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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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Warum gelten deutsche Filme als langweilig und humorlos?<br />

Kann man im Fernsehen große Filme machen?<br />

Hat sich die Qualität der Fernsehprogramme verschlechtert?<br />

390. Feil, Georg: Vom Totmacher zum Totlacher : was ist mit den deutschen<br />

Fernsehspielautoren los?<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 25-27.<br />

3/1064-1997-<br />

391. Gangloff, Tilmann P.: Krise? Welche Krise?! : Fernsehunterhaltung aus<br />

Deutschland: Eigene Ideen sind derzeit Mangelware<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 28-31.<br />

3/1064-1997-<br />

Programmarmut durch Entscheidungsschwäche<br />

Amerikanisierung bei den Privaten<br />

Endemolisierung statt Amerikanisierung<br />

Der Konkurrenzkampf am Wochenende<br />

392. Kleine, Thilo: Die amerikanische Dominanz im deutschen Film- und<br />

Fernsehmarkt<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 32-35.<br />

3/1064-1997-<br />

Historischer Rückblick seit den 30er Jahren.<br />

Hohe Umsätze, niedrige Erlöse<br />

Parzellierte Produktionslandschaft<br />

Liberalisierung des Fernsehmarktes<br />

Konkurrenzlose Stellung des amerikanischen Films<br />

393. Conrad, Marc: Von der Adaption zum eigenen Programmformat<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 36-37.<br />

3/1064-1997-<br />

Über die Konzeption des (Unterhaltungs-)Programms <strong>von</strong> RTL.<br />

394. Elstner, Frank: Programmkreativität in Deutschland<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 137. <strong>1997.</strong> S. 38.<br />

3/1064-1997-<br />

Plädoyer für die Nutzung der eigenen Programmkreativität in Deutschland und<br />

Europa für die Entwicklung <strong>von</strong> Unterhaltungsprogrammen im Fernsehen im<br />

Wettbewerb mit amerikanischen Ideen und Produktionen.<br />

Es "sollten sich alle Fernsehverantwortlichen bei der Realisierung neuer Ideen<br />

verstärkt darauf konzentrieren, daß wettbewerbsfähige Strukturen entstehen,<br />

die auch geeignet sind, europäisches Gedankengut in andere Länder<br />

hineinzutragen und europäische Kultur anderen Völkern spannend und<br />

unterhaltsam zu vermitteln. Die bisherige monopolähnliche Marktposition der<br />

amerikanischen Formatentwickler und Produzenten darf dabei kein<br />

Hinderungsgrund sein."<br />

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