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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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259. Zur Diskussion um die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der<br />

demokratisch verfaßten Gesellschaft : [7 Beiträge]<br />

in: Neue Zeitschrift für Musik. Jg. 157. 1996. H. 5. Donaueschingen extra. S. 1-<br />

8.<br />

2/10237-157-<br />

Über das Engagement öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten für<br />

Musikfestivals (mit neuer Musik).<br />

Hans W. Stoll: Gegenrede<br />

Mathias Spalinger: Die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

Anfrage an die Intendanten <strong>von</strong> Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks,<br />

die Produktionsfestivals mit neuer Musik ausrichten (Peter Voß, Südwestfunk,<br />

Albert Scharf, Bayerischer Rundfunk, Karl-Heinz Klostermeier, Radio Bremen,<br />

Fritz Pleitgen, Westdeutscher Rundfunk)<br />

Hanns-Werner Heister: Reklame als Rettung [Kultursponsoring]<br />

260. Kießling, Bernd: Der Sirenengesang des Massenradios und die Arroganz seiner<br />

Hörer<br />

in: Universitas. Jg. 52. <strong>1997.</strong> H. 3 (609). S. 250-259.<br />

1/14303-52-<br />

"Das heutige Massenradio hat einen schlechten Ruf: Von Medienkritikern wird<br />

es dafür getadelt, bloßer 'Dudel-'und 'Verführungsfunk' zu sein. Bernd Kießling<br />

hält diese Sichtweise für einseitig: Ironischerweise, so meint er, finden sich<br />

gerade in dem vom modernen Radio verursachten ‘Nebenbeihören’ Keimzellen<br />

einer wachsenden Wiederstandskraft des Hörers gegen eine totale<br />

Vereinnahmung durch das Medium."<br />

Mit einem Rückblick auf das "Verführungspotential" des Radios seit den 20er<br />

Jahren.<br />

261. Bolz, Norbert: "Nicht Beethoven und Goethe, sondern MTV und Algorithmen" /<br />

Adelbert Reif im Gespräch mit Norbert Bolz<br />

in: Universitas. Jg. 52. <strong>1997.</strong> H. 3 (609). S. 293-303.<br />

1/14303-52-<br />

"Norbert Bolz ist eine der wenigen Philosophen, die versuchen, die<br />

Verständigungslücke zu schließen, die zwischen den Ingenieuen der neuen<br />

Computermedien, den euphorischen Proklamationen ihrer Visionäre und der<br />

Skepsis derer klafft, die <strong>von</strong> dem Computer nur Kulturverfall erwarten. Adelbert<br />

Reif sprach mit ihm nicht nur über Medientheorie, sondern auch über<br />

technologie- und kulturpolitische Fragen des sogenannten<br />

Computerzeitalters."<br />

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