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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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gänzlichen Wegfall rundfunkrechtlicher Vielfaltssicherung nahekommt."<br />

Duales Rundfunksystem à la Karlsruhe - ein Kompromiß auf Zeit?<br />

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach dem neuen Arrangement<br />

Der privat-kommerzielle Rundfunk nach dem neuen Arrangement<br />

Auf dem Weg zum "Kioskmodell"?<br />

583. Engels, Stefan: Der Trennungsgrundsatz in der dualen Rundfunkordnung :<br />

rechtlicher Gehalt und tatsächliche Durchsetzung durch die<br />

Landesmedienanstalten<br />

in: Rundfunk und Fernsehen. Jg. 45. <strong>1997.</strong> H. 2. S. 214-230.<br />

2/3168-45-<br />

"Werbung und Programm zu trennen, gehört zu den Fundamentalprinzipien des<br />

deutschen Rundfunkrechts. Der Trennungsgrundsatz sichert nicht nur die<br />

Unabhängigkeit der Rundfunkkommunikation vor wirtschaftlicher<br />

Einflußnahme, sondern auch das Interesse der Zuschauer daran, die Intention<br />

des Kommunikators erkennen zu können. Da die herkömmliche Spotwerbung<br />

immer häufiger an Grenzen stößt, werden zunehmend Werbeformen eingesetzt,<br />

bei denen die genannten Funktionen des Trennungsgrundsatzes immer<br />

schwerer zu gewährleisten sind. Anhand <strong>von</strong> aktuellen Problemfällen stellt der<br />

Beitrag das rundfunkrechtliche Trennungs- und Kennzeichnungsgebot vor."<br />

Aktuelle Beispiele der Rundfunkwerbepraxis<br />

Der Trennungsgrundsatz in Theorie und Praxis<br />

Die Herleitung des Trennungsgrundsatzes aus dem Verfassungsrecht<br />

Die einfach-gesetzlichen Regelungen zur Gewährleistung des<br />

Trennungsgrundsatzes<br />

Gemeinsame Vorschriften für öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk<br />

Anwendung der Trennungs- und Kennzeichnungsregelungen in der Praxis<br />

Effektivität und Effizienz der Rundfunkaufsicht<br />

584. Bretz, H. Joachim, Fritz Sang, Bernhard Schmitz: Dominanz bei<br />

Programmentscheidungen in der Familie : Rekonstruktion individueller<br />

Einflüsse auf die Programmwahl aus telemetrischen Fernsehnutzungsdaten<br />

in: Medienpsychologie. Jg. 9. <strong>1997.</strong> H. 2. S. 105-126.<br />

2/17662-9-<br />

"Publikumszentrierte Ansätze zur Massenkommunikationsforschung<br />

betrachten Rezeptionsbedürfnisse und -gratifikationen als zentrale<br />

Determinanten der Fernsehrezeption. In Familien ist die Nutzung des Mediums<br />

Fernsehen aber nicht ausschließlich durch die Bedürfnisse und Motive der<br />

einzelnen Familienmitglieder bestimmt, sondern sie unterliegt auch - wie jedes<br />

familieninterne Verhalten - expliziten und impliziten Regeln....Ob Rezipienten<br />

bei der gemeinsamen Fernsehnutzung mit anderen Familienmitgliedern ihre<br />

eigenen Rezeptionsbedürfnisse befriedigen und damit die erwarteten<br />

Gratifikationen erlangen können, hängt vor allem da<strong>von</strong> ab, ob und in welchem<br />

Maße das jeweilige Familienmitglied die Programmauswahl beeinflussen<br />

kann."<br />

Umschalten nach Hinzukommen<br />

Entfernen nach einer Umschaltung<br />

Entfernen nach Hinzukommen einer Person<br />

Anwesenheit eines Familienmitgliedes und Stabilität der Länge des<br />

Programmintervalls<br />

198

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