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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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Wissenschaftliche Perspektiven zur Medien- und Informationsgesellschaft.<br />

Innsbruck, Wien <strong>1997.</strong> S. 69-92.<br />

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Warum Qualitätsforschung im Journalismus?<br />

Der medienökologische Ansatz: Medien- und Lebensqualität<br />

Die medienökonomische Perspektive: Qualität und Wettbewerb<br />

Journalistische Qualität und Demokratie<br />

Qualität und die Zukunft des Journalismus<br />

Forschung über journalistische Qualität<br />

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Publizistische Vielfalt als Beispiel<br />

Qualitätssicherung und ökonomischer Wettbewerb<br />

Qualitätssicherung auf Unternehmensebene<br />

Journalistische Qualität und die Verbesserung der journalistischen Infrastruktur<br />

Journalistische Qualität auf der Akteursebene<br />

Ideen zu einem Programm für journalistische Qualitätsforschung<br />

Qualität und Qualitätssicherung auf der Ebene der Medienakteure<br />

Qualität und Qualitätssicherung auf der Ebene der Medienunternehmen<br />

Qualität und Qualitätssicherung auf der Ebene des Mediensystems<br />

Qualität und Qualitätssicherung auf gesellschaftlicher Ebene<br />

473. Knoche, Manfred: Medienkonzentration und publizistische Vielfalt :<br />

Legitimationsgrenzen des privatwirtschaftlichen Mediensystems<br />

in: Renger, Rudi, Gabriele Siegert (Hrsg.) Kommunikationswelten.<br />

Wissenschaftliche Perspektiven zur Medien- und Informationsgesellschaft.<br />

Innsbruck, Wien <strong>1997.</strong> S. 123-158.<br />

1/59599<br />

"Medienkonzentration und publizistische Vielfalt werden in diesem Beitrag in<br />

einem wirtschafts- und demokratietheoretischen Zusammenhang als<br />

Problembereiche einer Politischen Ökonomie der Massenmedien behandelt.<br />

Konzentration wird als ein zwangsläufiger phasenhafter Prozeß dargestellt, der<br />

regelmäßig durch die privatwirtschaftliche Organisationsform der<br />

Medienunternehmen und deren Konkurrenzkampf untereinander verursacht<br />

wird. Im Zuge der fortschreitenden Medienkonzentration stößt das<br />

privatwirtschaftliche Medensystem erkennbar an seine Legitimationsgrenzen,<br />

da Markt und Wettbewerb sich als prinzipiell ungeeignete<br />

Steuerungsinstrumente erweisen."<br />

474. Siegert, Gabriele: Die heimliche Hauptsache. Systemtheoretische,<br />

betriebswirtschaftliche und mikroökonomische Bedeutungsdimensionen der<br />

Medien- und Publikumsforschung<br />

in: Renger, Rudi, Gabriele Siegert (Hrsg.) Kommunikationswelten.<br />

Wissenschaftliche Perspektiven zur Medien- und Informationsgesellschaft.<br />

Innsbruck, Wien <strong>1997.</strong> S. 159-181.<br />

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