15.12.2012 Aufrufe

Schulpraktische Studien 1 - Pädagogische Hochschule Kärnten

Schulpraktische Studien 1 - Pädagogische Hochschule Kärnten

Schulpraktische Studien 1 - Pädagogische Hochschule Kärnten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Pädagogische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Kärnten</strong> – Viktor Frankl <strong>Hochschule</strong><br />

Curriculum zum Bachelorstudium für das<br />

Lehramt an Hauptschulen / Neuen Mittelschulen<br />

Fassung vom 24.09.2012 Seite 149<br />

19 H36SX - <strong>Schulpraktische</strong> <strong>Studien</strong> 3 – „Die Menschen stärken, die<br />

Sachen klären“ (von Hentig, 1985)<br />

Kurzzeichen: Modulthema:<br />

H36SX <strong>Schulpraktische</strong> <strong>Studien</strong> 3 – „Die Menschen stärken, die Sachen klären“ (von Hentig, 1985)<br />

BA-Studium: Modulverantwortliche/r:<br />

Lehramt an Hauptschulen Leiter/in des Instituts Sekundarstufe<br />

ECTS-<br />

<strong>Studien</strong>jahr:<br />

Credits: Semester:<br />

2 6 3<br />

Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (<strong>Studien</strong>abschnitt):<br />

jedes Wintersemester<br />

Kategorie:<br />

2<br />

Pflichtmodul<br />

X<br />

Wahlpflichtmodul Wahlmodul<br />

Basismodul Aufbaumodul<br />

Verbindung zu anderen Modulen:<br />

Module „Lebenswelten“ und „Personale Kompetenzen im Lehrberuf“ sowie Module der Fachwissenschaft und Fachdidaktik.<br />

Bei studiengangsübergreifenden Modulen:<br />

<strong>Studien</strong>kennzahl: Titel des Bachelorstudiums Modulkurzzeichen:<br />

Voraussetzungen für die Teilnahme:<br />

Absolvierung der Module „<strong>Schulpraktische</strong> <strong>Studien</strong> 1 und 2“<br />

Bildungsziele:<br />

Vertiefung und Erweiterung des Grundrepertoires praktischer Kompetenzen und einer zunehmend forschungsunterstützten<br />

reflektierenden Haltung. Wesentliche Handlungskompetenzen in Erst- bzw. Zweitfach erlangen. Komplexere unterrichtliche<br />

und erzieherische Aufgaben bewältigen.<br />

Verantwortung gegenüber Schülerinnen und Schülern bewusst aufbauen und erweitern.<br />

Bildungsinhalte:<br />

Planen, Vorbereiten und Durchführen strukturierter Unterrichtseinheiten. Didaktik und Methodik des Erstfachs bzw.<br />

Zweitfachs. Erarbeitung, Erprobung und systematische Reflexion von Handlungsmöglichkeiten anhand konkreter schulischer<br />

Prozesse.<br />

Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen:<br />

Die Studierenden können komplexen Unterricht im Erst- oder Zweitfach unter Einbeziehung reformpädagogischer Didaktik<br />

und Methodik planen, durchführen, evaluieren und ein Semesterportfolio verfassen und präsentieren.<br />

Literatur:<br />

POSCH, P. (1990): Gesellschaftlicher Wandel und Schule. Wien: ARGE Umwelterziehung.<br />

ALTRICHTER, H. u. a. (1998): Handbuch der Schulentwicklung. Wien.<br />

KLEMENT, K. und TEML, H. (1996): Schulpraxis reflektieren. Innsbruck.<br />

POSCH, P. und ALTRICHTER, H. (1990): Lehrer erforschen ihren Unterricht. Bad Heilbrunn.<br />

KLIPPERT, H. (1998): Teamentwicklung im Klassenraum. Übungsbausteine für den Unterricht. Weinheim, Basel.<br />

Lehr- und Lernformen:<br />

Seminare, Übungen, Selbststudium, Hospitation und Beratung, andere Lehr- und Lernformen (Hospitation – teilnehmende<br />

Beobachtung)<br />

Leistungsnachweise:<br />

Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen der <strong>Schulpraktische</strong>n <strong>Studien</strong> 3.<br />

Erfüllung der Planungs- und Lehraufträge. Dokumentation und medien-gestützte Präsentation ausgewählter Teile des<br />

Semesterportfolios.<br />

Die Modulnote ergibt sich aus der Beurteilung der einzelnen Lehrveranstaltungen des Moduls (allgem. Prüfungsordnung<br />

§ 4).

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!