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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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Die Ausnahme: Programm auf eigener Frequenz<br />

Identifikation, Transparenz, Qualifikation<br />

Professorenradio oder Studentenfunk?<br />

887. Kind, Rüdiger: Die totale TV-Vollnarkose : Zwergdoktor" und "Rinderärztin<br />

Angela" warten auf ihren Einsatz im TV - eine Glosse<br />

in: Agenda. H. 31. <strong>1997.</strong> S. 71-72.<br />

3/4085-1997-<br />

Über den Boom <strong>von</strong> Arztserien im Fernsehen.<br />

888. Krüger, Udo Michael, Thomas Zapf-Schramm: ARD 3 - mit stabilem<br />

Programmprofil im Wettbewerb behauptet : programmstrukturelle Trends bei<br />

den Dritten Programmen 1992 - 1996<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 12. S. 638-651.<br />

3/1491-1997-<br />

"Mit dem Überspringen der 10-Prozent-Marktanteilsgrenze im Jahr 1996 haben<br />

sich die Dritten Fernsehprogramme der ARD erfolgreich im Wettbewerb<br />

durchgesetzt. Dabei unterscheiden sie sich strukturell nach wie vor wesentlich<br />

<strong>von</strong> den öffentlich-rechtlichen und insbesondere den privaten<br />

Hauptprogrammen. So wird das Profil <strong>von</strong> ARD 3 vom breiten und<br />

umfangreichen Informationsangebot geprägt, das über die Hälfte der<br />

Gesamtsendezeit ausmacht und gegenüber den Vorjahren sogar noch leicht<br />

ausgeweitet wurde....Die Zusammensetzung des Informationsangebots in den<br />

Dritten Programmen hat sich etwas geändert, indem noch mehr regional- und<br />

alltagsorientierte Informationssendungen ausgestrahlt werden, während sich<br />

die in den letzten Jahren erkennbare Abnahme formal-didaktischer<br />

Bildungssendungen weiter fortgesetzt hat."<br />

ARD 3 im Vergleich zu den nationalen Hauptprogrammen<br />

Entwicklung der ARD 3-Programmprofile in der Gesamtsendezeit<br />

Tageszeitliche Plazierung <strong>von</strong> Informations- und Unterhaltungsangeboten<br />

Binnenstrukturelle Veränderungen im Informations- und Bildungsangebot<br />

889. Ladwig, Gisela: Von der Bühne auf den Bildschirm : medienspezifische<br />

Wertungsdiskussion am Beispiel Toller / Rotmord<br />

in: Bolik, Sibylle, Helmut Schanze (Hrsg.) Qualitätsfernsehen -<br />

Fernsehqualitäten. Siegen <strong>1997.</strong> S. 33-52.<br />

3/6621-67-<br />

"Das Fernsehspiel 'Rotmord', das am 21. 4. 1969 in der ARD urgesendet wurde,<br />

schrieb als erste Produktion, die ästhetisch konsequent mit den Mitteln des<br />

Mediums arbeitete, Fernsehgeschichte. Sie fußte indes auf einer literarischen<br />

Vorlage: Die Fernsehversion entstand nach dem Theaterstück 'Toller. Szenen<br />

einer deutschen Revolution' <strong>von</strong> Tankred Dorst....Für die Verfilmung nutzte<br />

Regisseur Peter Zadek neue elektronische Verfremdungstechniken und hob<br />

'Rotmord' damit bewußt ab <strong>von</strong> jenen Fernsehspielen, deren konkrete<br />

Handlungskonstruktion mit wenigen Ausnahmen an der Abbildästhetik<br />

orientiert war...Auch die Wertungsdiskussion um 'Rotmord' spiegelt die<br />

zeitgenössische Debatte um eine eigenständige Ausdrucksform des Fernsehens<br />

bei der Adaption <strong>von</strong> Theaterstücken deutlich wider.<br />

Entstehungsgeschichte des Theaterstücks<br />

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