Burroughs, Edgar Rice - Tarzan und die Fremdenlegion

„Und müssen kein Kleingeld springen lassen“, sagte
Rosetti. „Ui! Das ist ein Leben.“
„Drehst du durch?“, fragte Bubonovitch.
„Kommen Sie nach dem Krieg hierher zurück, Sergeant“,
sagte van der Bos, „dann zeige ich Ihnen ein ganz anderes
Sumatra.“
Bubonovitch schüttelte den Kopf. „Wenn ich jemals nach
Brooklyn heimkomme“, sagte er, „werde ich für immer dort
bleiben.“
„Und ich in Texas“, sagte Davis.
„Ist Texas ein schöner Staat?“, fragte Corrie.
„Der schönste Staat der Union“, versicherte ihr Davis.
„Aber Jerry erzählte mir, Oklahoma sei der schönste
Staat.“
„Das kleine Indianerreservat?“, fragte Davis. „Sag mir
einer! Texas ist fast vier Mal so groß. Erster Platz in
Rindern, Schafen, Maultieren. Hat die größte Ranch der
Welt.“
„Und die größten Aufschneider“, sagte Douglas. „Na,
wenn ihr wirklich wissen wollt, welches der schönste Staat
in der Union ist, will ich’s euch sagen. Es ist Kalifornien.
Kommt nur ins gute alte San Fernando Valley nach dem
Krieg, und ihr werdet nirgendwo anders mehr leben wollen.“
„Wir haben nichts vom Staat New York gehört“, sagte
Jerry grinsend.
„New Yorker brauchen nicht zu prahlen“, sagte
Bubonovitch. „Sie werden nicht von Minderwertigkeitsgefühlen
geplagt.“
„Das wird schwer zu übertreffen sein“, sagte van der Bos.
„Wie ist’s mit deinem Staat, Tony?“, fragte Sarina.
Rosetti dachte einen Moment lang nach. „Na“, sagte er,
„Illinois hat den Staatsfeind Nummer Eins.“
„Jeder Amerikaner“, sagte Tarzan, „lebt in der schönsten
Stadt im schönsten Bezirk im schönsten Staat im schönsten
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