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Schulpraktische Studien 1 - Pädagogische Hochschule Kärnten

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Bildungs-<br />

inhalte:<br />

Literatur:<br />

<strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Kärnten</strong> – Viktor Frankl <strong>Hochschule</strong><br />

Curriculum zum Bachelorstudium für das<br />

Lehramt an Hauptschulen / Neuen Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.09.2012 Seite 200<br />

Merkmale erfolgreicher Schulen (Effektivität und Effizienz), Schulentwicklung (Organisations-, Personal- und<br />

Qualitätsmanagement, Leadership-Orientierung, Professionalisierung des Lehrberufes (Planungs-, Durchführung-,<br />

Reflexions- und Sozialkompetenz), Qualität des Lehrens- und Lernens, Evaluationsmaßnahmen sowohl im Mikrobereich von<br />

Unterricht als auch im Makrobereich von Schule, systematische Untersuchungen beruflicher Situation und der<br />

Lehrer/innenrolle.<br />

SCHRATZ und STEINER-LÖFFLER (1999): Die lernende Schule. Weinheim, Basel.<br />

OSSWALD (2001): In der Balance liegt die Chance. Kriens.<br />

Titel: Schülerorientierte Unterrichtsverfahren: Differenzierung, Förderung und<br />

Projektmanagement<br />

H45FSSE-PM<br />

Bildungs-<br />

ziele:<br />

Bildungs-<br />

inhalte:<br />

Literatur:<br />

Die Problematik der Leistungsbeurteilung aufzeigen und alternative Verfahren erarbeiten. Möglichkeiten der<br />

Differenzierung, Individualisierung und Förderung im Unterricht kennen- und praktizieren lernen.<br />

Begründete Auswahl von verschiedenen Lehr- und Lernorganisationen und alternativer Methodenkonzeptionen<br />

(z. B. differenzierender, individualisierender, fördernder, lernzielorientierter, projektorientierter Unterricht).<br />

Auswahl und Legitimation von Zielen und Inhalten. Vorrang eigener Unterrichtsformen und<br />

Methodenkonzeptionen gegenüber angebotenen Hilfen (z. B. regionale Jahresplanungen). Entwicklung von<br />

innovativen Unterrichtsstrategien mit den Schwerpunkten „Individualisierung“ und „Differenzierung“ im<br />

gemeinsamen Unterricht mit behinderten und nichtbehinderten Kindern. Erkennen von Begabungsstrukturen<br />

und Begabungsprofilen hochbegabter Schüler/innen sowie Fragen angemessener Motivierung (z. B.<br />

Binnendifferenzierung). Bereitschaft zur permanenten Selbstbildung. Zusammenwirken bei fachübergreifenden<br />

Planungen. Kooperation mit den Eltern.<br />

GUDJONS (2006): Neue Unterrichtskultur – veränderte Lehrerrolle. Bad Heilbrunn/Obb.<br />

BECKER (1986): Auswertung und Beurteilung von Unterricht. Weinheim.

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