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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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561. Kleber, Reinhard: Powern ohne Ende : Jugendradios und neue<br />

Musikspartensender befinden sich auf dem Vormarsch<br />

in: Agenda. H. 29. <strong>1997.</strong> S. 41-42.<br />

3/4085-1997-<br />

562. Werner, Walter: Zensur durch Mord : Studentische Medien engagieren sich für<br />

"Reporter ohne Grenzen"<br />

in: Agenda. H. 29. <strong>1997.</strong> S. 43-44.<br />

3/4085-1997-<br />

Anläßlich der Ausstellung '100 Fotos für die Pressefreiheit' die auf die<br />

Unterdrückung und Verfolgung <strong>von</strong> Journalisten aufmerksam machen will und<br />

ihrer Akzeptanz durch studentische Medien in Münster während der dortigen<br />

Ausstellung, 1. - 17. Juli 1997).<br />

563. Krüger, Udo Michael: Unterschiede der Programmprofile bleiben bestehen :<br />

Programmanalyse 1996: ARD, ZDF, RTL, SAT.1 und PRO SIEBEN im Vergleich<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 7. S. 354-366.<br />

3/1491-1997-<br />

"Die Programmanalyse 1996 schreibt die strukturelle Angebotsentwicklung<br />

<strong>von</strong> ARD und ZDF sowie der drei wichtigsten Privatprogramme RTL, SAT.1 und<br />

PRO SIEBEN fort. Erneut kristallisieren sich dabei die unterschiedlichen<br />

Programmprofile zwischen den öffentlich-rechtlichen und den kommerziellen<br />

Anbietern heraus."<br />

Programmprofile in der Gesamtsendezeit<br />

Informationsangebote<br />

Unterhaltungsangebote<br />

Programmprofile in der Hauptsendezeit<br />

Qualitative Unterschiede im Informationsangebot<br />

564. Pleines, Heiko: Entwicklungen im russischen Medienmarkt : Rundfunk und<br />

Presse zwischen staatlicher Kontrolle, wirtschaftlicher Krise und Konzentration<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 7. S. 391-399.<br />

3/1491-1997-<br />

"Auch mehrere Jahre nach dem Ende der Sowjetunion ist die Situation der<br />

Medien in Rußland noch sehr unübersichtlich und nicht ohne Probleme. An<br />

erster Stelle steht dabei die wirtschaftliche Krise, die sowohl Zeitungen als<br />

auch Hörfunk- und Fernsehsender am Rande der wirtschaftlichen<br />

Überlebensfähigkeit existieren läßt....Im Hörfunk dominieren weiterhin die<br />

staatlichen Sender, die wachsende Zahl kommerzieller Sender gewinnt jedoch<br />

in ihren meist lokalen / regionalen Verbreitungsgebieten zunehmend an<br />

Bedeutung. Auch im Fernsehsektor bleibt es vorerst bei der Vorherrschaft der<br />

drei nationalen ehemaligen Sowjetsender, die sich immer noch mehrheitlich in<br />

staatlicher Hand befinden. Von den kommerziellen Anbietern sind zur Zeit<br />

lediglich NTV und TV 6 mit einer technischen Reichweite <strong>von</strong> 100 Mio<br />

beziehungsweise 70 Mio Zuschauern <strong>von</strong> überregionaler Bedeutung."<br />

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