Burroughs, Edgar Rice - Tarzan und die Fremdenlegion

City gewesen. Er war klein und o-beinig. Er hatte
Hasenzähne und er trug eine Hornbrille. Er hätte einem
Lichty-Cartoon entspringen können. Seine Männer gaben
ihm seiner Größe wegen den Spitznamen „Wal“. Er erhob
sich ganze fünf Fuß aus seinen Sandalen.
„Wer sind Sie?“, fragte der Offizier.
„Gruppenkapitän John Clayton, Royal Air Force“.
„Sie sind ein Amerikaner“, sagte der Japaner. Tarzan
antwortete nicht. „Was machen Sie hier?“, lautete die
nächste Frage.
„Ich habe Ihnen alles gesagt, was ich Ihnen sagen muß,
und das ist alles, was ich Ihnen sagen will.“
„Das werden wir sehen.“ Er wandte sich an einen
Wachtmeister und gab ihm Anweisungen auf Japanisch. Der
Wachtmeister ließ die Abteilung antreten, zur Hälfte vor, zur
Hälfte hinter dem Gefangenen, dann zogen sie den Pfad in
derselben Richtung weiter entlang, in der auch die
Fremdenlegion reiste. Tarzan ersah aus Anzeichen am
Verlauf des Pfades, daß sie von dem Punkt an, wo sie
gerastet hatten, in ihren eigenen Fußstapfen zurückkehrten.
Er schloß daraus, daß sie, was auch immer ihr Auftrag
gewesen war, diesen erledigt hatten und ins Lager
zurückkehrten.
Klein Keta war durch die Bäume geflohen, bis er die
Fremdenlegion sichtete; dann sprang er hinab und hüpfte auf
Shrimps Schultern. Er warf beide Arme um den Hals des
Mannes und schrie und schnatterte in sein Ohr.
„Etwas muß Tarzan zugestoßen sein“, sagte Jerry. „Keta
versucht es uns zu erzählen. Er würde Tarzan nicht
verlassen, wenn alles bei ihm in Ordnung wäre.“
„Darf ich den Pfad vorauslaufen und nachschau’n,
Captain?“, bat Rosetti. „Ich kann schneller laufen als ihr
anderen.“
„Ja. Zieh los. Wir folgen nach.“
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