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Musikhochschulen an der Schwelle des 21. Jahrhunderts

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192 Chronik<br />

‚alten’ Arbeitsgemeinschaft Schulmusik hervor, die bereits seit<br />

1963 als ständiger Unterausschuss <strong>der</strong> RKM mit beraten<strong>der</strong><br />

Funktion besteht. Auf <strong>der</strong> Wintertagung am 13./14. J<strong>an</strong>uar in<br />

Berlin werden <strong>des</strong>halb zwei Aktionen durchgeführt. Auf <strong>der</strong><br />

einen Seite wird das von <strong>der</strong> ‚neuen’ AG vorgelegte Papier unter<br />

dem Namen „Positionen für die gymnasiale Lehramtsausbildung<br />

Musik“ verabschiedet, die Vorsitzende mit <strong>der</strong> Weiterleitung <strong>des</strong><br />

Papiers <strong>an</strong> die KMK beauftragt und die AG selbst aufgelöst. Auf<br />

<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite wird <strong>der</strong> Status <strong>der</strong> ‚alten’ Arbeitsgemeinschaft<br />

Schulmusik durch Beschluss <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

bekräftigt und mit Brief <strong>der</strong> Vorsitzenden vom 26. April 2001 <strong>an</strong><br />

den Vorsitzenden <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft, Prof. Dr. Ortwin<br />

Nimczik, erneut bestätigt. Es werden ebenfalls Maßnahmen<br />

vereinbart, die die Kommunikation zwischen den beiden<br />

Gremien verbessern sollen. Das Positionspapier <strong>der</strong> befristeten<br />

AG wird erst im Juli <strong>der</strong> KMK weitergeleitet. Die KMK beauftragt<br />

ihrerseits ihre Ansprechpartner im DMR, zusammen mit<br />

Vertretern <strong>der</strong> RKM und unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Position <strong>der</strong><br />

RKM die Rahmenrichtlinie entsprechend zu bearbeiten. Der<br />

DMR nimmt jedoch keinen Kontakt mit <strong>der</strong> RKM auf, erst nach<br />

dem Einsatz <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft Schulmusik im J<strong>an</strong>uar<br />

2002 wird es <strong>der</strong> RKM gelingen, in die vom DMR vorgelegte<br />

Rahmenvereinbarung „zumin<strong>des</strong>t mittelbar Eing<strong>an</strong>g“ zu finden.<br />

Die Angelegenheit wird erst auf <strong>der</strong> Maikonferenz 2002 in<br />

Dresden als erledigt erklärt.<br />

Rostock, 29./30. Mai 2001<br />

• Es wird beschlossen die Arbeit <strong>der</strong> AG <strong>der</strong> Dirigierlehrer und<br />

Leiter <strong>der</strong> Hochschulsinfonieorchester <strong>der</strong> deutschen<br />

<strong>Musikhochschulen</strong> als offizielles Org<strong>an</strong> <strong>der</strong> RKM auf zwei Jahre<br />

zu befristen und je Hochschule einen Vertreter in die AG zu<br />

entsenden.<br />

• Bildung einer Arbeitsgruppe mit dem Auftrag, bis zur nächsten<br />

Winterkonferenz in Berlin Vorschläge zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeitsarbeit und Struktur <strong>der</strong> RKM zu erarbeiten.<br />

Vorsitzende <strong>der</strong> Arbeitsgruppe ist die Vorsitzende <strong>der</strong> RKM,<br />

Prof. Mirjam Nastasi. Durch diese neue Gründung rückt ein

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