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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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557. Schaulust? : Erotik im Fernsehen ; [10 Beiträge]<br />

in: Agenda. H. 29. <strong>1997.</strong> S. 9-31.<br />

3/4085-1997-<br />

Manfred Riepe: Null-Stimulation. Erotisches im Fernsehen ist politisch korrekt<br />

und ästhetisch gemacht. Die Libido bleibt da leicht auf der Strecke<br />

Regina Ziegler: Magic Touch. Die "Erotic Tales" haben neue Maßstäbe gesetzt.<br />

Wie erzählt man erotische Geschichten im Fernsehen?<br />

Anja Bundschuh: Weiterdenken in Sachen TV-Erotik. Visionen eines erotischen<br />

Fernsehens - auch für deutsche Programme<br />

Klaudia Brunst: Fernsehen macht Großes klein. Warum sollte Erotik im<br />

Fernsehen also funktionieren?<br />

Joachim <strong>von</strong> Gottberg: Eine Frage der Definition. Kriterien zur Pornographie<br />

halten einer neueren sozialwissenschaftlichen Analyse nicht stand<br />

Rosa <strong>von</strong> Praunheim: Auf Andeutungen beschränkt. Gespräch über Erotik und<br />

Sexualität in Film und Fernsehen - und im richtigen Leben<br />

Martin Muser: Schaufenster zum Garten der Lüste. Lose Selbstauskünfte eines<br />

fernsehenden Erotophilen<br />

sowie Beiträge zum Thema Sexualität im Fernsehen und Jugendmedienschutz.<br />

558. Ziegler, Regina: Magic Touch : die "Erotic Tales" haben neue Maßstäbe gesetzt<br />

; wie erzählt man erotische Geschichten im Fernsehen?<br />

in: Agenda. H. 29. <strong>1997.</strong> S. 12-13.<br />

3/4085-1997-<br />

Erotik oder Pornographie?<br />

Nicht immer nur "boy meets girl"<br />

Rating-Hitliste der "Erotic Tales"<br />

559. Kraushaar, Elmar: Verzerrte Optik : schwules Fernsehen statt Schwule im<br />

Fernsehen<br />

in: Agenda. H. 29. <strong>1997.</strong> S. 29.<br />

3/4085-1997-<br />

"Bei allen Varianten aber bleiben Schwule immer nur Objekt, ob nun halbnackt<br />

oder als Häufchen Elend....Unter dem Vorwand der Aufklärung oder mit Hinweis<br />

auf den mutigen Blick in fremde Welten, bleibt die Perspektive immer die<br />

gleiche: sie fängt stets bei Null an, und die Schwulen im Visier sind nur passiv<br />

und folgen einer heterosexuellen Dramaturgie. Das Fernsehen unterscheidet<br />

sich dabei keineswegs vom Radio oder den Printmedien."<br />

560. Ring, Klaus: Neue Lernwelten : Lesen in der Informationsgesellschaft<br />

in: Agenda. H. 29. <strong>1997.</strong> S. 36-40.<br />

3/4085-1997-<br />

Über die Bedeutung des Lesens in der Multimedia-Welt.<br />

Sprachliche Differenzierungen nehmen ab<br />

Höhere Anforderungen durch Multimedia<br />

Leser sind die kompetenteren Fernsehzuschauer<br />

Sekundärer Analphabetismus nimmt zu<br />

Zweiklassengesellschaft in der Multimedia-Welt verhindern<br />

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