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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 6. S. 320-329.<br />

3/1491-1997-<br />

Die Arbeitsgemeinschaft MediaAnalyse AG.MA<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung AGF<br />

Bedeutung der MA für Fernsehen<br />

Latentes Konfliktfeld: Intermedialer Wettbewerb und Währungskonventionen<br />

Zielvorgabe: Ausweis <strong>von</strong> Werbemittelkontaktchancen<br />

Neubeginn: Konventionenkommission<br />

Reformkonzept<br />

542. Gleich, Uli: Aktuelle Ansätze und Probleme der Werbeforschung :<br />

rezipientenorientierte Studien können zu neuen Erkenntnissen führen<br />

in:Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 6. S. 330-338.<br />

3/1491-1997-<br />

Literaturüberblick.<br />

"Die Werbeforschung präsentiert sich heute als ein ausgesprochen<br />

praxisorientierter ökonomisch wichtiger Wissenschaftszweig. Sie liefert<br />

empirische Grundlagen für die Entscheidungen <strong>von</strong> Werbeproduzenten und -<br />

agenturen....Richtet sich das Interesse auf die Frage, wie und warum Werbung<br />

wirkt, sind Werbewirkungsanalysen das geeignetere Instrument....Andere<br />

Forschungsansätze stellen die Rezipienten <strong>von</strong> Werbung in den Mittelpunkt der<br />

Betrachtung. Untersucht werden kognitive Prozesse und Strukturen, wobei<br />

auch die emotionale Qualität <strong>von</strong> Werbepräsentationen wichtig ist....Wie in der<br />

allgemeinen Medienforschung bereits verwirklicht, fordert der Autor auch für<br />

die Werbeforschung, die Vorstellung eines passiv rezipierenden und<br />

reagierenden Werbekonsumenten durch das Bild eines aktiven Rezipienten zu<br />

ersetzen."<br />

543. Wöste, Marlene: Ballungsräume - kein geeignetes Terrain für Fernsehkanäle? :<br />

wirtschaftliche Lage <strong>von</strong> Ballungsraumfernsehen und ein neues Gutachten zur<br />

Tragfähigkeit eines Programms im Rhein-Main-Gebiet<br />

in: Media-Perspektiven. <strong>1997.</strong> H. 6. S. 339-350.<br />

3/1491-1997-<br />

"Mit dem Berliner Sender pulsTv meldete im Mai 1997 der erste<br />

Ballungsraumfernsehanbieter Konkurs an. Unabhängig <strong>von</strong> senderinternen<br />

Problemen ist diese Pleite symptomatisch: Ballungsraumsender haben nach<br />

einer Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung derzeit mit 36<br />

Prozent den schlechtesten Kostendeckungsgrad aller Fernsehtypen. Obwohl<br />

inzwischen mehrere Gutachten die Wirtschaftlichkeitschancen <strong>von</strong><br />

Ballungsraumfernsehen sehr skeptisch eingeschätzt bzw. verneint haben,<br />

zeigen Investoren.... weiterhin Interesse an Ballungsraumfernsehen. Auch das<br />

soeben erschienene Gutachten der GEBERA-Beratungsgesellschaft, Köln, zur<br />

Tragfähigkeit eines Programms im Rhein-Main-Gebiet sieht keine<br />

Erfolgsaussichten."<br />

544. Sch[aar], E[rwin]: Bartering : Stichwort<br />

in: Medien und Erziehung. Jg. 41. <strong>1997.</strong> H. 1. S. 5.<br />

1/12489-41-<br />

"Bartering bedeutet, daß die Investoren vorproduzierte Sendungen gegen<br />

187

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