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Musikhochschulen an der Schwelle des 21. Jahrhunderts

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60 Jahre Rektorenkonferenz <strong>der</strong> deutschen <strong>Musikhochschulen</strong> 201<br />

• Laut einer Aussage aus dem sächsischen L<strong>an</strong><strong>des</strong>ministerium<br />

werden in diesem L<strong>an</strong>d keine 6-jährigen Studiengänge<br />

zugelassen. Der Vorsitzende <strong>der</strong> RKM bietet <strong>an</strong>, zwischen den<br />

beiden sächsischen <strong>Musikhochschulen</strong> und <strong>der</strong> sächsischen<br />

L<strong>an</strong><strong>des</strong>regierung zu vermitteln.<br />

• Bericht über die Entwicklungen <strong>des</strong> China-Projektes. Die K<strong>an</strong>zler<br />

bestehen auf einer schriftliche Grundlage seitens <strong>des</strong><br />

chinesischen Partners, eine juristische Prüfung <strong>des</strong> Vorhabens<br />

sowie eine verbindliche Aussage bzgl. <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zierung seitens<br />

<strong>des</strong> DAAD.<br />

• Präsentationen <strong>der</strong> Akkreditierungsagenturen ACQUIN und<br />

ZEvA und ihrer Angebote auf <strong>der</strong> Rektorenkonferenz.<br />

2006:<br />

Berlin, 14./15. J<strong>an</strong>uar 2006<br />

• Das Logo <strong>der</strong> RKM wird festgelegt. Es wird zwischen zwei<br />

Vari<strong>an</strong>ten entschieden.<br />

• Zusammenarbeit mit dem DMR (als Gast: Präsident Martin<br />

Maria Krüger). Schwerpunkte <strong>der</strong> Diskussion sind die Vertretung<br />

<strong>der</strong> RKM in den Bun<strong>des</strong>fachausschüssen und im Präsidium <strong>des</strong><br />

DMR. Von beiden Seiten wird <strong>der</strong> Wunsch nach mehr<br />

Tr<strong>an</strong>sparenz und offener Diskussion geäußert.<br />

Bremen, 22./24. Mai 2006<br />

• Erneute Diskussion über das Verhältnis zwischen RKM und HRK.<br />

Der vorgelegte Entwurf zur Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> HRK-Ordnung ruft<br />

starke Kritik hervor. Es wird be<strong>an</strong>st<strong>an</strong>det, dass das Papier den<br />

Bedürfnissen <strong>der</strong> <strong>Musikhochschulen</strong> wenig Rechnung trägt. Von<br />

vielen Seiten stellt sich die Frage, ob die HRK die spezifischen<br />

Interessen <strong>der</strong> deutschen <strong>Musikhochschulen</strong> wirklich vertreten<br />

und verteidigen k<strong>an</strong>n. Das bisherige Verhältnis wird von vielen<br />

Rektoren als unbefriedigend bezeichnet. Einer Fortsetzung <strong>der</strong><br />

Mitgliedschaft <strong>der</strong> RKM in <strong>der</strong> HRK unter diesen Bedingungen<br />

stehen sie skeptisch gegenüber.<br />

• Die RKM beschließt, das Institut syn <strong>der</strong> Hochschule für Künste<br />

Bremen mit <strong>der</strong> Weiterentwicklung <strong>des</strong> Corporate Designs <strong>der</strong><br />

Konferenz zu beauftragen.

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