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Schulpraktische Studien 1 - Pädagogische Hochschule Kärnten

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Literatur:<br />

<strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Kärnten</strong> – Viktor Frankl <strong>Hochschule</strong><br />

Curriculum zum Bachelorstudium für das<br />

Lehramt an Hauptschulen / Neuen Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.09.2012 Seite 102<br />

Ausgewählte Lebenswelten und deren Bedeutung für die Erziehung und Entwicklung von Kindern und<br />

Jugendlichen, Zeitgeist und ihre Bedeutung für die Erziehung, aktuelle Herausforderungen in der Pädagogik<br />

(z.B. „Nullbock“, Konsum, Konzentrationsmangel, Drogen), Wertesysteme im Wandel und deren Bedeutung für<br />

die Erziehung, Lebenswelt Schule, Lehrer- und Schülerpersönlichkeit im Handlungsfeld der Erziehung, die<br />

Bedeutung von Regeln, Förderung von Sozialkompetenzen im schulischen Umfeld, Kooperation von Elternhaus<br />

und Schule.<br />

DUDEK (1999): Grenzen der Erziehung im 20.Jahrhundert. Bad Heilbrunn/Obb.<br />

ALTRICHTER und POSCH (2006): Lehrer erforschen ihren Unterricht. Bad Heilbrunn/Obb.<br />

Schule und Gesellschaft<br />

H31LWSE-SG<br />

Historische Entwicklung der Schule anhand der gesellschaftspolitischen Veränderungen verstehen lernen und<br />

Handlungsstrategien für den Unterricht aufgrund praxisorientierter Forschung entwickeln und umsetzen.<br />

Gesellschaftspolitische und historische Bedingtheiten des Unterrichts sowie deren Veränderbarkeiten. Fragen<br />

der Schulorganisation und Schulreformen. Das österreichische Schulwesen im internationalen Vergleich.<br />

Qualitative und quantitative Forschungsmethoden.<br />

BRÖCHER (2004): Lebenswelt und Didaktik. Heidelberg.<br />

Familie, Schule und Beruf – Drei getrennte Lebenswelten?<br />

H31LWSE-LW<br />

Analyse der realen Lebenssituation im Bereich der drei Lebenswelten „Familie, Schule und Beruf“; Erkennen<br />

von Übereinstimmungen und Widersprüchen; Entwicklung von Modellen zum kooperativen Handeln. Erarbeiten<br />

von Einblicken in Grundfragen und Grundprobleme der Berufs- und Arbeitswelt.<br />

Schule als Institution der Gesellschaft, Funktionen der Schule, Bildungs- und Erziehungsansprüche der Eltern,<br />

Formen der Zusammenarbeit mit dem Elternhaus, Schulklasse als soziales Gebilde, Soziogramm. Maßnahmen<br />

kennen lernen, die Schüler/innen zu bewusster, vernünftiger und zukunftsorientierter Berufs- und<br />

Ausbildungswahl befähigen.<br />

FROMM, Erich (1978): Haben oder Sein. Stuttgart.<br />

FORRESTER, Viviane (1997): Der Terror der Ökonomie. Wien.<br />

SENNETT, Richard (2006): Der flexible Mensch. Berlin.<br />

Titel: Gesellschaft und Religion<br />

H31LWSE-GR<br />

Bildungs-<br />

ziele:<br />

Bildungs-<br />

inhalte:<br />

Literatur:<br />

Mit religiöser Pluralität, mit Milieus der Erlebnisgesellschaft, mit ethischen Konfliktsituationen umgehen lernen.<br />

Das Kind in seiner Subjektwerdung fördern können. Regeln verstehen und anwenden. Sich mit<br />

anthropologischen und ethischen Aspekten sowie mit Wertentwicklung auseinandersetzen können.<br />

Medienkompetenz entwickeln.<br />

Integrierende, stabilisierende und kritische Funktion der Religion in der Lebenswelt. Alltagsreligiosität und<br />

Lebenswelt. Kulturelle Überlieferung, Sozialisation und Identitätsbildung. Wahrnehmung des Kindes als Objekt<br />

unterschiedlicher Einflüsse in seiner Subjektwerdung. Ethisches Bilden der Persönlichkeit, Bilden des<br />

Gewissens und der Verantwortung. Virtualität und Wirklichkeitsverständnis.<br />

METTE, Norbert (Hrsg., 2001): Lexikon der Religionspädagogik. Neukirchen-Vluyn. 2 Bde.<br />

RELIGIONSPÄDAGOGIK IN EINER VERÄNDERTEN WELT (2002). Wien.<br />

Titel: Lernen mit Kindern mit erhöhtem Förderbedarf<br />

H31LWSE-LK<br />

Bildungs-<br />

ziele:<br />

Vertiefte Klärung der Begrifflichkeiten wie "geistige Behinderung“, Syndrome u.ä. sowie Reflexion von<br />

wesentlichen Haltungen. Spezielle Kenntnisse über Erscheinungsformen und Ursachen geistiger Behinderung.<br />

Den Unterricht von Kindern mit unterschiedlichen Behinderungen bzw. Benachteiligungen kennen und<br />

einschätzen lernen, um hierauf sinnvolle pädagogische Akzente setzen zu können. Die Abgrenzung geistiger<br />

Behinderung zu anderen Erscheinungsbildern ziehen können.

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