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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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3/6621-65-<br />

Über Schrift, Text und Bild als Thema und Zeichen in den Massenmedien und<br />

der Bildenden Kunst.<br />

"Prozesse der Verknüpfung, der Vermischung, der Hybridisierung gehören zu<br />

den signifikanten Entwicklungen der letzten Jahrzehnte...In den Diskursen über<br />

Medienkommunikation ist man sich weitgehend darüber einig, daß sich mit der<br />

elektronischen Zeichenpraxis - mit Radio, Fernsehen, Internet und Hypertext -<br />

die Operationen der Schriftkultur, nämlich schreiben, lesen, interpretieren,<br />

langfristig gravierend verändern werden."<br />

304. Hallenberger, Gerd: "Genre" als ein Schlüsselbegriff bei der Analyse <strong>von</strong><br />

Bildschirmmedien<br />

in: Kreuzer, Helmut, Helmut Schanze (Hrsg.) Bausteine IV. Beiträge zur<br />

Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien (Arbeitshefte<br />

Bildschirmmedien. 65). Siegen <strong>1997.</strong> S. 115-121.<br />

3/6621-65-<br />

305. Freisleben, Bernhard, Manfred Grauer, Udo Kelter: Methoden und Werkzeuge<br />

zur rechnergestützten medienwissenschaftlichen Analyse<br />

in: Kreuzer, Helmut, Helmut Schanze (Hrsg.) Bausteine IV. Beiträge zur<br />

Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien (Arbeitshefte<br />

Bildschirmmedien. 65). Siegen <strong>1997.</strong> S. 123-128.<br />

3/6621-65-<br />

Erfahrungen aus dem Sonderforschungsbereich Bildschirmmedien der<br />

Universität-Gesamthochschule Siegen.<br />

306. Franzmann, Bodo: Diagnosen zur Lesekultur beim Übergang in die<br />

Informationsgesellschaft : Ergebnisse einer internationalen Vergleichsstudie<br />

der Stiftung Lesen und der IEA Reading Literacy Study<br />

in: Medienpsychologie. Jg. 8. 1996. H. 2. S. 81-89.<br />

2/17662-8-<br />

Die Studie entält "Befunde über einen sich abzeichnenden 'Funktionalen<br />

Analphabetismus' in einigen Industriestaaten".<br />

"Daß auch im anbrechenden Multimedia-Zeitalter schriftliche<br />

Ausdrucksfähigkeit und Lesekompetenz eher an Bedeutung gewinnen, darüber<br />

sind Experten sich einig. Aber wie steht es mit der Fähigkeit und Bereitschaft<br />

der Zeitgenossen, sich angesichts der Verlockungen <strong>von</strong> mehr und mehr bunten<br />

Fernsehprogrammen und Computerspielen mit den anstrengenderen<br />

Lesemedien zu befassen?"<br />

307. Gehrau, Volker: Rezeption <strong>von</strong> Fernsehunterhaltung : eine experimentelle<br />

Studie zu dem Einfluß persönlich relevanter Zeitbezüge auf das<br />

Unterhaltungsgefühl<br />

in: Medienpsychologie. Jg. 8. 1996. H. 2. S. 117-127.<br />

2/17662-8-<br />

"In der vorliegenden Studie wird das allgemeine Phänomen Unterhaltung am<br />

Beispiel Wahrnehmung <strong>von</strong> Fernsehunterhaltung untersucht. Dabei wird der<br />

Frage nachgegangen, ob das Gefühl, sich gut zu unterhalten, <strong>von</strong> der<br />

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