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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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führt, weil in den Digitalmedien die Trennung der Medien aufgehoben ist. In<br />

der Theoriedebatte der Medien wird der Begriff Intermedialität im allgemeinen<br />

synonym für Prozesse der Vernetzung und Mediatisierung verwandt...Die<br />

kulturelle Dimension der Vermischung wird in der Medienforschung mit dem<br />

Begriff der Mediatisierung oder der Hybridisierung belegt."<br />

296. Kühnel, Jürgen, Inga Lemke: Raum - Körper - Musik : 'Fernsehgeschichte' <strong>von</strong><br />

Theater / 'Theatergeschichtsschreibung' durch das Fernsehen ; das Beispiel d<br />

Arie Don Giovannis "Fin ch'an dal vino calda la testa"<br />

in: Kreuzer, Helmut, Helmut Schanze (Hrsg.) Bausteine IV. Beiträge zur<br />

Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien (Arbeitshefte<br />

Bildschirmmedien. 65). Siegen <strong>1997.</strong> S. 41-48.<br />

3/6621-65-<br />

Über die wechselseitigen Einflüsse <strong>von</strong> Theater (Oper) und Fernsehen auf<br />

Operninszenierungen im jeweils anderen Medium am Beispiel verschiedener<br />

Adaptionen einer Mozart-Arie.<br />

297. Seibert, Peter: "Fernsehdramatik" versus "Bühnendramatik"? : zu einer<br />

Reputationsverschiebung zwischen zwei Medien in der DDR<br />

in: Kreuzer, Helmut, Helmut Schanze (Hrsg.) Bausteine IV. Beiträge zur<br />

Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien (Arbeitshefte<br />

Bildschirmmedien. 65). Siegen <strong>1997.</strong> S. 49-59.<br />

3/6621-65-<br />

Historischer Überblick über die Entwicklung <strong>von</strong> Theater im Fernsehen und die<br />

Anregungen der Fernsehdramatik auf Bühneninszenierungen in der DDR.<br />

Übernahmen <strong>von</strong> Bühneninszenierungen<br />

Fernseheigene Dramen- und Literaturadaptionen<br />

Dramatisierungen <strong>von</strong> Texten, die direkt für das Fernsehen produziert wurden<br />

(Fernsehspiele)<br />

298. Hoff, Peter: Der starke Charakter in der Krise als Leitfigur und Hoffnungsträger<br />

im DDR-Fernsehspiel : zu einer Reputationsverschiebung zwischen zwei Medien<br />

in der DDR<br />

in: Kreuzer, Helmut, Helmut Schanze (Hrsg.) Bausteine IV. Beiträge zur<br />

Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien (Arbeitshefte<br />

Bildschirmmedien. 65). Siegen <strong>1997.</strong> S. 61-65.<br />

3/6621-65-<br />

299. Giesenfeld, Günter: Die Entdramatisierung der Fiktionalität in der Fernsehserie<br />

in: Kreuzer, Helmut, Helmut Schanze (Hrsg.) Bausteine IV. Beiträge zur<br />

Ästhetik, Pragmatik und Geschichte der Bildschirmmedien (Arbeitshefte<br />

Bildschirmmedien. 65). Siegen <strong>1997.</strong> S. 67-70.<br />

3/6621-65-<br />

Mit Entdramatisierung der Fiktionalität bezeichnet der Autor die Tendenz der<br />

Hinwendung und Angleichung an die Alltagserfahrungen des Publikums in<br />

gegenwärtigen Fernsehserien.<br />

"Die bewußte Angleichung der fiktiven Serienwelten an die Alltagserfahrungen<br />

des Publikums bzw. an bestimmte Sektionen dieser Alltagserfahrung" ist das<br />

Thema des Beitrags. "Dieses Pänomen ... übt einen großen Einfluß auf das<br />

Alltagshandeln, die Wahrnehmungsstrukturen, Verhaltensnormen und<br />

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