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Verifikation reaktiver Systeme - Universität Kaiserslautern

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144<br />

Zweiter und dritter Schritt: Bilden der Klassen {a, f}, {b, c, e, g} und {d, h} und<br />

weiter iterieren, um diese Klassen nochmals aufzuteilen. Somit ergeben sich nun<br />

2 3 Eingangskombinationen.<br />

a<br />

b<br />

c<br />

d<br />

Schaltung 1<br />

a’<br />

b’<br />

c’<br />

d’<br />

2 3 Kombinationen<br />

möglich<br />

e<br />

e’<br />

Variablen des<br />

Momentanzustandes<br />

f<br />

g<br />

h<br />

Schaltung 2<br />

f’<br />

g’<br />

h’<br />

Variablen des<br />

Nachfolgezustandes<br />

Abbildung 3: Latch Mapping Beispiel 2<br />

Jetzt stehen die endgültigen Klassen fest. Die zusammengehörigen Zustandspaare<br />

sind gefunden. Zum Beispiel hier {a, f}, {d, h}, {b, g} und {c, e}. Damitwäre<br />

das “latch mapping“ abgeschlossen.<br />

Jetzt beginnt das Vergleichen der Schaltungen.

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