlang auf einer Trage ziemlich unbequem transportierte.
Nun war die Trage zur Ruhe gekommen, und er hatte es sehr
bequem. Ganz in der Nähe hörte er das fröhliche Plätschern
des kleinen Flusses, wie er die Steine überspülte, während er
vergnügt weiter seiner Bestimmung, dem Meer, entgegen
eilte.
Jerry schaute hinüber und sah Bubonovitch und Rosetti
im Gras des Ufers; sie wuschen ihre Hände und Gesichter.
Er lächelte zufrieden, da er dachte, wie glücklich er mit den
Kameraden gewesen war, die ihm der Krieg gegeben hatte.
Er bekämpfte die Trauer um jene, die er nie wieder sehen
würde. Ein Mann durfte nicht über solche Dinge brüten, jene
unumgänglichen Begleitumstände des Krieges.
Er wandte seinen Kopf vom Fluß weg, um nach Corrie zu
sehen. Sie saß nahe neben seiner Trage, die Beine
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