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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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826. Barth, Christof, Thomas Münch: Hörfunk im Internet : Angebotsformen und<br />

Entwicklungschancen in den USA und in Deutschland<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 11. S. 619-626.<br />

3/1491-1997-<br />

"Die Nutzung <strong>von</strong> Internetradio als Massenmedium wird gegenwärtig durch<br />

eine mangelnde Tonqualität und in Deutschland zusätzlich durch hohe<br />

Leitungskosten erschwert. Zahlreiche Hörfunkstationen haben in den letzten<br />

Jahren damit begonnen, die neuen Möglichkeiten der Onlinemedien als<br />

Ergänzung des eigenen Programmangebots auszuloten....Zwei Drittel der<br />

weltweit über 790 Hörfunkanbieter im Internet (Webcaster) stammen aus den<br />

USA....In Deutschland gibt es bisher keine reinen Internetradios, während<br />

weltweit fast 10 Prozent der Webcaster nur für das Internet<br />

produzieren.Internetradios dienen hierzulande vor allem als Experimentierfeld,<br />

bis neue Verbreitungswege erschlossen sind. Schwerpunktmäßig vertreten<br />

sind informationsorientierte Anbieter wie B5 aktuell und Deutsche Welle, aber<br />

es gibt auch Musikprogramme, die eher jüngere Zielgruppen<br />

ansprechen....Sowohl die Kreativität der Produzenten als auch die<br />

Nutzungszahlen der Hörer halten sich jedoch in engen Grenzen, so daß<br />

Internetradio den Hörfunk nicht verdrängen, sondern allenfalls ergänzen wird."<br />

827. Gleich, Uli: Zielgruppenforschung<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 11. S. 627-632.<br />

3/1491-1997-<br />

Literaturüberblick.<br />

"Die Grundphilosophie des Marketing basiert auf der Annahme, daß Märkte<br />

unterschiedlich strukturiert sind und die verschiedenen Segmente<br />

unterschiedlich angesprochen werden müssen. Für die werbungtreibenden<br />

Unternehmen und die Produzenten <strong>von</strong> Werbung sind daher gesicherte<br />

Erkenntnisse über 'ihre' jeweilige Zielgruppe <strong>von</strong> hoher Bedeutung. Auch für<br />

die Medienunternehmen spielt die Transparenz ihrer Publika eine große Rolle.<br />

Sie dient der Angebotsoptimierung, aber auch der eigenen Profilierung als<br />

Anbieter <strong>von</strong> Werbekontaktchancen gegenüber den Werbekunden.<br />

Idealzustand dieser wechselseitigen Beziehung wäre, wenn beispielsweise das<br />

exklusive Publikum eines Fernsehprogramms der intendierten Zielgruppe einer<br />

Werbekampagne hundertprozentig entspräche."<br />

828. Staatsvertrag über Mediendienste ; Mediendienste-Staatsvertrag /<br />

Bundesrepublik Deutschland / Länder<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> Dokumentation. H. I. S. 17-37.<br />

3/1491-1997-<br />

Mit Protokollerklärungen und Begründung.<br />

829. Gesetz zur Regelung der Rahmenbedingungen für Informations- und<br />

Kommunikationsdienste ; Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetz -<br />

IuKDG / Bundesrepublik Deutschland / Deutscher Bundestag<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> Dokumentation. H. I. S. 38-48.<br />

3/1491-1997-<br />

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