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Jahresband 1997. Bearb. von Rudolf Lang - Netzwerk Mediatheken

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The 'Great Leap Backward'<br />

Mao's radicalism versus state paternalism<br />

Financing TV in the Mao era<br />

811. Riehl-Heyse, Herbert: Glaubwürdigkeit im Journalismus : eine Innenansicht<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 138. <strong>1997.</strong> S. 7-9.<br />

3/1064-1997-<br />

Über die Schwierigkeit des Journalismus, die Wahrheit zu berichten, unter den<br />

Gesichtspunkten, daß Journalisten gezwungen sind, "oft in Stunden oder gar<br />

Minuten, zu entscheiden, wie sie einen Sachverhalt beschreiben oder bewerten<br />

sollen" und "daß die Medien ausschließlich in den Händen <strong>von</strong><br />

Geschäftemachern liegen und wirtschaftlich arbeiten müssen".<br />

812. Schroeder, Juliane: Glaubwürdigkeit : die Zeitung im Vergleich mit anderen<br />

Medien<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 138. <strong>1997.</strong> S. 10-11.<br />

3/1064-1997-<br />

Vergleich der Einschätzung der Glaubwürdigkeit (Objektivität,<br />

wahrheitsgemäße Berichterstattung) der Medien Tageszeitung, öffentlichrechtlicher<br />

Rundfunk, privater Rundfunk (Fernsehen und Hörfunk).<br />

813. Nahrendorf, Rainer: Wirtschaftsjournalismus unter Qualitätsdruck<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 138. <strong>1997.</strong> S. 36-37.<br />

3/1064-1997-<br />

Über die Wirtschaftsberichterstattung der Printmedien im Vergleich mit und in<br />

Konkurrenz zu den elektronischen Medien.<br />

814. Loosen, Wiebke: Sportjournalismus - mehr wert als man denkt<br />

in: Bertelsmann Briefe. H. 138. <strong>1997.</strong> S. 38-40.<br />

3/1064-1997-<br />

Vergleich der Sportberichterstattung <strong>von</strong> Print- und elektronischen Medien.<br />

815. Eine Frage der Marke : wie Fernsehsender sich und ihre Programme vermarkten<br />

: [15 Beiträge]<br />

in: Agenda. H. 30. <strong>1997.</strong> S. 9-45.<br />

3/4085-1997-<br />

"In Zukunft wird die Bedeutung des Marketing zunehmen, wird sich der<br />

Verbund <strong>von</strong> Programminhalten, Programmplanung und Marketing weiter<br />

intensivieren, werden vermutlich aber auch die Einflußnahmen auf das<br />

Programm wachsen. Ein Grund dafür ist die bereits genannte Notwendigkeit, so<br />

oft und so erfolgreich wie möglich auf sich aufmerksam zu machen. Dahinter<br />

steht als Argument aber auch das Muß, mit den Konkurrenten und ihren<br />

Marketing-Aktivitäten Schritt zu halten."<br />

Stefan Niggemeier: Profilierung um jeden Preis. Hohe Investitionen,<br />

Schnellebigkeit und Erfolgsdruck prägen das Marketing der Fernsehsender<br />

Was läuft: Die wichtigsten aktuellen Kampagnen<br />

Joan Kristin Bleicher: Zwischen Oberfläche und Symbolik. Im Fernsehdesign der<br />

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