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„Entwicklung von Mess-und Berechnungsverfahren zur ... - BMU

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Seite 75 <strong>von</strong> 101 zum Zwischenbericht „Analyse der Immissionsverteilung“<br />

0<br />

Normierte elektrische Feldstärke [dB]<br />

-5<br />

-10<br />

-15<br />

Geometrie<br />

Horizontal (quer)<br />

Horizontal (laengs)<br />

vertikal<br />

-20<br />

-1 -0,5 0 0,5 1<br />

Ort [m]<br />

Bild 3.1.7<br />

Fadingverteilung auf drei senkrechten Achsen. Parametersatz 2, Szenario Innenraum mit<br />

direkter Sicht <strong>zur</strong> Antenne<br />

In Übereinstimmung mit Bild 3.1.3 sind, hervorgerufen durch die senkecht <strong>zur</strong> Einfallsrichtung<br />

der Welle stehende rechte Zimmerwand, die Feldstärkeschwankungen in Längsrichtung<br />

am stärksten, was die Häufigkeit <strong>und</strong> die Amplitude betrifft. In vertikaler Richtung sind<br />

relevante Feldwerte erst ab einer Zimmerhöhe <strong>von</strong> ca. -0,4 m zu erkennen, da das Fenster erst<br />

ab -0,5 m Höhe beginnt.<br />

Eine messtechnische Verifizierung der hier gezeigten der kleinskaligen Schwankungen vor<br />

allem in der horizontalen Längsrichtung ist in der Realität nur mit Miniatursonden möglich.<br />

Für Emissionsmessungen üblicherweise verwendete, räumlich ausgedehnte logarithmischperiodische<br />

oder bikonische Antennen mitteln die Felder über einen größeren Raumbereich,<br />

so dass extreme Schwankungen dadurch weniger sichtbar werden.

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